Pov Y/n
Mein Handy klingelte und ich ging ran. Y/n: Hallo sagte ich.
Mein Onkel: Hallo Y/n Mein liebe ich wollte fragen ob du am Freitag nächste Woche zum Geburtstag von Georg ( dein großvater) kommst und ob du jemanden mitbringst? Fragte er mich. Y/n: natürlich komme ich zum Geburtstag von Opa aber ich weiß nicht ob ich jemanden mitbringen. Mein Onkel: nimmst du nicht diesen Noah mit. Y/n: Nein ich hab mich von Noah getrennt. Main Onkel: das tut mir leid für dich aber ich mochte ihn noch nie. Gibt es den jemanden anders den du im Auge hast? Y/n: Ja da gibt es jemand die ich sehr gern hab. Mein Onkel: ah eine sie also. Man konnte sein Lachen deutlich raus hören. Y/n: Ja ihr Name ist Natasha und sie ist wirklich nett. Mein Onkel: ich hoffe ich lern sie mal kennen, sie scheint dir gut zu tun, du hast schon lang nicht mehr so glücklich gewirkt. Y/n: das stimmte ich frag sie ob sie mit kommen möchte und sag dir dann noch bescheid. Mein Onkel: mach das und bis da hin noch eine schöne Woche. Y/n: arrividerice Mein Onkel: machs gut kleine. Wir haben uns verabschiedet und ich hab aufgelegt. Soll ich nat fragen ob sie mitkommen möchte und wie stelle ich das am besten an fragte ich mich selbst. Meine Familie ist ja ein bisschen eigen, sie sind ja ganz nett aber jeder hat seine Eigenart. Ich dachte noch den ganzen tag nach und ging später ins Bett.Mitten in der Nacht:
Ich hatte einen Albtraum, aber diesmal nicht wie meine Eltern starben sonder von mir und nat wo wir bei meiner Familie waren und sie Nat nicht akzeptiert haben und mich dadurch nicht mehr mochte. Ich saß im Bett und weinte. Ich nahm mein stofftier und drückte es an mich um mich zu beruhigen aber es hat nicht geklappt. Ich saß die ganze Nacht im Bett und weinte ich konnte einfach nicht aufhören zu weinen. Der Gedanke das Nat mich hassen könnte machte mich wahnsinnig und es schmerzte. Ich wusste nicht was ich glauben sollte, weil der Traum so real war. Ich saß in meinem Bett bis es klingelt. Ich stand mühsam auf und ging zur Tür, in dem Moment war es mir egal wer es war und was er wollte ich wollte gerade einfach nur allein sein. Als ich zur Tür ging und sie auf machte sah ich Nat. Selbst sie hat es diesmal nicht geschafft mich auf zumuntern. Ich ging von der Tür weg und ließ sie rein, weil ich wusste das ich sie nicht los werden konnte. Nat: Hey Y/n was ist denn los sagte sie sichtlich besorgt. Y/n: ich hab nur schlecht geschlafen sagte ich. Diese Antwort schien Nat allerdings nicht zu reichen, weil sie mir mit einem ersten Blick Kamm. Nat: Y/n ich sehe das dich was bedrückt ich mochte dir doch nur helfen sagte sie mit einer ernsten Stimme wo man die Sorge deutlich raus hörte. Das hat aus gereicht und ich fing wieder an zuweinen. Nat nahm mich sofort in den Arm und schreichelte mir über den Rücken um mich zu beruhigen. Ich weinte einfach in ihre Schulter und war froh das sie dar war. Nat: shh shh alles wird wieder gut und ich bin dar sagte sie mit ihrer fürsorglichen stimmte. Sie hat es mal wieder geschafft mich zu beruhigen. Nat und ich gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf meine cauch. Nat: möchst du mir erzählen was los ist? fragte sie vorsichtig. Y/n: ich habe nur von einer Person geträumt die mir wichtig ist und die mich dann hasste. Der Traum hat sich so real angefühlt sagte ich ehrlich und fing wieder an zu weinen. Nat nahm mich wieder in den Arm und strich mir über den Rücken. Nat: wann musst du heute denn zur Arbeit? fragte sie und ich schaute auf die Uhr und sah das ich in 15 Minuten da sein muss. Y/n: ich muss in 15 Minuten da sein sagte ich schnell und lief in mein Zimmer mich umziehen. 5 Minuten später Kamm ich wieder und schlüpfte in meine Schuhe und Nat und ich liefen los. Wir kammen noch rechtzeitig an wir verabschieden uns von einander und ich ging rein. Drinnen ging ich ihn die kleine Küche und bereite alles vor und backe es. Ich stellte alles in die Ablage und zu dritt bedienten wir die Gäste. Bis zum nach Mittag. Y/n: wir wäre es wenn wir unser Café morgens später öffnen und dafür etwas später schließen? fragte ich als grade kein gäst da war. Bella und Louis überlegten und kammen zu dem Entschluss das es wirklich mehr Sinn machen würde. Bella: machst du dann ein schlid mit den neuen Öffnungszeiten und arbeitest Zeiten Y/n? Fragte sie und ich nickte. Ich setzte mich mit Papier und stiften an einen Tisch und über legte mir was. Ich Kamm zu dem Entschluss das es am besten ist wenn wir von 11 bis 19 Uhr aufhaben. Die Arbeitszeiten waren von 10.30 bis 19.30. Ich ging zu Bella und Louis und stellte ihnen meine Idee vor. Y/n: also wie findet ihr meine Idee? fragte ich. Bella und Louis: wir finden die Idee toll. Bella machen wir es am Morgen also Donnerstag oder ab nächsten Montag? fragte sie uns. Louis: Ich würde sagen am Montag. Y/n: ich bin auch für Montag stimmte ich zu. Ich schrieb jetzt auf den Zettel das das Café am Montag neune Öffnungszeiten hat und hing das Plakat an der Tür auf.Pov Nat
Als ich mit Y/n zum Café gerannt bin, damit sie nicht zu spät kommt und Ärger bekommt, ging noch was spazieren. Als plötzlich mein Handy wieder klingelte. Nat: Hallo Tony was willst du?
Tony: kannst du am Samstag Abend so gegen 19 Uhr?
Nat: Ja ich musste da können. Wieso?
Tony: wir gehen essen mit den avengers als Entschuldigung und Y/n sollte auch mit kommen.
Nat: ich frag sie, ich weiß aber nicht ob sie mitkommt.
Tony: sie wirt schon mit kommen und ciao. Sagte er noch und legte auf. Ich wusste das die Idee von Pepper Kamm, das Tony sie bei mir und Y/n entschuldigen sollte, aber es ist doch trotzdem ganz nett vorallem wenn Tony wieder alles bezahlt. Ich freute mich drauf und hoffe das Y/n mit kommen würde. Jetzt bleib nur noch die Frage wie ich sie am besten fragen solle. Ich ging wieder zum Tower und sah Pepper. Nat: Hey Pepper kann ich kurz mit dir reden? fragte ich sie. Pepper: natürlich Nat was gibt es denn sagte sie drauf hin mit einem Lächeln im Gesicht. Nat: Danke erstmal das du Tony gesagt hast er soll ich was einfallen lassen um sie bei Y/n und mir für letztens zu entschuldigen. Hast du eine idee wie ich Y/n fragen soll ob sie mit kommen möchte? sprach ich meine Gedanken einfach aus. Pepper: Erstens kein problem und zweitens frag sie einfach sagte sie locker. Nat: Danke Pepper sagte ich noch und wir gingen dann wieder unsere Wegs. Ich saß noch bis zum Nachmittag in Tower, habe was mit den andern gegessen und was gelesen bis ich mich auf den Weg machte, um Y/n abzuholen.Am Café angekommen, ging ich rein. Ich sah Y/n gerade durchs cafe laufen und Gäste bedienen. Ich ging zum Tresen und bestellte mir bei Bella nat: Hallo ich hätte gern einen Cappuccino und ein Stück von dem Tiramisu. Bella: tut mir leid das Tiramisu ist schon leer wollen sie was anders haben fragte sie und ich verneinte. Ich setzte mich an einen Tisch und holte mein Buch raus. Y/n brachte mir meinem Cappuccino und sagte Y/n: ich hab in einer halben stunde schluss. Sollen wir noch was spazieren gehen fragte sie. Nat: Ja sehr gerne. Sagte ich drauf nur. Sie ging wieder und ihre Arbeit. Ich erwischte mich wie ich sie immer wieder beobachtet dies schien sie aber nicht merkt zu haben, sie lief die ganze Zeit mit guter Laune durchs Café. Es wirkte so als wäre sie hier in ihrem Element.
Als sie fertig war mit arbeiten gingen wir gemeinsam raus, davor habe noch bezahlt. Wir gingen in den Park und setzten uns auf eine Bank. Nat: ich muss dir was sagen. Tony möchte mit uns am Samstag essen gehen und ich wollte dich fragen ob du mitkommen möchtest? fragte ich ein bisschen nervös. Y/n: Ja ich komme gerne mit sagte sie mit einem Lächeln. Um viel viel Uhr ist es denn und was zieht man in den Restaurant an? fragte sie nur. Nat: um 19 Uhr und zieh einfach was schickes sagte sagte ich. Wir unterhielten uns noch eine Weile und wir verabschieden uns noch von einander und gingen jemals nach Hause.
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Natasha Romanoff x reader
FanfictionDas ist eine ff zu Natasha Romanoff. Sie geht in ein kleines Café was sie mal im vorbeigehen gesehen hat. Durch Zufall trifft sie auf ein Mädchen was dort arbeitet. Was wirt das denn beiden? Kommen die beiden sich nah ? lesst selbst viel spaß. Alle...