Verheilt?

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Pov Y/n

Traum

Ich hatte ein wunderschönes Sommerkleid an und lief eine Wiese mit viele bunten Blumen lang. Am Ende der Wiese sah ich eine Frau mit roten Haaren und zwei Kinder standen neben ihr. Ich wusste sofort das es Nat war. Ich ging auf die drei zu und um armte Nat von hinten. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und hörte "Mum das ist ekelig" von dem Mädchen. Nat: ihr habt uns doch öfters schon küssen gesehen. Sagte sie und drehte sich richtig zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Als wir uns von einander lösten, setzten wir uns in die Wiese und beobachten die beiden Kinder beim spielen. Nat: haben wir nicht zwei süße Kinder? Fragte sie an mich. Ich realisierte jetzt erst das die beiden mir und Nat wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich waren. Y/n: sie haben deine wunderschönen grünen Augen, wo ich mich schon damals verloren hab sagte ich. Nat: sie haben deinen tollen und starken Charakter, der so viele Leben schon gerettet hat. Sagte sie und ich schaute sie fragtend an.
Nat: Du hast dich entschieden deine Kräfte zu nutzen, du kannst sie auch auf andere übertragen und diese person dann heilen. Sagte sie und ich nickte verstehent.
Die beiden Kinder, unsere Kinder kammen wieder zu uns und fragte ob sie sich ein Eis holen können. Wir nickten und standen auf und holten uns allen ein Eis. Wir setzten uns auf die Wiese und die kleine kuschlete sich an uns. Der Traum verblaste langsam und ich hörte nur noch "egal wie du dich entscheidst ich liebe dich" von Nat.

Als ich wach wurde war es draußen noch dunkel und ich schaute auf Nats Handy und sah das es gerade 3:45 Uhr am Mittwoch morgen war. Ich entschied mich dafür Nat nicht zu wecken und meine Heilkräfte ein zu setzten. Ich stand vorsichtig auf und setzte mich auf die Cauch, damit ich Nat nicht weckte.
Als ich auf der Cauch saß, konzentriert mich drauf, die Sperre die ich auf gebaut hatte, zulösen damit meine Heilkräfte wieder normal funktionieren. Also das meine Wunden sofort heilen, wie früher.
Ich weiß nicht wie lang ich dort saß und versuchte die Sperre zulösen, aber nach einer gefüllten Ewigkeit hat es geklappt. Ich merkte wie meine Wunden heilen und die Schmerzen verschwanden. Mit jeder Sekunde  wurden es weniger und weniger bis die schmerzen komplett weg waren, es fühlte sich aber auch nicht mehr an als ob ich noch Wunden hatte. Ich spürte wieder die Energie die die ich die letzten Wochen nicht gespürt haben wieder durch meinen Körper fließen. Ich faste an meine Lippe und ich spürte keine Wunde. Ich freute mich und lief zum Fenster um mich mal ganz zu bewundern.
Am Fenster sah ich, dass meine ganzen Wunden verheilt waren und ich keine Narben hatte. Ich war überglücklich nicht wie ein Monster mit vielen Narben aus zusehen, aber eine Narbe bleibt wohl, ich fühle mich immer noch benutzt auch wenn Nat versucht hat es mir aus zu reden. Ich hoffe das vergeht auch mit der Zeit, aber ich bin froh das ich Leute habe die mich auf dem Weg begleiten.

Ich schaute mir noch was die Sterne an, als mir der Gedanke kam ob es vielleicht einen Grund gibt warum ich Supermärkte haben. Bis mir einfiel das der Name Salvatore italienisch ist und bedeutet soviel wie "Retter".
Ich weiß nicht ob es einen Zusammenhang oder nicht das wir alle Kräfte haben und diesen Namen haben oder ob es eine Verbindung gibt. Ich entschied mich erstmal dafür mir was zu trinken in der Küche zuholen.

In der Küche entschied ich mich dazu, eine Runde trainieren zu gehen. Ich stellte mein Gals in die Spülmaschiene und machte mich auf den Weg in den Trainingsraum.

Im Trainingsraum machte ich mich erstmal warm. Ich machte sit ups, Liegestütze, Planks und dehnte mich. Danach startet ich ein Laufband und die lief dort drauf. Ich wollte eigentlich ein bisschen kämpfen üben, aber ich habe es lang nicht mehr gemacht und wollte es nicht übertreiben.

Pov Nat

Es war der Nächste Morgen, als ich aufwachte merkte ich eine Kälte neben mir und ich schaute zur Seite um fest zustellen das
Y/n nicht mehr neben mir lag. Ich schaute mich in meinem Zimmer um, in der Hoffnung das sie irgendwo in meinem Zimmer war, aber nein wieder nichts. Ich drehte mich zur Seite und sah das es 5:57 Uhr war. Die Sonne ging gerade auf. Ich stand auf und ging zum Bad, aber ich hörte auch dort nichts. Langsam wurde die Angst und Sorge immer größer bis ich schließlich Jarvis fragte Nat: Jarvis kannst du mir sagen wo Y/n ist? Fragte ich die KI. Jarvis: Miss Smith ist im Trainingsraum, miss Romanoff.
Nat: danke Jarvis. Sagte ich und machte mich erst in die Küche um eine Flasche Wasser zu holen, dann machte ich mich auf den Weg zum Trainingsraum und sah das Y/n auf dem Laufband lief. Ich ging zu ihr und stellte das Laufband aus.
Nat: Hey was machst du denn schon hier?
Y/n: Hey Baby, ich also em ich wollte nur ein bisschen Energie los werden. Stammelte sie vor sich hin. Ich musste mir mein Lachen verkneifen und Nat: sollst du dich nicht eigentlich ausruhen? Fragte ich mit hoch gezogen Augenbraue.
Y/n: Ja könnte sein, aber meine Wunden sind doch verheilt. Sagte sie klein laut und jetzt erst bemerkte ich, dass sie keine Wunden mehr hatte. Y/n stieg vom Laufband und ich zog sie in meine Arme und küsste sie. Der Kuss war besonders, er hatte so viel Gefühl und er wirkte magisch. Als wir uns lösten schaute ich sie fragendet an, da ich noch nicht wusste warum sie ihre Kräfte jetzt benutzt hat. Y/n schien bemerkt zu haben worauf ich hinaus wollte und sie fing an zu erzählen. Sie Erzählte mir von ihrem Traum von uns und Kinder und wie sie versucht hat ihre Heilkräfte versuchte wieder zu aktivieren und wie sie hier im Trainingsraum gelandet ist.

Ich sah das Y/n sich die Hand an den Kopf hielt und die Augen kurz schloss. Ich fragte direkt Nat: alles okay? Was hast du?
Y/n: mir ist Schwindelig. Sagte sie und ich merkte sofort, das ihr Kreislauf gerade rapide sinkt. Ich ging noch einen Schritt auf sie zu und stützte sie, damit sie nicht umkipte. Als ich sie fest hatte gab ich ihr die Wasserflasche.
Y/n: danke, Baby. Sagte sie und trank einen Schluck. Als ich merkte das ihr Kreislauf nicht mehr so schlecht war und ich merkte das sie nicht mehr um kipte, ließ ich sie los und fragte
Nat: geht es wieder?
Y/n: geht dank dir wieder. Wollen wir Frühstück machen? Fragte sie.
Nat: können wir machen. Die andern sollten noch schlafen wir können sie mit dem Frühstück überraschen. Sagte ich und mir viel wieder ein das ich nicht kochen kann.
Y/n: was ist los Nat? Fragte sie besorgt.
Nat: ich kann nicht gut kochen. Sagte ich kleinlaut.
Y/n: das ist doch nicht schlimm. Ich kann es dir zeigen und außerdem ist nicht viel zu machen. Sagte sie und wir lächelten uns an.

Natasha Romanoff x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt