Kapitel 6

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Pov Natasha

Ich ging ins Schlafzimmer von Y/n und konnte nicht glauben was ich sah. Ich sah Y/n nackt, zusammen gekauert, viele blaue Flecken am ganzen Körper und weinent auf den Boden sitzen. Über all in ihrem Zimmer waren ihre Sachen verstreut. Ich lief schnell zu ihr, aber als ich näher kam spannetn sich ihre Muskel mehr an. Man konnte sehen wie große Angst sie hat. Y/n so zusehen brach mir das Herz. Ich merkte wie mir vereinzelt Tränen über die Wange liefen. Ich schaute mich im Zimmer nach einer Stoffdecke um und fand auch schnell eine. Ich nahm die Decke und ging vorsichtig und langsam auf Y/n zu damit sie nicht noch größer Angst bekam. Als ich bei ihr war legten ich die Decke über Y/n. Y/n nahm die Decke und wickelt sich ein. Ich bemerkte jetzt erst das ihre Lippen blau waren. Ich hockte mich vor sie und versuchte sie zu beruhigen. Natasha: Hey, Hey shh ich bins Natasha alles wirt wieder gute sagte ich um sie was zuberuhigen was jedoch nicht klappte. Ich schaute mich wieder im Raum um und sah vor ihrem Bett ein Stofftier. Ich stand auf und hob es auf. Ich betrachte es Kurz als mir eine Idee kam, die vielleicht ein bisschen komisch ist aber helfen könnte Y/n zuberuhigen. Ich kniete mich wieder vor Y/n und hielt ihr das Stofftier hin. Natasha: Hey schau mal ich hab was für dich sagte ich mit einer sehr sanften Stimme zu ihr. Y/n hob den Kopf und sah das Stofftier, ich gab es ihr und sie fing an es zustreichelen. Ich merkte das sie wieder was mehr mitkrigte und sich ihr Muskel wieder was entspannten. So versuchte ich wieder auf sie ein zu reden. Natasha: Hey, Hey shh sieh mich an sagte ich und sie sah mich an. Ich konnte deutlich ihre roten und angeschwollen Augen sehen. Natasha: Hey was ist den passiert? fragte ich und nahm sie auf den Weg in den Arm. Y/n antworte nicht sondern fing wieder an zu weinen. Ich fing noch mehr an zuweinen versuchte aber meine Tränen zu unterdrücken. Ich schreichelt ihr über den Rücken und versuchte sie zu trosten und einfach für sie da zu sein.

Nach eigner Zeit hatte sie sich wieder beruhigt und hat aufgehört zu weinen. Ich ließ aus der Umarmung und nahm dafür ihre an und hielt sie, damit sie merkt, dass sie jetzt nicht allein ist. Natasha: ich kann dir nur helfen wenn du mir sagst was los ist sprach ich sie an und versuchte sie zuermuntern mir zusagen was passiert ist. Y/n nickte nur. Y/n: ich Noah gestern versuchte Y/n unter schlutzlern zu sagen und kam nicht weiter, weil ihr wieder Tränen in die Augen kam und sie durch das weinen schwer Luft bekam. Natasha: shh. Nimm dir die Zeit die du brauchst und strich über ihre Hand mit meinem Daumen werdnt ich das sagte. Es half ein wenig. Sie versuchte es noch mal. Y/n: Noah gestern Nacht küsste Bett. Brauch sie diesesmal ervor. Ich strich weiter mit meinem Daumen über ihre Hand und ich hatte so eine Vermutung. Meine Vermutung ließ es mir eiskalt den Rücken runterlaufen. Natasha: Willst du es aufschreiben was passiert ist? fragte ich sie. Ich wollte zu 100% sicher sein bevor ich was unternehme. Y/n nickte nur. Ich stand auf und ging zum Schreibtisch der im Zimmer stand und nahm ein Blatt und einen Stieft. Ich ging mit den beiden Sachen wieder zu Y/n und gab es ihr. Sie nahm den Zettel und den Stieft und fing auf zuschreiben was passiert ist. Sie hatte immer wieder geschaut ob das Stofftier noch da lag wo sie es auf ihrem Arm hatte so sah es zumindest für mich nach aus. Werdt des Schreiben fing Y/n wieder an zu zittern und als sie fertig war, nahm ich den Zettel und las ihn. Ich war geschockt was darauf stand. Y/n merkte meine Reaktion und fing wieder an zuweine. Ich nahm sie wieder in den Arm und strich wieder über ihren Rücken. Y/n: das ist alles meine Schuld und jetzt magst du mich nicht mehr. Sagte sie Plötzlich. Ich drückte sie leicht von mir weg. Y/n schaute zu Boden. Ich legte zwei Finger unter ihr Kinn und drückte es vorsichtig nach oben, so dass Y/n mich anschauen musste. Natasha: Hey Hey shh ich könnte dich niemals hassen und das er das mit dir gemacht hat ist auch nicht deine Schuld sagte ich zu ihr in einer fürsorglich Stimme. Y/n: wirklich? fragte sie. Natasha: Ja wirklich und ich werde dafür sorgen das er seine gerechte straffe bekommt sagte ich zu ihr. Ich umarmte sie wieder. Natasha: ich hab auch schon einen Plan der ist aber ein bisschen unangenehm für dich, aber nur so bekommt dieses missstückte seine gerechte Strafe sagte ich zu ihr. Y/n schien kurz zu überlegen und nickte leicht. Natasha: Also du ziehst dich jetzt an, dann gehen wir zu Polizei und machen eine Anzeige wegen Vergewaltigung und Körperverletzung, aber du musst der Polizei sagen was passiert ist erklären ich ihr meinen Plan. Sie schien kurz zu überlegen war sich aber nicht sicher. Natasha: wie wers wenn wir da hin gehen, ich die ganze Zeit bei dir bleibe und wir danach noch einen Film schauen bei mir. Sie nickte und versuchte aufzustehen. Was aber nicht klappte,weil sie noch sehr geschwächt von der ganzen Sache und dem weinen war. Ich half ihr bei aufstehen und ging mit ihr zum Bett, wo ich sie hinsetzte und sagte Natasha: ich glaube ich hol dir ein paar sachen aus dem Schrank. Y/n: Ja glaube auch das ist besser sagte sie und auf ihren Gesicht zeichnet sich ein leichtes Lachen ab. Ich ging zu ihrem Kleiderschrank und nahm ein eine Rock und einen hoddie, wo Unterwäsche, BH, und Socken dabei waren und gab sie ihr. Y/n: kannst du mir beim anzeihen bitte helfen? Ich glaube ich schaf das noch nicht allein. Fragte sie vorsichtig als würde ich ihr gleich den Kopf oder so abhacken wollen. Natasha: natürlich helfe ich dir. Ich half ihr beim anziehen. Natasha: möchst du was kleines essen damit du wieder was zu Kräften kommst? fragte ich sie. Y/n:Ja bitte antworte sie mir. Ich ging in die Küche und holte ein Glas Wasser und etwas zu essen. Mir tut leid was ihr passiert ist und was sie jetzt alles durch macht. Ich wusste aber schon das ich ihr helfen muss wieder die Y/n zu werden, die mit den Wunder schönen lachen und die die mich mit ihrem Lachen zum Lachen bringt. Konnten das Gefühle für sie sein die mehr als nur freundschaftlich sind dachte ich mir. Ich hab mich gefragt warum sie die ganze Zeit nicht eingeschlafen ist, obwohl sie so schwach ist. Am Ende war ich einfach nur froh das ich ihr helfen konnte sich zu beruhigen. Mit diesem ging ich mit den Sachen wieder zu Y/n. Y/N: danke sagte sie zu mir als ich reinging und die sachen ihr gab. Y/n aß und trank was. Natasha: meinst du, du hast wieder was mehr Kraft? fragte ich Y/n vorsichtig.
Y/n nickte nur. Y/n versuchte wieder auf zustehen ich half ihr wieder. Diesmal jedoch schien sie mehr Kraft gehabt zu haben. Ich nahm noch schnell das kleine Stofftier und legte es in meine Tasche, falls sie es brauchen könnte.

Wir gingen zur Polizei. Auf dem Weg stütze ich sie noch da ich Angst hat das sie hinfällt und sie noch mehr weh tut. An der Polizeistation gingen wir rein und sagten das wir eine Anzeige aufnehmen möchten. Die Frau am Eingang war sehr nett. Die Frau schien zu merken das Y/n sich nicht wohl fühlte und fragte sofort nach. Die Frau: alles in Ordnung bei ihnen miss. Y/n drückte nur mehr meine Hand. Was ich als Zeichen aufnahm das ich es sagen soll. Natasha: deswegen sind wir hier gab ich ihr als Antwort. Die Frau: Folgen sie mir bitte in mein Büro. Sagte sie freundlich zu uns. Wir gingen ihr hinterher in ein Büro. Wir setzten uns gegen über der Frau.

Natasha Romanoff x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt