OP

459 15 1
                                    

POV Nat
Es war der nächste Morgen als ich durch eine Bewegung in meinem Arm wach wurde. Ich war auf einmal hell wach und schaute zu Y/n die ein schmerzerfülltes Gesicht hatte und sich vor schmerzen gekrümmt hatte. Ich wusste nicht was ich tun sollte und war einfach über von der Situation überfordert.
Nat: Y/n wie kann ich dir helfen? Fragte ich unbeholfen.
Y/n: ahhh. In mir stieg die Panik auf. Ich nahm das kleine Stofftier und gab es ihr, dann ich ging aus dem Raum um ihre Oma zu finden, die ich durch Zufall auf dem Flur fand.
Nat: Y/n krümmt sich vor schmerzen und ich weiß nicht was ich machen kann um ihr zu helfen.
Oma: geh wieder zu ihr, ich hole nur schnell was und komme dann nach. Sagte sie viel ruhiger als ich. Ich ging wieder in Y/n und mein Zimmer und nahm Y/n einfach in den Arm.
Als dann endlich ihre Oma kam und mir eine Tablette gab. In dem Moment merkte ich das Y/n sich was entspannte.
Oma: Y/n liebes in die Tablette, sie wird dir helfen. Sagte sie und Y/n nickte nur.
Y/n nahm die Tablette u d schluckte sie mit einem Schluck Wasser runter.
Nat: warum hattest du jetzt so starke Schmerzen?
Y/n: Ich schätze mal die Aufregung und meine Periode passen nicht so gut zusammen.

POV Y/n
Oma: ich glaube der Jetleck spielt auch eine Rolle.
Y/n: das kann sein, danke für die Tablette. Sagte ich und meine Oma ging wieder raus.
Nat: was waren das für schmerzen?
Y/n: die kommen von meiner Periode, ich habe eigentlich immer so starke Schmerzen, aber wenn ich zu Hause bin, nehme ich ein pflanzliches Mittel dagegen. Ich habe es aber vergessen.
Nat: Ich bin froh, das ich meine nicht bekomme.
Y/n: hattest du sie denn schon mal? Fragte ich vorsichtig da ich sie nicht verletzten wollte.
Nat: ja aber ich glaube nur ein oder zwei mal. Sollen wir die andern mal anrufen?
Y/n: das ist eine gute Idee. Ich habe gestern nur in den Chat geschrieben, weil ich die andern nicht wecken wollte.
Sagte ich und nahm mein Handy und rief über FaceTime an.
Wanda: Hey Y/n, Hey Nat, wie war der Flug? Fragte sie und man sah die andern Avengers auch.
Nat: er war sehr ruhig.
Thor: was habt ihr gestern noch so gemacht?
Y/n: wir haben uns mit meinem Opa unterhalten, was mit meinen Großeltern gegessen und dann noch was gespielt, bevor wir ins Bett gegangen sind und ihr so?
Tony: nichts besonders.
Pepper: wisst ihr schon wie lang ihr bleibt?
Nat: mindestens 2 Wochen, die Großeltern von Y/n brauche bei was Hilfe.
Pietro: wobei genau, können wir auch helfen? Bot er seine Hilfe an.
Wanda: ich glaube die beiden schaffen das schon allein und wenn rufen sie noch mal an oder?
Y/n: natürlich. Es ist aber wirklich nicht viel, wir sollen nur helfen die Scheune zu reparieren.
Peter: ihr lebt auf einer Farm?
Y/n: nein das nicht, es ist nur ein großes Gebäude und neben an ist halt eine Scheune. Wenn ich das nächste mal fliege kannst du sicher mit dann zeige ich dir alles, wenn du magst.
Peter: das wäre lieb danke Y/n.
Wanda: was wollt ihr noch so machen?
Nat: außer die Scheune reparieren noch was entspannen.
Wir unterhielten uns noch was mit den andern, danach ruf ich noch Bella und Louis an und erzählte die beiden noch alles. Als dann alle soweit informiert und danach gingen wir runter frühstücken.

Heute war der Freitag, der 06.06 und die Op. Ich lag gerade wach neben Nat und war Sau nervös. Ich habe die halbe Nacht gefühlt nicht geschlafen. Ich drehte mich gerade nach links um in Nats waldgrüne Augen.
Nat: du hast auch nicht viel geschlafen oder?
Y/n: ja, ich war zu nervös zum schlafen. Das es mein Opa macht beruhigt mich aber.
Nat: sollen wir runter gehen, wir fahren doch gleich zur Praxis.
Y/n: klingt gut. Sagte ich wir nahmen unsere Taschen und gingen Hand in Hand runter.
Oma: ihr beide hab nicht geschlafen oder?
Y/n: ja.
Oma: ihr seid in guten Hände und es wird alles gut.
Opa: wenn ihr wollt kann ich euch noch sagen was ich genau machen werden?
Nat und ich schauten uns an und nickten
Opa: ich werde als erstes eine Maske auf setzten, wodurch ihr die Narkose bekommt, wobei ihr beiden 30er Abneigung der Vollnarkose bekommt. Ihr bekommt was vor die Augen und was auf die Ohren, damit ihr nichts mit bekommt. Danach werde ich Natasha eine Eizelle entnehmen und sie mit Y/ns verschmelzen und diese in Y/ns Gebärmutter einsetzten. Wie genau ich das mache lasse ich lieber bevor Y/n noch blasser wird. Und zum Schluss wacht ihr wieder auf. Sagte er und meine Großeltern lachten.
Oma: du magst die Vorstellung immer noch nicht liebes oder?
Y/n: nein nicht wirklich deswegen bin ich ja froh das Opa es macht. Sagte ich und legte meinen Kopf auf Nats Schulter und sie ihren Kopf auf meinen.
Nat: wie wahrscheinlich ist es denn das Y/n schwanger wird?
Opa: die Wahrscheinlichkeit ist deutlich höher als bei Mann und Frau wenn sie es machen. Sagte er und wir nickten.
Oma: na kommt ihr wollt doch nicht zu spät kommen. Sagte sie und wir gingen zum Auto und fuhren zur Praxis.
Während der Autofahrt war es ruhig, jeder ging seine Gedanken nach bis mein Opa die Stiele brach.
Opa: macht euch nicht so sehr sorgen, es wird alles gut gehen. Ich mache es ja.
Oma: Schatz, das macht es nicht besser. Sagte sie und in dem Moment fuhren wir auf den Parkplatz von der Praxis.
Opa: wir sind da. Ich werde euch gleich die Zimmer, dann bekommt ihr nachher noch einen Opkittel und dann werdet ihr auch schon zur OP geschoben. Denkste bitte dran nichts essen und nichts trinken.
Nat: okay.

Opa zeigte uns unsere Zimmer, was wir zum Glück für uns alleine hatten und verabschiedet sich erst mal von uns.
Nat: gleich ist es soweit.
Y/n: Ich bin aufgereckt aber auf eine gute Seite und solange du an meiner Seite bist, würde ich alles machen. Sagte ich und strich über ihre Hand.
Nat: du hast dein kleines Stofftier mit oder?
Y/n: ja sonst hättest du mich hier nur mit Gewalt rein bekommen und er beruhigt. Außerdem Krankenhäuser und ich sind keine Freunde. Sagte ich und wir mussten beide Lachen.

Nach einer Weile wo Nat und ich nur gesprochen haben klopfte es an der Tür und eine Schwester kam rein.
Mira: hallo ich bin Schwester Mira. Ich habe wir sie beide die Opkittel, gleich kommt auch noch jemand der mir hilft sie zum OP zuschieben. Sagte sie Freundlich. Sie half uns beim an ziehen und als wir fertig waren klopfe es und es kam noch eine Person hin zu und stellte sich vor. Nat und ich lagen in den Betten und wurden zum OP geschoben.

Im OP Raum an gekommen sah ich viele Menschen, aber nicht meinen Opa.
Mira: keine Sorge ihr Großvater kommt gleich, er macht sich nur schnell fertig für die OP. Sagte sie und ich nickte. Nat und mir wurden verkabelt und uns wurde schonmal ein Zugang gelegt. Nat und ich schauten uns die ganze Zeit an, bis dann mein Opa kam.
Opa: ich sehe ihr seit auch schon so weit? Fragte er an sein Team.
Über mich und Nat wurde ein Tuch gelegt und eins hing über uns damit wir nichts von der OP sahen, aber uns ansehen konnten. Nat nahm meine Hand und dann sprach auch schon mein Opa.
Opa: ihr werdet gleich sehr müde werden und dann werdet ihr wahrscheinlich einschlafen, falls nicht hängt das Tuch hier. Sagte er und zeigt drauf. Wir beide nickten nur.
Ich merkte noch wie mir was gespritzt wurde und ich langsam müder wurde. Nat schien es genauso zu gehen, denn beide unsere Augen fielen immer öfters zu. Das letzte was ich weiß bevor ich geschlafen haben waren Nats liebevolle Augen die ich sah und ich schenkte ihr die gleichen.

Natasha Romanoff x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt