POV Y/n
Es war der nächste Morgen als mein Opa wieder zu uns kam.
Opa: wie geht es euch heute morgen?
Nat: mir geht es gut und ich fühle mich auch nicht mehr so schwach.
Y/n: Ich auch. Wann dürfen wir wieder gehen?
Opa: lasst mich erstmal eure Werte überprüfen dann sehen wir weiter. Sagte er und nahm uns beiden wieder Blut ab. Wenn was sein sollte sagt ihr Bescheid oder. Sagte er und schaute mich dabei an.
Y/n: wenn was ist sagen wir bescheid, keine Sorge.
Opa: wenn eure Werte immer noch so gut sind wie gestern, denke ich das ihr morgen Mittag hier raus könnt. Y/n du musst aber jetzt drauf achten, was du isst und was du tust. Sagte er noch und ging.
Nat: fliegen wir dann schon morgen wieder nach Hause?
Y/n: Ich schätze mal meine Oma will dann noch, dass wir was länger bleiben. Wollen wir was frühstücken gehen?
Nat: klingt gut.
Nat und ich zogen uns was anders an und gingen in der Cafeteria etwas essen. Nat und ich hatten uns beide was Obst genommen. Nat hatte dann noch Eier mit speak und einen O- Saft. Ich hatte einfach ein Süßes Hörnchen und Wasser.Als wir gerade wieder hoch gingen trafen wir wieder auf meine Opa.
Opa: was für ein Zufall, ich wollte mit euch gerade eure Werte besprechen. Sie sind soweit in Ordnung. Was hattet ihr jetzt noch vor?
Y/n: wir wollten was spazieren gehen.
Opa: bleib aber bitte auf dem Gelände.
Y/n: versprochen Opa. Sagte ich und wir gingen nach draußen.
Draußen war es richtig angenehm warm. Die Sonne schien, Kinder spielten und man hörte die Vögel zwitschern.
Nat: es ist wundervoll hier. Bist du hier in der Nähe groß geworden?
Y/n: ja aber wir waren oft am Meer und dort ist auch meine Schwester zur Schule gegangen.
Nat: es muss toll gewesen sein, warum war deine Schwester eigentlich auf einem Internat?
Y/n: Ich meine sie wollte. Sky und meine Eltern haben sich oft nicht verstanden. Sie haben zwar immer versucht das ich davon nichts mit bekomme, was leider nicht geklappt.
Nat: kam deine Schwester eigentlich mit in die USA?
Y/n: ja kam sie, ging da aber auch wieder auf ein Internat.
Oma: Y/n, Nat wie geht es euch?
Y/n: gut und Opa meinte wir können wenn die Werte gut sind morgen Mittag nach Hause.
Oma: das ist doch schön. Was macht ihr eure noch so?
Nat: die Sonne und die Ruhe genießen.
Oma: stimmt in New York ist das nicht so. Wie kannst du dich dort wohlfühlen?
Y/n: Oma ich bin dort auf gewachsen und Mittlerweile habe ich dort meine große Liebe gefunden.
Oma: das stimmt und eine wunderschöne noch dazu. Aber ich muss Besorgungen machen, ich komme morgen noch mal. Macht's gut. Sagte sie und ließ uns wieder allein.
Nat und ich unterhielten uns noch so lange bis es Zeit wurde zu Mittag zu essen. Wir waren gerade in der Cafeteria, als mein Handy klingelte.
Y/n: Hallo.
Pepper: Hey Y/n, ist Nat auch bei dir?
Y/n: ja sie sitzt neben mir. Warte ich mach dich auf Lautsprecher.
Nat: Hey Pepper was gibts?
Pepper: Ich wollte nur fragen ob ihr mir was aus Italien mitbringen könnte.
Y/n: klar was denn?
Pepper: Ich bestelle mir immer meine Handcreme und mein Parfüm aus Italien, da wollte ich euch fragen ob ihr mir was mit bringen könnt.
Nat: klar machen wir, welche den genau. Pepper klärte uns noch genau welche und dann verabschieden wir uns noch und aßen weiter.
Nat: weißt du wo man die Sachen bekommen kann?
Y/n: Ich denke schon, wir haben eine Einkaufszentren bei uns in der Nähe, da müssten wir es eigentlich herbekommen.
Nat: wie weit es es denn?
Y/n: 25 Minuten zu Fuß, wenn du den schönen Weg lang gehst.
Nat: sollen wir es dann morgen kaufen, vielleicht können wir auch schon früher zurück fliegen.
Y/n: können wir gerne machen, das sollten wir aber vorher mit unserem Arzt absprechen. Sagte ich und wir mussten beide Lachen.
Schwester: Miss Salvatore. Hörte ich eine bekannte Stimme und drehte mich um und sah eine gute Freundin von mir und nahm sie in den Arm.
Y/n: Isabella wie geht es dir? Lang nichts mehr gehört.
Isabella: ich wusste doch es kann kein Zufall sein. Gut und dir?
Y/n: auch. Das ist Natasha meine Freundin, Nat das ist Isabella eine alte Freundin aus der Schule. Stellte ich die beiden vor.
Isabella: ich soll euch zu eurem Zimmer bringen, ihr sollt euch noch was ausruhen. Sagte sie und nickten.
Wir standen auf und gingen mit ihr zu unserem Zimmer.
Isabella: und hat es geklappt? Fragte sie, aber in dem Moment wurde mir schwindelig und ich musste mich an der Wand abstützen.
Nat: alles in Ordnung, Baby? Fragte sie besorgt.
Isabella: Y/n wie viel hast du heute getrunken. Sagte sie während sie mich stützte.
Y/n: geht schon wieder. Sagte ich und wollte mich von ihr abdrücken.
Isabella: wenn du dich nicht von mir stützen lassen willst dann lass es bitte von Natasha machen.
Ich nickte nur, da ich wusste das diskutieren bei den beiden nichts bringt. So gingen wir dann in unsere Zimmer.
Isabella: ich holen dein Großvater. Sagte sie als Nat mich aufs Bett gesetzt hat.
Nach kurzen kamen auch schon Opa und Isabella wieder rein.
Opa: wie geht es dir, Kleine? Fragte er während er mich schon mal untersuchte.
Y/n: jetzt wieder gut, ich glaube ich habe einfach nur zu wenig getrunken.
Opa: dann bleibt bitte im Bett und trink ausreichtet. Sagte er als er mit allen Untersuchungen fertig war.Als die beiden wieder draußen waren trank ich erstmal was und legte mich wieder in die Arme von Nat. Den besten Ort den es auf der Welt gibt.
Nat: wollen wir noch einen Film schauen, oder wollen wir schon mal nach Babysachen schauen?
Y/n: Babysachen schauen? Fragte ich mehr als das es eine Aussage war.
Nat nickte und holte aus ihrer Tasche ihren Laptop und wir schauten nach Babysachen.
Danach entschieden wir uns noch einen Film zu schauen und danach nochmal was essen zu gehen und dann machten wir uns Bett fertig und schliefen wieder Arm im Arm ein.
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Natasha Romanoff x reader
Fiksi PenggemarDas ist eine ff zu Natasha Romanoff. Sie geht in ein kleines Café was sie mal im vorbeigehen gesehen hat. Durch Zufall trifft sie auf ein Mädchen was dort arbeitet. Was wirt das denn beiden? Kommen die beiden sich nah ? lesst selbst viel spaß. Alle...