Pov Wanda
Ich wurde durch einen schrei wach. Ich wollte es erst ignorieren als ich ihn wieder hörte. Ich stand vom Bett auf und folgte den schrein. Er kam aus Nats Raum. Ich wollte gerade klopfen als ich Nats Stimme hörte. Ich hab erst vermutet das Nat einen Albtraum hatte bis mir wieder einfiel das Y/n auch noch damit bei war. Ich überlegte ob ich rein gehen sollte und versuchen solle zu helfen, hab mich aber dagegen entschieden, weil ich nicht wußte ob ich es schlimmer mache oder nicht. Also hab ich mich entschieden nat heute früh zu fragen was los war.
Pov Nat
Ich würde wach durch einen schrei ich wusste erst nicht was los war. Ich schaute an mir runter und sah das Y/n im Schlaf geschrein hatte und jetzt weinte und ein wirrs Zeug von sich gab. Ich versuchte sie zu wecken, aber ohne Erfolg. Ich rüttelt sie, ich sprach sie an, umarmte sie und strich ihr über den Rücken aber nichts schien zu helfe. Es tat weh sie so zu sehen und ich konnte nicht helfen. Die andern male wurde sie wach und ich konnte sie beruhigen und sie schlief nach einger Zeit in meinen Armen ein. Ich merkte wie mir die Tränen kammen und ich ließ es einfach geschehen.
Pov Y/n
Ich war mal wieder in einem Eltern Haus. Wo ich allein mit meinem Vater war. Es war kurz nach dem meine mom gestorben war. Mein Vater hat ihren tot nicht verkrafte und deswegen fing er das trinken an. Er gibt mir die Schuld das meine mom tot. Mein vater: DU KLEINES MISTSTÜCK DU BIST SCHILD DAS MINIKA( der Name von deiner mutter) TOT IST. Ernahm sich eine leer Flasche Bier und wirft sie nach mir. Y/n: Hör auf bitte, ich vermisse mom doch genauso wie du fehlte ich ihn an, das er auf hört. Aber es brachte nichts er machte weiter igentwann fing dann noch an mich zu verprügeln. Ich schrei vor Schmerzen und ich merkte eine warme Flüssigkeit meine Wange runter laufen, es war Blut. Ich merkte wie eine leise Stimme meinen Namen ruft. Mir fielen die Aachen zu und es wurde alles schwarz.
Als ich aufgewacht war saß ich auf einem Bett in einem dunkel Raum, ich wusste aber nicht wo ich war. Ich war am weinen, am zittern und faste an meine Wange, aber da war nichts. Ich merkte wie sich zwei arme um mich Schlingen. Ich zuckte erst zusammen, dann aber merkte ich das ich bei Nat im Tower war und in Sicherheit. Nat: endlich bist du wach ich hab mir sorgen gemacht flüsstere nat. Nat bemerkte das meine Atmung sehr schnell und flach war, sie ließ mich los und krabbelt um mich herum. Nat: atme mit mir ein .... und aus. Das machten wir einge Male bis ich mich wieder beruhigt hatte. Nat: möchst du mir erzählen was du geträumt hast? fragte sie einfühlsam. Ich nickte und erzählte ihr was in meinem Traum passiert ist. Sie war erst geschockt aber dann nahm sie mich wieder in den Arm.
Pov Nat
Ich sprach immer wieder Y/ns Namen in der Hoffnung das sie auf wacht. Nach ein paar mal hat es funktioniert. Y/n saß Kerzen gerade im Bett, weinte, zitterte und faste sich an die Wange ich nahm sie in den Arm und beruhigte sie. Y/n erzählte mir wo von sie geträumt hatte, ich war erst ziemlich geschockt dann nahm sich sie wieder in den Arm. Ich kann ja verstehen das ihr Vater ihre Mutter vermisst, aber das er seiner Tochter die Schuld gibt und sie verprügelt geht zu weit, dachte ich mir nur. Es war eine Weile still bis Y/n die Stille brach Y/n: tut mir leid ich wollte dich nicht wecken und dir angst machen sagte sie und war wieder den Tränen nahe. Nat: Hey es gibt nichts wofür du dich entschuldigen musst, ich hatte auch oft Albträume, aber durch die hilfe von Freunden und auch durch dich haben sie aufgehört sagte ich ihr. Y/n schaute mich einwenig verwundert an. Ich seufzte und erzählte von meiner Vergangenheit. Ich weiß nicht wieso, aber sie ist mir sehr wichtig und deswegen wollte ich es ihr erzählen und sie so auch einbisschen beruhigen. Nat: ich Kam als Kind in den red room dort werden Frauen zu Killern aus gebildet.sagte ich. Y/n: du bist kein Monster oder ein killer sagte sie zu mir. Ein Monster hatte sich nie so fürsorglich um mich gekümmert sprach sie weiter und nahm mich wieder in den Arm. Nat: und du bist auch keiner. Wir langen noch eine Weile in den Armen des anderen bis wir uns wieder hinlegten und wieder einschliefen.
Sonntag morgen:
Ich wachte als erstes von uns beiden auf. Y/n lag noch immer in meinen Armen. Ich muss sie endlich fragen ob sie mit mir auf ein date gehen will oder soll ich sie einfach küssen überlegt ich mir, weil ich ihr endlich meine Gefühle sagen will. Ich malte unterbewusst keine Formen auf Y/ns Arm. Ich wusste jetzt das ich sie mag, vorallen weil sie mich nicht als Monster sieh nachdem was ich ihr heute Nacht erzählt hab. Sie mochte mich von Anfang an und ich sie. Ich dachte die ganze Zeit über sie und mich nach. Ich war so tief in meinen Gedanken das ich noch nichtmal mit bekommen habe das es gekloft hat.
Pov Wanda
Als ich wach war beschloss ich bei Nat zu klopfen und zu schauen ob alles in Ordnung ist. Also machte ich mich auf den Weg zu Nats Zimmer was auf der gleichen Etage mit meinem lag und wir die einzigen waren die auf der Etage wohnten. Ich klopfte an Nats Tür. Ich warte und klopfte dann nochmal. Als dann immer noch kein Zeichen Kam machte ich die Tür auf, da ich dachte das die beiden noch schlafen und was ich sah war wirklich süß. Y/n lag in den Armen von Nat mit dem Kopf auf ihrer Brust. Nat hatte beide Arme um Y/n geschlungen und malte kleine Formen auf Y/ns Arm. Sie lagen dort wie ein Päarchen und nicht wie zwei Freunde. Jetzt müssen es die beiden doch auch mal merken das sie mehr für einander empfinden als nur freundschaftlich. Ich wollte gerade ein Foto von den beiden machen als Nat mich bemerkte. Ich lief auf Nat zu, aber sehr leise da Y/n noch zu schlafen schien. Ich wusste wenn Y/n wegen mir wach wirt bin ich einen Kopf kurzer. Nat: was gibt es Wanda? Fragte sie genervt bevor sie mich noch an meckern kann sagte ich Wanda: bevor du dich jetzt beschwerst das ich einfach rein gekommen bin ohne zu klopfen, ich habe zweimal geklopft aber keine Antwort bekommen und ich hab heute Nacht jemand schreinen gehört und wollte wissen ob alles in Ordnung ist das sagte ich immer noch recht leise fast schon flüsstdernt. Nat: Ja alles wieder gut Y/n hatte nur einen ziemlich schlimmen Albtraum. Klärte sie mich auf ich nickte nur verstehtent. Wanda: dann wars gut das ich nicht rein gekommen bin oder? fragte ich ein wenig belustig. Nat musste auch lachen, versuchte sich aber nicht so viel zu bewegen, da Y/n ja immer noch auf ihr lag und schlief. Wanda: warum hast du mich eigentlich ignoriert? fragte ich nun da es nicht Ntas art war. Nat: ich hab dich nicht ignoriert, ich war nur in Gedanken versunken erklärte sie mir auch ohne ihre Gedanken zu lesen wusste ich an was sie dachte und zwar an keinen andern als Y/n. Wanda: du hast an sie gedacht und zeigte auf Y/n. Ich weiß es ist nicht gut Natasha Romanoff zu ärgern aber das musste jetzt einfach sein. Nat: haha sehr lustig aber ja sagte sie etwas lauter und bereute es sofort da Y/n sich bewegte. Aber Y/n hat sich nur bewegt und schlief Seelen ruhig weiter. Ich musste lachen und musste mich bemühen nicht zu laut zu sein. Nat: was gibt es zu lachen fragte sie mit ihrem normalen Ton. Wanda nichts nichts sagte ich und Nat musste auch anfangen zu lachen. Wir beide merkten gar nicht das Y/n langsam die Augen auf machte und wach wurde. Y/n: was gibt es zu lachen? fragte sie mit einer verwirrten und verschlafen Stimme. Nat und ich haben uns beide erschrocken und schauten Y/n beide verwundert an. Dies bringt allerdings Y/n zum lachen und so fingen auch nat und ich wieder an zu lachen. Es dauerte eine Zeit bis wir uns wieder beruhigt hatten.
Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte. Und ich wollte mich mal für die 150 Leser bedanken. Das hatte ich nie gedacht.
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Natasha Romanoff x reader
FanficDas ist eine ff zu Natasha Romanoff. Sie geht in ein kleines Café was sie mal im vorbeigehen gesehen hat. Durch Zufall trifft sie auf ein Mädchen was dort arbeitet. Was wirt das denn beiden? Kommen die beiden sich nah ? lesst selbst viel spaß. Alle...