Kräfte?

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Pov Nat

Nachdem ich Y/n den Lappen auf die Stirn gelegt hatte, wollt ich wissen was Sky mit in die Tasche getan hatte, was angeblich helfen solle, dass Y/n schneller wieder gesund wirt. Ich ging zur Tasche und schaute rein und sah außer einer kleinen Tasche noch ein kleines Flaschen mit einer schrift die ich nicht lesen konnte. An der Flasche hing noch ein Zettel. Ich nahm die Flasche in die Hand und las den Zettel.
Auf dem Zelltel:
Tu einen einen Deckel mit dere Flüssigkeit in ein Glas und lass Y/n diese trinken. Am besten auf einmal, das Zeug schmeckt widerlich, aber es sollte helfen.
S.

Ich tat was auf dem Zettel von Sky stand und stellte das Glas auf mein Nachtisch. Da ich gerade nichts zu tun hatte beschloss ich, mein Zimmer leise auf zu räumen. Als ich bei meinem Schreibtisch ankam, sah ich eine angefangen Zeichenung von einem Menschen, der auf einem Podest sitzt. Man konnte nicht erkennen wer es sein sollte, aber es sah so aus, als ob es eine weibliche Person werden soll. So mit legte ich mich wieder zu Y/n und nahm sie in den Arm.

Pov Y/n

Traum:

Ich war gerade einen Blumenpfad am lang gehen, ich wusste nicht wohin er mich führte, aber ich hatte das gefühl das wenn ich weiter gehe was gutes passiert. Also ging ich weiter. Ich schaute mich um, und sah eine Person mit roten Haaren und Brautkleid vor einem Alta stehen und wussts wer es war, es war Nat. Ich schaute an mir runter und ich hatte auch ein wunderschönes Kleid an. Ich wollte auf Nat zu rennen wurde aber von einer Frau aufgehalten. 8ch Schaute sie genauer an und sah meinen Mum. Y/n: m m Mum bist du es wirklich? Mum: ja mein kind ich bin es wirklich. Sagte sie und schloss mich in den Arm. Ich war in dem Moment einfach glücklich, so daß mir Tränen der Freude über die Wangen liefen. Aber dann fiel mir ein das meine Mum tot ist. Y/n: Mum wie kann das sein, das wir jetzt mir einander reden, du bist doch eigentlich tot? Fragte ich verwundert. Mum: ich weiß es muss jetzt alles viel für dich sein, aber ich bin hier um dir alles zu erklären. Sagte sie sanft. Ich nickte und sagte Y/n: Mum, wenn ich dich jetzt sehe heißt es das ich tot bin? Fragte ich besorgt. Mum: Nein mein Kind. Du bist einfach im Moment nur krank und schläfst.erklärte sie mir und ich atme erleichtert aus. Mum: ich weiß nicht ob du es damals bei deinen Geschwister mitbekommen hast, aber sie haben das gleiche durch gemacht, als sie ihre Kräfte bekommen haben. Ich bin ihr hier, um dir das ganze zu erklären und damit du wieder gesund wirst. Sagte sie uns redete weiter. Mum: Bei uns in der Familie ist es so das wir alle was übernatürliches an uns haben. Wir wurden geboren um den Menschen zu helfen. Sagte sie. Y/n: was hab ich für Kräfte und warum zeigen sie sich jetzt erst? Fragte ich immer noch geschockt. Mum: unsere Kräfte zeigen sich, wenn man sie bereit sind, aber was deine Kräfte sind kann ich dir nicht sagen, das mein Kind musst du leider selber raus finden. Y/n: warum bekomme ich diese Fähigkeiten erst jetzt und alle andern haben sie als Kinder bekommen? Mum: du hattest auch Fähigkeiten, du hast selbst Heilungskräfte. Sagte sie und ich war immer noch sehr geschockt das alles zu hören. Aber jetzt macht alles einen Sinn, da Sky auf einmal besser aus geprägte Sinne hatte und Sam und Yoschua auf einmal viel schneller waren. Und sich manchmal ihre Augen verfärbt haben. Ich schaute wieder zu Nat die gerade auf uns zu kam, als meine Mum mich was fragt Mum: du magst sie sehr gern oder? Y/n: ich liebe sie. Sagte ich und schaute immer noch total verliebt Nat an. Mum: das Freud mich mein Kind, und sie ist mir lieber als Schwiegertochter als dieser Noah. Sagte sie und ich schaue sie verwundert an. Meine Mum lacht und sagt Mum: Ich bin zwar tot, aber ich war immer an euer Seite. Ich hab immer auf meine Kinder auf gepasst genau so wie ich es immer machen werde sagte sie. Mum: wenn du gleich wieder auf Wachst, dann fragt deine Geschwister ob sie dir ein Flächen vor bei bringen können das wirt dir helfen. Sagte sie. Y/n: danke Mum für alles sagte ich als sich sich langsam wieder auf löste und dann komplett verschwunden war.
Mittlerweile stand Nat vor mir. Wir umarmte und küssten uns leidenschaftlich. Nach dem wir uns lösten sah ich an ihrer Hand, einen Ring und als ich auf meine sah, sah ich das wir den gleichen an hatten. Nat und ich waren verheiratet. Nat legte ihre Hand auf meinen Bauch, und ich merkte einen leichten Herzschlag. Ich war einfach nur glücklich. Ich nahm Nats Hand in meine und wir gingen Händchen halten den Weg lang. Alles verschwand langsam und ich schrei.

Pov Nat

Ich war gerade dabei einzuschlafen, als Y/n plötzlich unruhiger wurde und sich immer mehr bewegte. Ich sprach sie an um sie zu wecken, da ich vermute das sie ein Alptraum hatte. Nachdem Y/n wach war, nahm ich sie ganz fest in Arm, da ich merkte das sie immer noch was unruhig war. Y/n: hat meine Schwester noch was für mich mitgebracht außer meinen Schlafanzug? Fragte sie und schaute mich dabei an. Nat: Ja hat sie, ich hab dir auch ein Glas davon gemacht. Antworte ich ihr. Y/n sah mich dankten an und ich nahm das Glas und gab es ihr. Y/n nahm das Glas und trank dies mit einem Zug leer. Allerdings Verzug sie ziemlich das Gesicht und machte Geräusche, die drauf hin weisen das es sehr ekelig ist. Im ersten Moment dachte ich das sie jetzt wieder auf springt und ins Bad rennt um sich zu übergeben, dies war aber nicht der Fall. Ich musste über das Gesicht von Y/n lachen und sagte Nat: Jetzt hast du es ja hinter dir. Komm her mein tapferes Mädchen. Sagte ich zu ihr mit einem belustigten Ton in der Stimme. Y/n kam wieder zu mir und nahm mich in den Arm und küsste mich.

Pov Y/n

Ich lag in den Armen von Nat. Nachdem ich dieses eklige Zeug getrunken hatte ging es mir wirklich besser, wie meine Mutter gesagt hat. Y/n: Nat kann ich dir von meinem Traum erzählen? Fragte ich vorsichtig nach, da ich ihr nicht noch mehr auf die Nerven gehen wollte. Nat: Natürlich Baby sagte sie und ich erzählte ihr alles, über meine mom und sie bis zu meinen Kräften. Nat war erst geschockt von den ganzem sagte dann aber Nat: Wenn du wieder gesund bist sollten wir, raus finden was deine Kräfte sind. Das hört sich ziemlich spannend an. Nachdem sie fertig war, war ich froh das sie mich nicht hasste. Wir legten uns hin und schauten den Film weiter.
Wir schauten so lang bis es klopfte und Nat sagte Nat: herein. Die Tür öffnete sich und zum Vorschein kammen Wanda und Pepper. Pepper: wir haben euch beiden eine Portion Suppe mit gebracht, wollt ihr? Fragte sie. Nat schaute mich kurz an und ich nickte. Nat: sehr gern danke. Sagte sie lächeltn. Wanda und Pepper kammen auf uns zu und gaben uns jeweils einen Teller mit Suppe und jeweils einen Löffel. Y/n: danke. Pepper: wie geht es dir Y/n? Y/n: schon besser, nachdem ich ein Medikament genommen habe, was meine Schwester vorbei gebracht hat. Sagte ich. Nachdem wir beide die Suppe auf hatten, brachte Nat die Teller wieder runter.

Natasha Romanoff x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt