Kinderplanung?

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POV  Nat

Es war der Nächste morgen als ich auf wachte und ich Y/n nicht mehr neben mir spürte. Ich ging aus dem Bett und schaute im Bad nach. Da ich sie dort nicht fand und dann ging ich runter und hörte Geräusche aus dem Trainingsraum. Ich ging in den Trainingsraum und sah Y/n gegen den Boxsack schlagen. Ich wusste genau das sie es gerade nicht tat weil sie Sport machen wollte, sie tat es weil sie eine Ablenkung brauchte. Ich ging auf sie zu und nahm sie von hinten in den Arm. Y/n hörte auf zu Boxen und fing an zu weinen. Ich setzt mich langsam mit ihr in den Armen hin und sie weinet einfach in meine Schulter. Ich hielt sie einfach im Arm bis sie sich wieder beruhigt hat. Ich sagte nichts, weil ich einfach wusste das es gerade besser ist wenn sie jetzt einfach ihre Gefühle raus lassen kann.
Y/n: Nat es füllt sich so an als würde ich meine mum nochmal verlieren, ich weiß nicht was ich machen soll.
Nat: Ich weiß es ist schmerzhaft, aber ich bin für dich da. Was hast du den getan, als deine Mutter gestorben ist? Fragte ich vorsichtig.
Y/n: Ich habe einfach weiter gemacht, bin zur Schule gegangen und war nach der Schule im Cafe. Sagte sie drückte sich noch näher an mich ich hielt sie fest im Arm und Malte kleine Kreise auf ihren Rücken.
Nat: wollen wir was zusammen kochen? Fragte ich, da ich wusste das es sie beruhigt.
Y/n nickte und wir standen auf und gingen in die Küche.

Y/n: was wollen wir machen?
Nat: es ist mir egal, worauf hast du den Hunger?
Y/n über legte kurz und sagt dann.
Y/n: selbst gemachte süße Teigtaschen.
Nat: gut dann machen wir Teigtaschen. Was müssen wir als erstes machen?
Y/n: wir müssen erstmal den Blätterteig machen.
Sagte sie und wir machten den Blätterteig und dann füllten wir die Teigtaschen. Zum Schluss taten wir die Teigtaschen in den Ofen.
Die andern kamen rein und setzten sich an den Tisch.
Loki: was hab ihr denn leckeres gemacht?
Y/n: gefüllte Teigtaschen. Antwort Y/n ihm.
Als die Teigtaschen fertig waren, holten wir sie aus dem Ofen und stellten sie auf den Tisch.
Y/n: Last es euch schmecken. Sagte sie und wir fingen an zu essen.
Wehrend wir am kochen war konnte ich sehen das Y/n wirklich Glücklich war. Nachdem Essen räumten wir den Tisch ab.
Tony: sicher das du nicht für mich arbeiten möchtest?
Y/n: nein danke Tony. Sagte sie

Es ist mittlerweile Freitag. Die letzten 5 Tage liefen recht gleich ab, Y/n trainierte mit uns und hat es geschafft immer mehr drüber zureden und es ging ihr wieder etwas besser. Sie war zwar noch nicht ganz drüber Weck, aber es lief immer besser. Heute war der Tag an dem wir nach LA fliegen weil Morgen die Hochzeit von Yoschua und Sophia ist. Ich war gerade da bei meine Tasche zu packen, als meine Freundin kam und mich von hinten umarmte. Ich drehte mich in ihren Armen und sie küsste mich Leidenschaftlich.
Nat: wie geht es dir?
Y/n: mir geht es gut, danke dir du hast mich davon abgehalten wieder in so ein Loch zu fallen wie damals und dafür möchte ich dir danken. Nat, ich liebe dich.
Nat: Ich liebe dich auch. Ich wollte gerade was sagen als uns das Handy von Y/n unterbrach.

POV Y/n
Y/n: ich gehe kurz raus zum telefonieren, okay Baby? Fragte ich und Nat nickte. Ich ging mit meinem Handy raus.
Opa: Hallo, kleines Was gibt es?
Y/n hallo Opa, Du kennst doch noch bestimmt Nat oder?
Opa: ja Natürlich, die junge Dame, die die den Kopf verdreht hat und dich so unfassbar Glücklich macht. Ist irgendwas los?
Y/n: nein alles gut, wir beide sind Zusammen, aber der Grund warum ich mit dir Sprechen wollte war ein andere. Du hast doch früher einer Freundin geholfen Kinder zu bekommen, oder?
Opa: ja habe ich. Durch meine Forschung können jetzt auch zwei Frauen Kinder bekommen, aber was hat das mit dir und Nat zu tun?
Y/n: Nat und ich wollen Kinder bekommen, aber Nat kann keine Kinder bekommen, sie wurde Sterilisiert.
Opa: das tut mir leid zu hören, aber ist gibt eine Möglichkeit, das ihr beide eigenen Kinder bekommen könnt.
Y/n: was den für eine?
Opa: du hast doch bestimmt schon deine Heilkräfte oder?
Y/n: ja ich kannste auch kontrollieren, aber was hat das damit zutun?
Opa: du kannst deine Heilkräfte auch auf andere übertragen, du kannst zwar nichts wieder herstellen was weg ist, aber durch deine Heilkräfte kann Nat wieder Eizellen produzieren und dann müsst ihr nur noch zu mir kommen und ich kann euch helfen. Es geht zwar nicht ohne fremde Hilfe, da es bei den Umständen zu gefährliche wäre, aber ihr könnt so Kinder bekommen.
Y/n: wie weiß ich ob es funktioniert hat das Nat wieder Eizellen hat?
Opa: das ist ein Gefühl was Nat haben wird, es Wirt sich merkwürdig und ungewohnt anfüllen. Wenn es soweit ist ruf mich an kommt zu meiner Praxis, aber du musst das Kind austragen.
Y/n: danke Opa, das bedeutet mir und Nat wirklich viel. Ich rufe dich dann an, bis Morgen.
Mein Opa verabschiedet sich noch von mir und wir legten auf. Ich ging wieder in Nats Zimmer.
Nat: was wollte dein Opa?
Y/n: Ich habe die letzten Tage meine Opa versucht an Zurufen um ihn zu fragen, ob er uns helfen könnte eigenen Kinder  zubekommen, heißt nur wenn du es auch möchtest und auch willst. Sagte ich schon ein bisschen entschuldigend.
Nat: Ich hätte liebend gern eigenen Kinder mit dir, was müssen wir den machen? Fragte sie neugierig.
Y/n: Ich muss meine Heilkräfte bei dir anwenden, ich kann zwar nichts reagieren was weg ist, aber ich kann durch meine Heilkräfte sorgen das du wieder Eizellen hast und dann müssen wir nur noch zur Praxis und dann hilf mein Opa uns.
Nat: das sind Tolle Neuigkeiten, aber wie merken wir ob es funktioniert?
Y/n: mein Opa meinte es könnte lange dauern, aber du würdest es merken, es soll ein merkwürdiges und ungewohnt. Sagte ich ihr.
Nat: egal wie lang es dauert, mit dir warte ich gern lange und solange du an meiner Seite bist, geht es mir auch gut, ich liebe dich so so sehr, meine kleine Prinzessin. Sagte sie und küsste mich.
Y/n: so gern ich das auch weiter machen würde wir müssen fertig Packen und dannauch gleich los zum Flughafen, Baby.
Nat: wollen wir es schon dein andern sagen?
Y/n: Ich würde sagen, wir sagen ihnen es erst wen. Es wirklich geklappt hat.
Nat: klingt gut, du trägst das Kind aus oder? Fragte sie nervös.
Y/n: ja muss es sogar, aber eins weiß ich, wir werden großartige Eltern.
Nat: Ich bin da nicht so sicher.
Y/n: Nat du bist eine tolle Frau und du wirst eine tolle Mutter sein, und deine Vergangenheit macht dich nicht zu einem schlechten Menschen, wir alle machen Fehler, aber diese Fehler machen uns Menschlich. Sagte ich und küsste sie auf die Stirn.
Nat: danke, das du an mich glaubst, wir werden bestimmt großartige Eltern.
Y/n: wenn du dir immer noch nicht zu hundert Prozent sicher bist, auf der Hochzeit von Yoschua und Sophia ist auch eine Bekannte der Familie die gerade ein Kind bekommen und bestimmt jemanden zum aufpassen.
Nat: das wäre wirklich toll. Komm wir müssen weiter packen. Sagte sie bevor sie mir noch einen Kuss gab.
Nachdem wir gepackt haben verabschieden wir uns noch von den andern und fuhren dann mit Happy zum Flughafen.
Happy: ich wünsche euch einen schöne Reise und eine schöne Zeit.
Nat: danke Happy. Sagte sie und wir winkten zum Abschied und gingen ins Flugzeug.

Natasha Romanoff x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt