Wer bin ich wirklich?

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Ayden's Pov

Tajana ist von uns weg gelaufen und wir mussten alle ein wenig lachen, da sie sich nicht traut, sich vor uns umzuziehen. Naja, wäre ich ein Mädchen wie sie, mit so einem hammer Körper und wäre unter sechs Jungs, würde ich auch etwas von ihnen entfernt mein Bikini anziehen.

Ich wäre eine heiße Frau...

Als sie in diesem knappen Stofffetzen zurück kam, konnte ich es gerade so verhindern, dass mein Freundchen zum Leben erwacht. Das kalte Wasser wird da gleich hoffentlich helfen. Auch sehe ich die hungrigen Blicke der anderen Jungs und weiß, was in ihren Köpfen ab geht.

Aber nicht nur wir mustern sie, sie selber mustert uns auch und scheint komplett in Gedanken versunken zu sein. Erst als Simon und Kai ins Wasser springen, scheint sie zu erwachen. Daniel, Toni und ich teilen uns einen Blick und fangen an auf Tajana zu zulaufen.

Sie bemerkt es und fängt an rückwärts zu laufen, bis sie über ihre eigenen Beine stolpert. Ich fange sie auf und packe sie unter den Achseln. Daniel nimmt sie bei den Füßen und wir laufen zu Wasser. Jetzt weiß sie, was sie machen will und wirft und drohungen an den Kopf, während sie rum zappelt, wie ein Fisch.

Ihre Brüste wackeln dabei nicht wenig und meine Latte kann ich auch nicht mehr verhindern. Gerade als sie zu schreien anfangen wollte, legt Toni seine Hand auf ihren Mund und ihr schrei verdumpfen. Wir schwingen sie etwas an und schmeißen sie dann ins Wasser.

,,Ihr kleinen Arschlöcher, ich bring euch um! Das Wasser ist Arsch kalt.'' schreit sie, sobald sie aufgetaucht war. Wir Jungs lachen uns die Seele aus dem Leib und sie schwimmt zu Kai und Simon. Alle drei reden kurz, bis sie aus dem Wasser kommen.

Mit wütendem Blick steht die Kleine jetzt vor mir und mustert mich. Dann fängt sie an teuflich zu grinsen. Dieses Biest hat doch irgendetwas vor. Dann macht es zwei mal platsch und auch ich werde nach vorne gedrückt, während sie einen Schritt zur Seite tritt.

Mich umgibt das kühle Nass kurz darauf tauche ich selbst auf. Meine Latte ist jetzt weg, aber jetzt sind wir drei im Wasser und Tajana liegt auf dem Boden. Sie hält sich den Bauch mit ihren Armen und lacht, während selbst Kai und Simon lachen. Dieses Biest!

Sie sollte mich ablenken, während Kai und Simon uns ins Wasser schmeißen.

,,Verdient ihr Arschlöcher. Keiner wirft mich ohne Folgen ins Wasser. Und passt auf, dass nächste mal seid ihr eure kleinen Kamaraden los.'' dabei zeigte sie ins Wasser und auf unsere Boxershorts, während wir jetzt anfangen zu lachen.

Sie würde sich jetzt noch nicht mal trauen uns die Hose aus zu ziehen, aber das alles kommt bald noch. Da bin ich mir sicher. Jetzt stieg sie langsam ins Wasser, diesmal freiwillig. Sie schwamm zu uns rüber und blieb dann vor uns stehen. Kai war immer noch hinter ihr und zeigte mit seinem Finger, dass wir leise sein sollten.

Er tauchte leise unter Wasser und wenige Sekunden später schrie Tajana auf. Sie saß jetzt auf seinen Schultern und er lachte einfach nur.

Kurz darauf haben wir uns entschlossen dieses Spiel zu spielen. Nur Toni wollte nicht mit spielen und stand am Rand und schaute uns zu. Simon war auf den Schultern von Daniel und Yoshua war auf meinen Schultern. Zuerst gingen wir auf Simon und Daniel, doch wurde Yoshua von Tajana runter gestoßen, die aus dem Nichts kam.

Danach drückte sie Simon von Daniel, da er zu beschäftigt war sich über seinen Sieg zu freuen. Jetzt lachten ich und Yoshua, während Tajana und Kai ihren wirklichen Sieg feierten. Aber wirklich einfach machte sie es uns heute nicht.

Sie hüpfte leicht auf Kai's Schultern, was dazu führte, dass ihre Brüste wieder wackelten. Dieses Mädchen ist die reinste Qual. Doch jetzt machen wir einen Tausch. Ich nahm Tajana auf meine Schulter und Yoshua kam auf Daniel, während Simon auf Kai's Schultern ging.

Wir spielten eine ganze Weile und Tajana hat viele Runden davon gewonnen. Sie ist einfach nur perfekt für uns. Sie stellt irgendetwas mit uns allen an und das im guten Sinne.

Doch jetzt wurde sie langsam Müde und steht neben Toni. Er hat seinen Arm um sie gelegt und ihren Kopf hat sie auf seiner Schulter abgelegt. (Wie oft will ich Schulter in diesem Kapitel sagen, haha)

Ich schwamm noch einige Runden mit den anderen Jungs, aber irgendwann hatten wir auch keine Lust mehr. Also entschlossen wir uns wieder nach Hause zu gehen. Nachdem wir Tajana über den Zaun gehoben haben, ging sie nicht mehr von mir runter. Sie schlang ihre Beine um meinen Körper und ihre Arme bahnten sich den Weg um meinen Nacken.

,,Du fährst.'' sag ich zu Yoshua und zeigte auf sie. Ich stützte ihren Körper mit meinem Arm, damit sie nicht runter rutschte und lief die letzten Meter zu dem Auto. Ich stieg vorsichtig ein und schnallte sie an. Dann schnallte ich mich selber an und kurz darauf machte es sich Tajana gemütlich auf meinem Schoß.

Ihr Kopf lag auf meinen Beinen und ich fing an ihren Kopf zu kraulen, während sie einfach nur auf mir schlief. 

,,Fahr vorsichtig, ich will nicht, dass sie aufwacht.'' sag ich zu Yoshua, als auch er einstieg. Er startete den Wagen und fuhr langsam los.

Wieder bei den Jungs trug ich Tajana in Toni's Zimmer. Er hatte gesagt, dass ich sie dort ablegen könnte, aber ich weiß ganz genau, wieso er das gesagt hat. Er will später mit ihr kuscheln, denn jetzt noch mal zu mir fahren werde ich nicht.

Wir sind noch ein wenig unten und spielen noch auf der PS5, aber werden auch langsam Müde. Um ca. zwei Uhr gehen wir nach oben und ich in Toni's Zimmer. Er gibt mir eine seiner Boxershorts und zieht sich selbst um. Kurz bevor wir uns ins Bett legen konnte, was mit seiner zwei Meter breite sehr groß war, klopft es an der Tür.

Als Toni die Tür auf macht, stehen alle Jungs davor und nur Daniel grinst uns dreckig an. Toni lacht leise und lässt alle rein. Ich leg mich als erstes ins Bett, bevor mir jemand meine kleine Weg nehmen kann.

Ich heb sie vorsichig hoch und lege sie zwischen meine Beine, sodass sie mit dem Bauch auf meinem liegt. Toni und Daniel kommen kurz darauf auf meine Seiten zu. Yoshua legt sich auf Toni und Kai auf Daniel. Simon legt sich in die Arme von Daniel und so schlafen wir langsam ein.

Meine Familie. Zwar sind wir nicht Blutsverwand, aber wer sagt, dass man Blutsverwand sein muss?

Seine Biologische Familie kann man sich nicht aussuchen, doch eine Familie wie diese. Die kann man sich aussuchen. Und ich hab die beste gefunden, die ich je haben könnte.

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1123 Wörter.

Das erste Smut Kapitel wurde schon geschrieben. Freut euch auf das 27 Kapitel!!Ahhhh.