Wer bin ich wirklich?

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Ayden's Pov

Daniel kam mittendrin auch ins Badezimmer und hat mir Tajana abgenommen. Ich hab ihr Duschgel geholt und ihren Schwamm, um ihren Körper zu reinigen. Sie kuschelte sich einfach an Daniel, welcher sie die ganze Zeit am Rücken kraulte.

So habe ich ihn auch noch nie gesehen. Ihm war es meist ziemlich egal, wie sich die Sub's nach dem Sex fühlten oder generell fühlten. Er war einfach stumpf, auch zu Kai und Simon. Die Beiden kannten das aber von ihm und waren auch einverstanden, doch warum er so bei ihr ist, ist mir ein Rätsel.

,,Sie schläft.'' flüsterte er mir zu, da sie ziemlich schlapp an ihm hang, hab ich es mir auch schon gedacht. Vorsichtig rieb ich ihren Körper mit diesem Erdbeer Duschgel ein und duschte sie dann ab. Daniel trug sie aus der Dusche und ich wickelte sie dann in ein Handtuch ein.

Als ich sie auf mich hob, legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und schlief Seelenruhig weiter. Meine Hände hielten sie an ihren geröteten Hintern und drückten sie nur noch mehr an mich. Dieses Mädchen hat uns alle innerhalb so kurzer Zeit verändert und an sie gebunden.
Es ist einfach nur verrück, was ein einziger kleiner Mensch so machen kann.

Daniel kam dann mit einer Salbe wieder und strich es vorsichtig auf ihren Hintern. Es ist eine Salbe, die Schmerz lindert und kühlt. Danach liefen wir zusammen aus dem Bad und zurück ins Wohnzimmer.

Die Jungs haben sich mittlerweile wieder angezogen gehabt und auf dem Sofa sind zwei Plätze frei. Daniel setzt sich links von mir hin und Tajana schläft sitzend auf meinem Schoß weiter.

,,Das nächste mal fahren wir zu uns.'' meint Toni und ist wie alle hier genervt von den Nachbarn. Sollten wir vielleicht wirklich umziehen? Ich meine, ich muss ja nicht gleich das Haus verkaufen. Ich kann es weiter vermieten und somit auch Geld machen. Ich muss später mit Toni reden. Wenn wir zu den Jungs ziehen würden, hätten wir nicht nochmal solche Probleme.

Ich weiß noch nicht mal wieso sie mich so hassen. Das war schon, als meine Großeltern gelebt haben. Sobald sie mein Fahrrad gesehen haben, gab es immer stress. Sie haben sich einfach ausgesucht mich zu hassen. Selbst als sie vergessen haben, wer ich bin, haben sie mich gehasst.

Sie beobachten mich immer wenn ich in meinem Garten bin oder ganz normal meine Einkäufe rein trage. Ich hab mittlerweile die kompletten Fenster die zu ihnen zeigen versperrt, damit man von draußen nicht rein schauen kann.

Selbst wenn ich bis ein oder zwei Uhr in die Nacht gearbeitet habe, standen sie am Fenster und haben mich beobachtet. Haben die kein Leben? Also mal ehrlich.

,,Ayden!'' sagte eine Stimme und riss mich komplett aus meinen Gedanken. Ich schau nach oben und sehe Kai und Simon.

,,Hmm?'' frag ich, da ich bei deren Gespräch nicht aufgepasst habe.

,,Gib und Tajana. Wir gehen schlafen.'' lacht Kai und nickt auf Tajana runter. Vorsichtig entferne ich ihren Griff um mich und erhebe mich langsam. Ich reiche sie an Kai, der sofort von ihr als Kuscheltier umklammert wird.

,,Wieso hat sie so ein festen Griff? Sie erdrückt mich ja fast.'' sagt er belustigt und streichelte ihren Kopf.

,,Na komm, Kleine, gehen wir auch schlafen.'' flüsterte er ihr zu und ging dann mit Simon. Ich lehnte mich zurück und fuhr mich durch die Haare. Ich würde gern wissen, was in ihrem Kopf abgeht. War das zu schnell? Ich mein wir kennen uns keinen Monat.

Und die Jungs kennt sie noch weniger als mich, da ich sie ziemlich isoliert hatte, am Anfang und als sie ihre Tage hatte. Ging es vielleicht doch zu weit für sie? Aber sie hätte doch ihr Safeword gesagt.

Thema Safeword, ich muss sie unbedingt in ruhe noch mal aufklären.

,,Wollen wir was zocken?'' fragt Yoshua und sieht gelangweilt aus.

,,Ich hab eine bessere Idee.'' grinst Toni ihn an.

,,Die wäre?'' fragt er jetzt doch unsicher und ahnt anscheinend schon, was gleich passieren wird.

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,,Auf die Knie.'' sagt Toni und schaut ihn mit purer Lust an. Yoshua befolgt seinem Befehl direkt und geht vor ihm auf die Knie. Daniel und ich lehnen uns einfach entspannt zurück und schauen uns alles an.

Toni öffnet sich seinen Hosenstall und zieht dann seine Hose mit seiner Boxershorts runter. Er schaut Yoshua auffordernd an und hält ihm sein Penis  entgegen. Yoshua ergreift sofort mit einer Hand das Glied von Toni und führt seinen Mund dahin...

Toni's Pov

Ich bin immer noch angepisst wegen dem, was Aydens Nachbarn abgezogen haben. Ich konnte Tajana nicht zuende ficken und der Druck in mir ist immer noch da.

Yoshua fährt mit seiner Zunge meinen Schwanz hoch und umkreist dann meine Spitze. Er versucht mich zu ärgern und reskiert es wirklich. Dieser Junge lernt nicht aus Bestrafungen.

Ich packe ihn an seinem Kopf und dränge ihn meinen kompletten Schwanz in den Hals, bis er zu würgen beginnt.

,,Mach es richtig.'' sage ich streng zu ihm und schaut hoch zu mir und in seinen Augen hat sich etwas Wasser gesammelt. Ich lasse seinen Kopf wieder los und lehne meinen eigenen zurück. Seine hand umschließt meinen Schwanz wieder und sein Kopf fängt an sich zu heben und senken.

Er versucht selber so weit wie es geht runter zu kommen, aber ohne nachdruck von mir wird das nichts. Aber er soll erstmal machen. Nach etwa fünf Minuten, wo er meinen Schwanz einfach verwöhnt, stoppe ich ihn.

,,Aufs Sofa zu Daniel. Arsch nach oben.'' befehle ich ihm wieder. Sofort steht er auf und geht zu Daniel. Auf allen vieren hockt er auf dem Sofa. Sein Arsch oben und Gesicht richtung Daniel. Daniel zieht seine Hose auch aus und sein steifes Glied springt Yoshua entgegen.

,,Sei ein guter Junge und tu Daniel was gutes. Wehe du bist zu laut. Wir wollen unsere drei schlafenden Mäuschen doch nicht wecken.'' raun ich ihm ins Ohr. Er schluckt einmal feste und nickt dann.

Sofort bekommt er einen festen Schlag auf den Hintern. Doch seine Hose dämpft diesen ein wenig ab.

,,Tut mir Leid, ja ich werde leise sein.'' korrigiert er sich sofort. Ich ziehe ihm seine Hose aus und auch seine Unterhose.

Ayden taucht neben mir auf und reicht mir eine Tube Gleitgel. Ich lasse das Gleitgel auf seinen Arsch tropfen und verteile es dann. Langsam setze ich meinen Schwanz an und drücke vorsichtig immer mehr rein. Yoshua's Hände verkrampfen sich im Oberschenkel von Daniel, während er aufhört seinen Kopf zu bewegen.

Ich gehe wieder raus und tropfe wieder etwas Gleitgel auf seinen Arsch und dann auf meinen Schwanz. Daniel packt seinen Kopf wieder und leitet ihn jetzt, da er von selbst nie weiter macht, wenn er gefickt wird.

Diesen Vorgang wiederhole ich, bis mein Schwanz komplett in ihm ist. Dann fange ich an mich zu bewegen und Yoshua stöhnt gegen Daniel's Schwanz. Dieser gibt ein Keuchen von sich und legt seinen Kopf in den Nacken.

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