Wer bin ich wirklich?

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Tajana's Pov

Als ich langsam wach werde, liege ich auf der Seite und Ayden umarmt mich von hinten. Doch ziemlich schnell merk ich, dass es nicht normal ist. Wie es scheint schläft Ayden noch, aber sein Freund in der Hose ist schon hell wach.

Ich spüre, wie meine Wangen sich erwärmen und versuche vorsichtig aus seinem Griff raus zu kommen. Doch es verschlimmert es nur. Seine Latte drückt sich jetzt mehr als davor an meinen Arsch und Ayden scheint langsam wach zu werden.

Was mach ich jetzt? Schlafend stellen?

,,Fuck.'' flüstert Ayden und scheint jetzt komplett wach zu sein.  Doch er zieht mich einfach wieder zu sich, weiter hoch. Er dreht mich einmal um, sodass wir uns in die Augen sehen können. Seine Beule drückt gegen meinen Unterleib und in mir knistert alles.

Ein wohliges Kribbeln macht sich über meinen ganzen Körper breit und wir halten einfach Blickkontakt.

,,Scheiß drauf.'' murmelt er wieder und kurz darauf liegen seine Lippen auf meinen. Ich erwider den Kuss erst nicht, da es komplett unerwartet kam, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass es richtig ist. Ich vertraue meinem Bauchgefühl und küsse ihn nach wenigen Sekunden zurück. Er führt den Kuss, wofür ich ihm sehr dankbar bin.

Ich hab zwar schon einige Male mit Typen geknutscht, aber mehr ist noch nie wirklich drauß geworden. Seine Lippen sind so weich... einfach Himmlisch. Er unterbricht den Kuss und schaut mir tief in die Augen.

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,,Ich will dich Tajana, sag mir, ob du es auch willst.'' sagt er dann mit einer so tiefen Stimme, die nur so nach Begierde trieft. Will ich ihn? Alle überlegungen führen nur zu einer Antwort.

,,Ja, ich will dich auch.'' hauch ich ihm zu und küsse ihn dann einfach nochmal. Seine Hände legen sich auf meine Taille, die dann hoch und runter fahren. Als er meinen Rücken hoch fährt, bekomme ich eine Gänsehaut und er grinst in den Kuss rein. Wir trennen uns, um Luft zu holen und er gibt mir ein schnellen Kuss auf die Stirn.

Seine Hände sind an meinem BH-verschluss angekommen und öffnen ihn. Meine Nervösität macht sich immer breiter in mir, aber ich werde nicht zurück weichen. Er ist der Richtige. Der, auf den ich mein Leben lang gewartet habe. Von ihm will ich mir meine Jungfräulichkeit nehmen lassen, da ich ihm über alles vertraue.

Seine Hand fährt nach vorne und ziehtden BH von meinem Körper. Wieder fährt seine Hand unter mein Shirt und kommt an meinen Brüsten an. Seine Hände sind angenehm warm, was dafür sorgt, dass sich auch eine angenehme wärme in mir ausbreitet. Er fängt an meine eine Brust leicht zu kneten und küsst mich wieder.

Auf einmal dreht er uns so, dass ich auf dem Rücken liege und er über mir gebückt ist. Seine Hand wandert von unter meinem Shirt hervor und platzieren sich an meinem Saum.

,,Willst du es wirklich? Wir können auch aufhören.'' fragt er nochmal und schaut mir fest in die Augen.

,,Ich will es, mach dir keine Sorgen.'' lächel ich ihn ehrlich an, aber merke auch wie ich rot werde. Er streichelt mit seiner Hand über meine Wange und gibt mir einen Kuss, bevor er mir mein T-Shirt auszieht.

Er wirft es in eine Ecke des Raumes, mustert aber meine Brüste. Irgendwie ist es jetzt doch unangenehm... mich hat noch nie jemand so gesehen. Doch er nimmt mir dieses Gefühl, indem er mich küsst. Mit seinen Küssen wandert er zu meinem Kiefer und dann zu meinem Nacken. Hinter meinem Ohr bleibt er stehen und saugt an einer Stelle, die so empfindlich scheint.

Schon hier muss ich mir ein aufstöhnen verkneifen und schließe meine Augen. Seine Hände fahren immernoch meine Taille hoch und runter und ziehen kleine Kreise mit sich. Er ist so fürsorglich und behutsam, einfach ein Traum.