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Tajana's Pov(🍋🍋🍋)

Toni bückte sich zu mir rüber und sein Schwanz drückt sich gegen mein Bein.

,,Bist du damit einverstanden, oder willst du es nicht?'' fragt er nochmal und schaut mir tief in die Augen. Will ich das? Ist es für mich okay? Was wird dann aus uns? Wird es noch normal bleiben? Sollte ich mich das wagen? Ich bin mir einfach nicht Sicher.

Nackt haben sie mich ja jetzt schon gesehen und auch, wie mich Ayden gefickt hat. Ayden hatte sich nicht wirklich verändert nach unserem ersten Mal, also warum sollten es die anderen Jungs?

,,Wir können es versuchen.'' sag ich ziemlich leise, da es immer noch etwas komisch ist. Toni gibt mir ein Kuss auf die Stirn und streichelt durch mein Haar und dann schrei ich auf. Dieser Wixxer hat es nur als Ablenkung gemacht!

Sein Schwanz in mir tut so weh. Wieso geben sie mir keine Zeit, um mich an sie zu gewöhnen? Toni hielt meine Beine angewinkelt neben seinem Körper in die Luft und stieß auch immer schneller und fester in mich. Meine Beine zittern wie verrückt, als er sie los lässt.

Seine Hände fahren meinen Körper hoch und bleiben bei meinen Brüsten stehen. Er fängt an diese zu kneten, was das Feuer in mir nur weiter anfacht. Dann gibt er beiden einen klaps, was einen leichten Schmerz durch mich ziehen lässt.

Er fährt mit einer Hand wieder runter, doch die andere fährt weiter hoch. Er legt sie um meinen Hals und drückt zu. Ich schau ihm direkt mit panick in die Augen und bekomme kaum Luft. Mir wird immer schwindliger, bis ich wieder aufschreien muss. Er ist komplett aus mir raus und mit einem so harten Stoß wieder in mich rein, dass ich nicht mehr anders konnte. Doch dieser Schrei verstummt ziemlich schnell, da mir die Luft einfach fehlt.

Er lässt kurz mit dem Druck nach, damit ich kurz einatmen kann, legt seine Hand aber wieder stärker um meinen Hals. 

,,Toni, sei vorsichtig. Sie ist neu.'' ertönt die raue, tiefe, Stimme von Daniel. Er bewirkt wirklich, dass Toni den Druck etwas entfernt und ich wieder Luft bekomme. Mein Kopf legte sich in den Nacken, als er anfing meine schon empfindliche Mitte zu massieren. Sein Daumen malte mit wenig Druck kreise um meinen Kitzler.

Der Knoten in meinem Bauch baut sich wieder auf und meine Muskeln ziehen sich etwas zusammen.

,,Fuck ist sie eng.'' keucht Toni aus. Er bricht den Blickkontakt nicht und schaut mir gefühlt in die Seele.

,,Ich kann nicht mehr.'' brachte ich aus mir raus, da der Orgasmus schon vor der Tür stand.

,,Du wirst aber!'' raunt er mir gefährlich zu. Seine Stöße werden immer härter, dass sogar meine Brüste sich anfangen stärker mit zu bewegen. Er ergriff eine Brust und knetete sie harsch, bevor er sie schlug.

,,Ich kom-'' weiter kam ich nicht, da ich meinen Orgasmus ausschrie. Mein ganzer Körper bebte und auch Toni hörte nicht auf. Er fickt mich einfach weiter, genau wie Ayden es getan hat.

,,Fuck, hör auf.'' kam es ziemlich laut aus mir raus. Aber wirklich so meinen tat ich es nicht. Er sollte nicht aufhören. Dafür fühlt es sich zu gut an.

Genau in dem Moment klingelte es an der Tür und Toni hörte sofort auf. Er nahm eine Decke und bedeckte meinen Körper. Sich selbst zog er seine Boxershorts nur an, genau wie die anderen Jungs. Ayden und Toni gingen an die Tür und wurden direkt zur Seite gedrückt.

Rein kamen zwei Polizisten und schauten sich sofort um. 

,,Mein Gott. Wir sind zu spät gekommen.'' hauchte einer der beiden Männer und kam dann auf mich zu. Ich rückte sofort von ihm weg und richtung der anderen Jungs, während ich die Decke an meinen Körper presste.

,,Sie brauchen keine Angst vor uns haben. Wir nehmen sie mit auf die Wache.'' sagt der andere.

,,Warum?'' fragte jetzt auch Daniel, der mich in seine Arme zog.

,,Nehmen sie die Hände von der Dame! Sie haben sie schon genug Vergewaltigt!'' rief einer der Polizisten.

,,Hä?'' kam es einfach nur aus mir raus.

,,Sir, hier wird niemand vergewaltigt?'' spricht Daniel und streichelt meine Arme auf und ab.

,, Wir standen doch selbst vor der Tür. Die Dame hat geschrien, dass Sie aufhören sollen!'' meint der andere Polizist.

,,Wer hat sie gerufen?'' fragt Daniel. Toni und Ayden sind wohl aus ihrer verwirrten Starre aufgewacht und kommen hinter den Polizisten vor.

,,Meine Nachbarn.'' sagt dann Ayden.
,,Es tut mir leid, aber meine Nachbarn sagen die ganze Zeit schon sowas. Sie kennen mich nicht und mögen mich aus einem Grund nicht. Als ich das letzte Mal mit ihr Intim war, sind sie auch gekommen und haben gemeint, ich hätte sie vergewaltigt. Wie sie sehen, tun wir es nicht.'' fügt er hinzu, diesmal aber an die Polizisten gerichtet.

,,Ma'am, werden sie gezwungen hier zu sein?'' fragt mich der eine Polizist dann wieder.

,,Nein, ich wohne hier.'' antworte ich ihm. Daniel hat mich mittlerweile auf seinen Schoß gehoben und streichelt meine Arme weiter auf und ab.

,,Ma'am sie haben Würgemale an ihrem Hals. Werden sie sicher nicht dazu gezwungen?'' fragt der selbe noch mal.

,,Ich werde zu gar nichts gezwungen.'' meine ich mit fester Stimme.

,,Dann tut es uns Leid, für die Störung. Viel Spaß bei-'' damit zweigte er in einer Kreisbewegung auf uns alle. ,,- wir werden mit ihren Nachbarn reden gehen.'' entschuldigt sich der andere Polizist.

,,Tschüß'' sagt Toni ziemlich genervt und zeigt auf die Tür. Die beiden Polizisten gehen schnell raus und Toni knallt die Tür zu.

,,Die zwei alten Säcke haben mir die komplette Lust zerstört.'' seufzt er. Die anderen Stimmen zu und auch ich. Die beiden haben es wirklich komplett zerstört, obwohl meine Mitte immer noch nach mehr verlangt.

,,Komm, Kleines, wir gehen duschen.'' Ayden reicht mir seine Hand und ich versuche aufzustehen. Meine Beine fühlen sich jedoch zu wackelig an und ich falle eher in seine Arme. Er fängt mich gerade so auf und hebt mich dann auf seine Arme.

,,Da haben wir wohl gute Arbeit geleistet.'' grinst mich Toni an und streichelt meinen Kopf.

,,Jep.'' damit setzt Ayden seinen Gang fort und platziert seine Hände auf meinem Hintern. Er fängt an diesen zu kneten und es brennt wie die Hölle. Meinen Kopf lege ich auf seiner Schulter ab und schließe die Augen. Das komplette Adrenalin scheint verschwunden und ich werde so langsam Müde.

,,Noch nicht schlafen, Babygirl.'' raunt mir Ayden zu und stellt mich ab. Meinen Kopf stütze ich an seiner Brust, während er mir meinen Rücken krault.

,,Das  hast du heute super gemacht. War es schlimm für dich?'' lobt er und fragt fürsoglich nach.

,,Es war komisch und tat weh, aber bereuen tu ich es nicht.'' murmel ich gegen seine Brust.

,,Komm, du musst pinkeln und dann in die Dusche mit mir.'' er gibt mir einen Kuss auf den Scheitel und setzt mich dann auf dem Klo ab. Als ich meine Augen öffne, ist er nicht da und ich erledige mein Geschäft. Ich stütze mich an der Wand ab und laufe die paar Schritte zum Waschbecken.

Als ich den Wasserhahn aufdrehe, stellt sich Ayden hinter mich und hilft mir auf meinen Beinen stehen zu bleiben. Dann hob er mich wieder hoch und trug mich in die Duschkabine. Er selber hatte sich auch schon von seiner Boxershorts entledigt und stellte das Wasser an. Es wurde in wenigen Sekunden wärmer und mein Körper entspannte sich zu tiefst.

Ich machte mir keine Mühe die Augen offen zu halten und lehnte mich einfach gegen Ayden. Er massierte mir mein Shampoo in die Haare und hielt mich fest. Irgendwann kam noch jemand hinzu, sagte aber kein Wort. Ayden ließ mich los und ich wurde von der anderen Person oben gehalten.

Mein Körper machte nichts mehr mit und so schlief einfach in den Armen von der Person ein, während ich noch unter der Dusche war.

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1303 Wörter.

Wer bin ich wirklich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt