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Tajana's Pov

Ich wache einmal kurz auf, als Toni und Ayden in mein Zimmer kommen. Sie diskutieren gerade über etwas im Flüsterton und wer hätte es gedacht? In russisch. Dann werden sie leise und kurz darauf erhebt sich meine Bettdecke.

Beide kommen unter die Decke und schlingen ihre Arme um mich.

,,Hi, Kleines.'' raunt mir Toni ins Ohr.

,,Hi.'' murmel ich noch komplett verschlafen zurück. Ich lehn mein Kopf zurück und gegen seine Brust. auf einmal hebt sich mein Shirt und ich reis meine Augen auf.

,,Beruhig dich, ich will nur kuscheln.'' sagt Ayden und lacht leicht. Sein Kopf verschwindet unter meinem Shirt und kurzdarauf spüre ich sein Gesicht an meinen Brüsten. Von ihm kommt nur ein zufriedenes grummeln.

,,Du solltest weiter schlafen, Maus. Morgen haben wir einiges vor.'' spricht Toni wieder ruhig und streicht mir durchs Haar. Seine Hand bleibt in meinem Haaransatz und fängt an meine Kopfhaut zu massieren. Ich seufze auch zufrieden und schließe meine Augen.

Doch muss ich anfangen zu lachen, da Ayden mich kitzelt.

,,Hör auf, bitte.'' ruf ich und muss einfach weiter lachen.

,,Niemals.'' sagt er und kommt von unter meinem Shirt heraus. Er nimmt beide meine Hände und hält sie in seinen fest. Sein Bein fährt zwischen meine Beine und mit seiner freien Hand fängt er an mich weiter zu kitzeln.

,,Hilf mir!'' quitsch ich auf und sehe Toni bettelnd an. Toni grinst Ayden an, doch tackelt ihn dann runter von mir.

,,Komm, räch dich.'' sagt er lachend und hält Ayden für mich fest.

,,Du Verräter!'' ruft Ayden.

,,Sorry, bro, sie hat die Fotze nicht du.'' nach Toni's Aussage schau ich ihn einfach verdutzt an.

,,Jetzt bekommst du diese 'Fotze' auch nicht mehr. Pff'' ich lass mich wieder auf meinen Rücken fallen.

,,Tajana, bevor ich es vergesse.-'' fängt Ayden an und steht dann auf. Er läuft zu seiner Jacke und holt ein Schächtelchen raus.
,,Du musst die nehmen, sonst wirst du schwanger.'' meint er und reicht mir die Pille. Und jetzt fällt es mir wieder ein. Na toll, diese Dinger räumen dein ganzen Hormonhaushalt durcheinander.

Er reicht mir eine Wasserflasche und ich schluck die Pille runter. Igit, ich hasse Pillen.

,,Irgendwann wird dein Bauch voll mit unseren Kindern sein.'' meint Toni und fässt mir an den Bauch.

,,Ehh, nein.'' mein ich.

,,Wieso nicht?'' fragt er sofort und sieht mich mit hochgezogener Augenbraue an.

,,Werd du doch schwanger. Ich will kein Baby aus meinem Körper drücken.'' ich schau ihn jetzt das erste mal wirklich ernst an und verschränke meine Arme.

,,Wir werden noch die Zeit finden darüber zu reden. Aber jetzt musst du, unser Baby, schlafen.'' Toni legt sich auf den Rücken und zieht mich dann auf seinen Bauch. Ayden kommt auch wieder und vergräbt sein Kopf unter meinem Shirt.

Langsam reißt mich die schwarze Welt in ihren Bann und ich schlafe ruhig ein.

Durch ein leichtes kitzeln wache ich langsam auf. Einer der Jungs verteilt gerade viele kleine Küsse in meinem Gesicht und jemand anderes auf meinem Bauch und meinen Brüsten. Und diese Jemande sind niemand geringeres als Ayden und Toni.

,,Ich bin ja wach, reicht schon.'' informiere ich sie und schieb mit beiden Händen ihre Gesichter weg.

,,Wenn ich dich Küssen will, ist es mir egal ob du willst oder nicht.'' sagt Toni und gibt mir noch einen Kuss auf meine Stirn und dann landen seine Lippen auf meinem. Mein Atem stockt, als ich spüre, wie Ayden immer weiter runter geht mit seinen Küssen.

Toni's Hände fahren meine Arme nach unten und er hält meine Handgelenke wenig später in seiner Hand.

,,Morgen Verwöhnung.'' raunt er mir zu und schaut mir tief in die Augen.

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,,Ihr seid auch immer horny, oder?'' frage ich sie. Beide Grinsen mich nur an und nicken dann langsam. Aydens Hände finden den Weg zu meinem Hosenbund und er zieht meine Schlafhose quälend langsam runter.

Seine einer Finger geht einmal durch meine Mitte und Ayden schaut stolz hoch zu Toni und zeigt seinen nassen Finger.

,,Und wir sollen ständig Horny sein? Du bist es doch selber und kannst es jetzt nicht mehr verbergen.'' raunt mit Toni mit dem größten schelmischen Grinsen zu. Röte steigt mir ins Gesicht und ich schau einfach auf die Kommode.

Mein Kopf legt sich in den Nacken, als Ayden's Zunge meine Pussy berührt. Er macht ein 'hmm' Geräusch, bevor er anfängt meine Klit zu stimulieren. Ich beiß mir auf meine Lippe um Geräusche von mir zu verhindern, doch als er auch einen Finger in mich einführt, kann ich es nicht mehr aushalten.

(Ich weiß doch ganz genau, dass du dir auch auf die Lippe gebissen hast xd)

Meine Beine fangen schon jetzt an zu zittern und ein schöneren Morgen könnte ich mir wirklich nicht vorstellen. Toni fängt an meinen Hals lang zu Küssen und verteilt mir viele Knutschflecke. Nach jedem einzelnen streicht er mit seinem Daumen drüber und gibt einen kleinen Kuss drauf.

Mein Stöhnen ist vollkommen kontrolllos und meine Finger hab ich in Toni's Oberschenkel gekniffen. Ayden bringt einen zweiten Finger in mich und fängt an schneller in mich zu stoßen, während er immer mal wieder fester und leichter an meiner Klitoris saugt.

Dann öffnet sich die Tür und Yoshua steht da und reibt sich die Augen.

,,Erstens ich hab ein riesen Kater und zweitens: Ernsthaft? Ohne uns?'' sagt er und schaut Ayden und Toni beleidigt an.

,,Wollten euch nicht wecken.'' sagt Toni, als ob ich hier gerade nicht stöhnend liege und meinen Verstand verliere.

,,Morgen fick hört sich immer gut an, da steh ich auch um zwei in der Nach auf.'' er springt aufs Bett, wodurch Aydens Finger raus kommen.

Ayden schaut zu mir auf und leckt sich seine zwei Finger ab, als ob es das Leckerste wäre, was er seit langem gegessen hat. Mit einem kurzem Blick sehe ich zu Yoshua, der seinen Schwanz schon in der Hand hat.

Ayden zieht sich selbst die Boxershorts aus und holt aus dem Nachttisch ein Kondom für sich. Er streift es sich drüber und fasst mich an meinen Oberschenkeln an. Er hebt mein Becken und lässt sich keine Zeit mehr, um ihn in mich rein zu stoßen. Ich schreie laut auf und winde mich leicht unter Ayden.

Er fängt an mich härter zu ficken und fässt mir dann an meinen Unterleib.

,,Gutes Mädchen. Ich kann mich sogar selbst in dir spüren.'' keucht er und fickt mich weiter. Langsam schleichen sich Tränen in meine Augen, die Toni sofort weg wischt und mir einen Kuss gibt.

Ayden's Hand wandert hoch zu meinen Brüsten und umfasst eine. Er streich über meinen Nippel, der schon lange steif ist und kommt mit seinem Kopf runter. Mit seinem Mund umfasst er die andere Brust und quält mich weiter.

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1110 Wörter

Wer bin ich wirklich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt