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Tajana's Pov

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Mein inneres fühlt sich einfach nur schmerzhaft an. Vor diesen Jungs hätte ich niemanden erlaubt in einen Arsch zu ficken, doch bei ihnen. Es fühlt sich einfach so gut an, obwohl es so höllisch schmerzt. Die Worte, wie sie mich nennen, einfach alles macht mich unfassbar geil. Das ich es jemals mögen würde benutzt zu werden, wie sie mich gerade benutzen, hätte ich auch nicht gedacht.

Er fängt an sein Tempo zu beschleunigen und es zerreißt mich von innen. Meine Hände suchen halt im Spanntuch und meine Augen kneife ich zusammen. Dieser scheiß Ball in meinem Mund geht mir so auf die Nerven. Wieso musste er mir so einen scheiß Ball in den Mund tun, ich bin doch kein Hund?!

Als er auf einmal noch fester als zuvor zustößt, brenn ich von innen. Erst jetzt merk ich, dass er die ganze Zeit davor nicht mal ganz in mich gegangen ist. Und jetzt, wo er ganz in mir drinnen ist, tut es einfach so weh. Einen aufschreier kann ich auch nicht verhindern, obwohl dieser Ball alles abdämpft.

Toni wird immer schneller und Ayden ist jetzt auch schon von mir weg gegangen und beobachtet mich nur. Wie ich hier von Toni komplett zerstört werde. Und ich dachte schon, dass es weh tut, wenn sie mich in meine Pussy ficken.

Nach einigen Minuten, wo er mich einfach so fickt, als ob es kein Morgen gäbe, stößt er nochmal extra hart in mich. Er verweilt in mir, ohne sich zu bewegen. Nur sein Schwanz zuckt in mir. Er zieht sich nach weiteren Sekunden aus mir raus und gibt mir ein Kuss auf meine Arschbacke.

Apropro Arschbacke. Mein scheiß Arsch brennt wie Hölle, da er nicht aufhört mir Klapser drauf zu geben. Toni geht vom Bett und macht wieder irgendetwas an der Kommode. Dann kommt er wieder zurück und ich spür wieder das Gleitgel, welches er auf meine Arschbacken tropfen lässt.

Irgendetwas kühles berührt meine brennende Haut und meine Augen weiten sich nochmal. Ich weiß genau, was er vor hat. Und kurz darauf spüre ich auch, wie Toni den Analplug in mich rein drückt. Ich schrei meine Seele wieder aus dem Leib und drück mein Kopf vor Schmerz in die Matratze.

,,Gutes Mädchen.'' hör ich ihn sagen und spüre wieder seine Streicheleinheiten. Es lässt mich stolz fühlen, aber der geht schnell wieder weg. Der Schmerz ist so intensiv. Doch wirklich Zeit habe ich nicht. Mein Kopf wird an den Haaren nach hinten gezogen und Daniel grinst mich fies an. Eine gute Sache hat er aber, er nimmt mir diesen scheiß Ball aus dem Mund.

,,Wenn du ein gutes Mädchen bleibst, bekommst du deine vermasselte Überraschung.'' er gibt mir ein kurzen Kuss auf die Stirn und dann wieder. Er hat mir auch auf den Arsch geschlagen und ist gleichzeitig in mich gestoßen. Mein Oberkörper sackt schlapp zusammen und mein Atem ist schnell.

Schon so ist mein inneres wund und dann müssen alle noch so große Schwänze haben. Nicht dass ich kleinere wollen würde. Aber der Analplug dehnt mich aufs maximale hinaus und alle Gefühle vermixen sich zu einem. Lust und diese bildet sich so langsam in meinem Bauch.

,,Ich kann nicht mehr.'' wein ich aus und will einfach nur Erlösung. Schon wieder wird mein Kopf nach oben gezogen und mir schaut Ayden ernst in die Augen.

,,Sei ein gutes Mädchen und nehm alle, wie du sie verdient hast. Und vergiss nicht, nicht kommen. Nur brave Mädchen dürfen kommen.'' damit wirft er mein Kopf wieder in die Matratze und Daniel stößt einmal härter in mich. Von diesem Stoß erhebt sich mein Oberkörper und die Hände von Daniel schlingen sich um mich.

Die Fesseln an meinen Händen ziehen Richtung Matratze, doch die Hände von Daniel ziehen mich zu ihm. Er fängt an meine Brüste zu kneten und leichte Küsse auf meiner Schulter und meinem Nacken zu verteilen. Immer schneller stößt er in mich und meine Augen verkrampfen sich. Ich versuche mit all meiner stärke den Orgasmus aufzuhalten, aber ich kann nicht mehr.

Wer bin ich wirklich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt