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Ich warne vor, die, die Sexstellen nicht so mögen, sollten dieses Kapitel einfach überspringen.

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Ok Kristian, jetzt nicht ausrasten. Wütend ballte  ich meine Hand zur Faust. Ich hatte nicht all die Zeit auf Zoey aufgepasst, damit sie ihre Jungfräulichkeit an irgend so ein dahergelaufener Ricki verlor. Wütend knallte ich dem Mädchen noch eine. ,,Ich möchte jetzt wissen, wo meine Freundin ist!" Das Mädchen vor mir, begann noch mehr zu schluchzen. ,,Z-zim-zimmer 208",brachte sie verzweifelt raus. ,,Geht doch", mit diesen Worten verlies ich den Raum. Ich hätte ein anderes Internat aussuchen sollen. Ich hätte Jake davon abbringen sollen, sie hier hin zu bringen.  Ich hätte sie besser beschützen sollen. Alkohol war nicht gut für sie. Vorallem, weil sie noch nie getrunken hatte.


Zoeys Pov:

Erschöpft lag ich auf dem großen Bett. Alles drehte sich und überall tanzten bunte Punkte. Ricki sagte, dass kam von der Tablette, würde aber bald vorbei sein und dann hätte ich die beste Zeit meines Lebens. ,,Zoey",hörte ich eine warme Stimme an meinem Ohr. Ricki hatte sich zu mir gelegt. Eigentlich würde ich das nicht dulden, aber diese Tablette raubte mir mein klares Denken. Was hatte er mir nur gegeben? Egal, es fühlte sich gut an. Mein Bauch begann zu kribbeln, wie wenn man Achterbahn fährt, ich fühlte mich voller Energie und plötzlich waren auch die bunten Punkte weg. Wie automatisch kuschelte ich mich noch enger an Ricki. Hinter mir ertönte ein raues Lachen. Einen Moment lagen wir so da, dann fing Ricki an, meinen linken Träger vom Kleid runterzuschieben. Ich lies ihn machen, ich war wie in Trance. Ricki fing an Küsse auf meinem Schlüsselbein zu verteilen. An einer Stelle saugte er sich plötzlich fest. Ich lachte auf, es fühlte sich gut an. Kristian hatte das zwar auch manchmal gemacht, aber dieses Mal fühlte es sich viel intensiver an. Ich genoss das Gefühl. Plötzlich drehte mich Ricki um. Unsere Gesichter waren keine 5 Centimeter von einander entfernt. Wie automatisch vergrub ich meine Hände in seinen seidigen Locken. Ricki presste seine Lippen auf meine. Wie automatisch erwiederte ich. Seine Zunge glitt in meinen Mund. Genießerisch schloss ich meine Augen und genoß den Kampf unserer Zungen. Plötzlich löste er sich von mir und blickte mir tief in die Augen. ,,Bist du noch Jungfrau?",kam aus seinen schönen Mund. Ich hatte das Bedürfnis seine Lippen auf meinen zu spüren. Ich legte meine Finger auf seine sanften, weichen Lippen und nickte. Rickis Augen begannen zu funkeln, dann zog er mich in einen viel verlangenderen Kuss, als eben. Irgendwas in mir schrie, dass das gerade falsch war, aber das Hochgefühl von der Tablette lies nicht nach, also ignorierte ich es. Auf einmal löste Ricki sich von mir. Er grief nach irgendetwas, das auf dem Nachtisch lag. Es war eine kleine Tüte. Nein, eine Kondompackung. Wieso lag so etwas hier rum. Egal. Ab dem Moment ging alles ganz schnell. Ricki zog mich sanft aus und ab dann weiß ich nichts mehr. Ich errinere mich nur noch daran, dass es sich unheimlich gut angefühlt hat.

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Hey, dieses Kapitel ist nicht so lang, damit die, die nicht so gerne Sexstellen lesen, direkt das nächste Kapitel lesen können.

Ich habe noch eine Bitte, könnt ihr eure Meinung da lassen, damit ich weiß, ob ich nochmal so etwas einbauen soll.

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My big brothers and other problemsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt