P.o.V Yuki
Zusammen mit Haruko betrat ich meine Wohnung, wo wir erstmal alle Einkäufe abstellten. Danach zeigte sie mir den Weg zum Hausmeister, welcher sich als netter älterer Herr heraus stellte. Er nahm sich dem Problem sofort an und schon nach kurzer Zeit konnte Haruko ihre Wohnung wieder betreten.
Überaus glücklich zog mich Haruko mit in ihre eigenen Wohnung, welche fast genauso aufgebaut war, meine. Aber ihre Wände waren in angenehmen dunkelblau und lila Tönen gehalten.
"Essen geht heute auf mich! Aber jetzt lass uns erstmal deinen Vorrat aufstocken!", sagte die Inkling Dame entschieden. "Geht klar!", stimmte ich ihr lächelnd zu. Gemeinsam verließen wir dann erneut den Gebäudekomplex und liefen durch die unzähligen bunten Straßen.
Kurz bevor wir erneut die Innenstadt erreichten, wurde Haruko plötzlich angerufen. "Das ist mein Bruder! Da muss ich ran gehen!", sagte sie aufgeregt und ich nickte nur. "Hey, Bruderherz!", rief sie aufgeregt. Dabei zog sie mich zu einer Bank und sie schaltete dabei auf Lautsprecher. "Und? Wie ist es bei unseren Eltern so?", fragte sie neugierig. "Alles super, aber ich sitze jetzt schon im Zug, weil die Beiden zu Freunden fahren.", antwortete ein Junge. Seine Stimme kam mir aber seltsam vertraut vor. "Wann bist du denn da?", fragte Haruko ihn. "In 10 Minuten. Willst du mich abholen kommen?", antwortete er ihr. "Klar! Dann kannst du auch gleich Yuki kennenlernen!", antwortete Haruko grinsend und ich schaute etwas perplex zu ihr. "Wer ist Yuki?", kam verwirrt aus dem Handy. "Unsere neue Nachbarin! Sie ist gestern eingezogen!", beantwortete sie die Frage. "Achso! Klar, gerne! Ich muss jetzt aber aufhören! Der Kontrolleur kommt!" "Ok, dann bis gleich!", sagte Haruko. "Bis gleich!" Das Telefonat war beendet und sie sprang enthusiastisch auf. "Na los! Jetzt lernst du auch meinen kleinen Slayer-Bruder kennen!", sagte sie, schnappte sich meine Hand und zog mich mit einem Ruck nach oben. "Slayer-Bruder?", fragte ich etwas verwirrt, während ich hinter ihr her stolperte, da sie immer noch meine Hand fest umschlossen hatte. "In der Arena! Er ist immer der im Team, die vor rennen und auch immer mitten in der Action agieren!", erklärte sie mir knapp.
Nebeneinander betraten Haruko und ich den bunten Bahnhof. Wieder überwältigte mich das bunte Treiben, bis mich Haruko schmunzelnd hinter sich her zog. "Der Inkopolis Bahnhof ist wirklich etwas besonderes!", sagte sie lächelnd und ich nickte nur. Ein sanftes Lächeln umspielte meine Lippen, als wir an den Bahngleis traten, wo gleich der Zug einfahren müsste. Ich schaute mich etwas um, als ich einen Jungen bemerkte. Er stand allein und etwas abseits, während seine Hände in der schwarzen Lederjacke vergraben waren. In seinen Ohren steckten Kopfhörer, und seine blauen Tentakel waren lässig zu einem Zopf gebunden. Wie als hätte er meinen Blick bemerkt hob er den Blick und seine stechend grauen Augen bohrten sich in meine. "Ähm.. Haruko? Wer ist das?", fragte ich nervös und zupfte an ihrem Ärmel. Verwirrt folgte sie meinen Blick, ehe sie verbissen antwortete:"Ryo. Von den Dark Knights. Unsere Erzfeinde." Der Junge wandte den Blick wieder ab, als er Haruko bemerkte. In diesem Moment fuhr der Zug ein und ihre Laune besserte sich sofort wieder, als ein Inkling Junge ausstieg und auf uns zu kam. "Bruderherz!" Grinsend umarmte Haruko ihn, was er lachend erwiderte. Sie lösten sich wieder und er schaute zu mir. "Das hier ist Yuki!", stellte Haruko mich vor, doch in diesem Moment erkannte ich ihn. "Du?!", riefen wir beide entsetzt aus.
Es war der Junge aus dem Zug.
Ok, ähm.. Hi! Langsam kann ich wohl den Besuch bei Arty nicht noch viel länger heraus zögern.. Irgendwelche Wünsche? Oder doch einfach erstmal einen Mainstream-Start mit dem Junior Kleckser? Ich weiß es nicht.. Aber wofür hab ich denn euch? xD Schreibt einfach mal eure Meinung, wäre echt süß!
Außerdem werde ich wohl absofort 1-3 Kapitel pro Woche hoch laden, je nachdem, wie viel Zeit ich finde. Falls mal doch nichts kommt, bitte nicht hauen!
Bye!
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Zwischen Tinte und Liebe
FanfictionEs ist wohl mit einer der größten Schritte im Leben aus dem eigenen Elternhaus aus zu ziehen. Jetzt ist es auch für Yuki an der Zeit diesen Schritt zu gehen. Aber für sie ist es anders. Aus ihrem kleinen idyllischen Heimatdorf geht es für sie mitten...