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-SPOILER-

Bitte nach der Geschichte lesen, ich will hier nur nochmal einige inhaltliche Dinge klarstellen.

1) Hoseok hatte häufig eine falsche Wahrnehmung, er empfand sich nicht als überarbeitet, obwohl er das ganz klar war. Also häufig ist nicht seine Meinung die korrekte, sondern die seiner Freunde. Ich denke aber, das wird durch den Zusammenhang klar.

2) Seine Freunde haben zum Ende hin keine Angst, etwas mit ihm zu machen, sie wollen ihn einfach nur nicht belasten, sie stellen seine Bedürfnisse über ihre. Beide Seiten handeln an einander vorbei, die wollen nur helfen und selbst keine Hilfe annehmen, was die ganze Situation nur verkompliziert. Sie tun beide das, was für die selbst schlechter ist.

3) Die Stimme ist keine richtige Stimme, die wirklich zu ihm spricht, sonder sind eher seine eigenen Gedanken, die er nicht wahr haben will und deshalb in dieser Form wahrnimmt. So kann er sich noch vorstellen, sie würde lügen. Im Verlauf der Geschichte tritt sie nicht mehr auf, da Hoseok dann genau das auch von sich denkt, was sie sagen würde und sie somit unnötig wäre.

4) Viele von Hoseoks Ansichten sind nur an sich selbst gerichtet. Beispielsweise würde er es bei anderen psychisch kranken Menschen nicht als Schwach ansehen, zu weinen. Dies projiziert er einzig auf sich selbst, er ist einfach nur strenger zu sich selbst als zu anderen. Also bitte nehmt solche Aussagen nicht persönlich, sondern versetzt euch einfach in seine Lage.

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Sollte es noch weitere Dinge geben, bei denen es Unklarheiten gibt, bitte einfach in die Kommentare schreiben und wer hier angekommen ist: Danke fürs lesen.

Und Entschuldigung für das offene Ende :)

Therapy° ~ Hoseok FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt