„Guten Morgen Schönheit." flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn. „Morgen." murmelte Sara und kuschelte sich noch etwas mehr an meine nackte Brust. „Gut geschlafen?" fragte ich Sara und sah zu ihr runter. „Sehr gut und du?" fragte sie grinsend. „Neben dir immer gut Prinzessin." sagte ich, worauf sie verlegen anfing zu lachen.
„Wollen wir runter gehen etwas frühstücken?" fragte Sara mich und legte sich mit ihrem gesamten Körper auf mich drauf. „Gerne, dafür musst du aber von mir runter gehen." erwiderte ich und gab ihr eine Kuss auf den Haaransatz.
Seufzend stand Sara auf und schnappte sich das schwarze T- Shirt von mir, welches seit gestern Abend auf ihrem Boden lag. Aus ihrem überdimensional großen Schrank nahm sie sich eine graue Jogginghose und zog diese an. Sara verließ ihr Zimmer, dichtgefolgt von mir. Wir liefen die Treppe runter in die Küche, wo Mrs Black gerade am Pancakes braten war.
„Hallo Noah!" sagte sie überrascht. „Seit wann bist du hier?" fragte sie und kam vor, um mich in ihre Arme zu ziehen. Ich erwiderte Nadjas Umarmung und begrüßte sie freundlich. „Ich wurde gestern Nachmittag von Jaxon abgeholt. Ich werde das ganze Wochenende bleiben."
„Wie wundervoll." schwärmte Sara und Jaxons Mutter und stellte sich wieder hinter den Herd, um die letzten Pancakes aus der Pfanne zu nehmen.„Setzt euch." sagte Nadja freundlich und zeigte auf den Tisch. Nickend setzten wir uns an den großen Tisch. Saras Mom stellte den Teller mit den Pancakes auf den Tisch und setzte sich gegen über von Sara auf ihren Stuhl.
Gemeinsam aßen wir Frühstück und unterhielten uns über die bisherige Zeit auf dem Collage und wie anhänglich Sara sei, seitdem ich in Georgia bin. Nadja war wie immer sehr neugierig und wollte alles wissen. Von neuen Freunden, bis Partys und den Vorlesungen.
Wir saßen noch gute zwanzig Minuten nach dem Essen am Frühstückstisch und erzählten mit Nadja, bis Sara und ich uns dazu entschlossen hatten wieder nach oben in ihr Zimmer zu gehen.
„Was machen wir heute den ganzen Tag so?" fragte mich meine wunderschöne Freundin.
„Wie wäre es, wenn wir zum Mittag in einem Restaurant essen gehen, ich habe einen Tisch reserviert. Nach dem Essen, würde ich liebend gern mal wieder eine Runde durch die gegen schlendern, denn ich hab es echt vermisst jeden Tag die super heißen Damen am Strand zu beobachten."„Was hast du gerade gesagt?" fragte Sara wütend und warf ein Kissen nach mir. „Oh verdammt, habe ich das laut gesagt?" fragte ich geschockt. „Ehm JA HAST DU!" schrie sie und sah mich irgendwie enttäuscht an. „Das war Spaß." begann ich zu grinsen und lief auf Sara zu, um sie dann ganz fest in meine Arme zu nehmen. „Nicht lustig." schmollte sie, woraufhin ich ihr einen Kuss auf den Haaransatz gab.
„Nach dem wir spazieren waren, würde ich gerne mit dir ins Kino gehen."
„Und was gucken wir dann im Kino."
„Das lass ich dich entscheiden." sagte ich und sah lächelnd in ihr leicht rotes Gesicht.
„Na dann gucken wir After Love." sagte sie grinsend, was ich nur benickte.„Wie spät ist es?" fragte ich und sah runter zu Sara.
„10: 00 Uhr" erwiderte sie kurz und knapp.
„Perfekt, dann haben wir noch zwei Stunden." sagte ich und lief mit Sara auf ihr Bett zu, um sie dann leicht drauf zu schubsen. Ich stützte meine Beine links und rechts neben ihr ab und begann dann Sara zu kitzeln.„Noah, hör bitte auf! Ich kann nicht mehr. Noah bitte!" rief sie laut und zappelte unter mir, wie ein Fisch der gerade aus dem Wasser gefischt wurde. Meine Freundin lief knallrot an und schnappte nach Luft. Ich unterbrach meine Kitzelsasion und sah in ihr tomatenrotes Gesicht.
Langsam beugte ich mich zu Sara runter, blieb aber wenige Millimeter vor ihren Lippen stehen. Wir sahen uns tief in die Augen, bis Sara ihre Lippen schnell auf meine drückte. Ich schloss meine Augen und bewegte meinen Lippen im gleichen Takt wie Sara ihre bewegte.
Ich fuhr langsam mit meiner Hand unter ihr T- Shirt und begann dort ihre nackte Haut zu streicheln. Bei einigen Berührungen zuckte sie ein wenig, da sie sehr kitzlig war, was ich in dem Moment direkt ausnutzte um sie wieder zu attackieren.
„Noah du Arsch, das ist unfair. Hör bitte auf." weinte sie bereits vor lachen,wodurch ich ein wenig Mitleid bekam und endgültig aufhörte sie zu kitzeln. „Waffenstillstand?" fragte ich und hob meinen kleinen Finger. „Waffenstillstand." erwiderte sie und verhakte ihren kleinen Finger mit meinem.
Ihre andere Hand legte Sara in meinen Nacken und zog mich zu sich runter, um ihre Lippen wieder auf meine zu pressen. Wieder begann ich ihren nackten Rücken zu streicheln und bat mit meiner Zunge um Einlass, den sie mir keine Sekunde später gewährte.
Wir küssten uns leidenschaftlich, was dann auch dazu führte, dass ich Sara von ihrem T- Shirt befreite. Wenige Zeit später lag auch mein T- Shirt auf dem Boden und Sara erkundete meinen Oberkörper...
„Wie spät?" fragte Sara und hob ihren Kopf von meiner nackten Brust. „Es ist jetzt 11:40 Uhr und wir müssen uns fertig machen, wir haben auch noch 25 Minuten Fahrt vor uns." sagte ich und richtete mich im Bett auf. Ich setzte mich an die Bettkante und stellte mich gerade hin.
Ich sammelte meine Boxershorts vom Boden auf und zog sie mir wieder an. „Komm Baby, steh auf. Du brauchst um einiges länger als ich." sagte ich und reichte Sara meine Hände, um sie aus dem Bett zu ziehen. „Lass das, ich schaffe das schon alleine." sagte sie und hielt die decke so fest, das ich nichts von ihrer nackten Haut sehen konnte.
Ich sah ihr ins Gesicht und bemerkte ihre geröteten Wangen. „Da ist nichts, was ich noch nicht gesehen habe Babe, also leg die Decke weg und steh auf." sagte ich und drückte ihr grinsend einen Kuss auf die Stirn.
LG. Lina
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Always my first crush/✔️
RomanceNoah auf dem Collage in Georgia und Sara immer noch auf der Highschool in Miami. Ist es wirklich wahre Liebe? Werden die beiden trotz der großen Entfernung zusammen bleiben. Werden sie aufkommende Probleme meistern oder wird die Beziehung der beiden...