𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader]

Kapitel 8

Mein Handy machte ich auf Flugmodus und heulte mich aus...

Nachdem ich mich fast eine Stunde ausgeheult hab ging ich ins Bad und waschte mir mein Gesicht.
Ich stemmte meine Hände aufs Waschbecken. Soll ich es aufgeben. Soll ich Soma umbringen und dann niewieder mit Sanzu in Kontakt stehen?

Sanzus Sicht:

Ich ging in mein Schlafzimmer und holte mir meine Zigaretten raus und mein Kokain. Ich holte mir noch eine Flasche Whiskey und nahm alles zu mir. Mir liefen Tränen meine Wangen runter. Ich bin so ein Arschloch. Sie wird mir nie verzeihen. Soll ich sie aufgeben? Meine Augen wurden rot und auf einmal blinkte mein Handy auf. Ich nahm es schnell zur Hand und dachte es wäre D/N doch es war nur mein Kumpel. Er fragte mich ob es mir geht gut. Ich sagte ihm das es mir scheiße geht und schnell antwortete er das er vorbei kommt. Mein Kumpel ist immer an meiner Seite wenn es mir scheiße geht.
Nach paar Minuten klingelte es unten. Ich ging die Treppen runter und öffnete ihm die Tür. Er sah mich mit der Zigarette im Mund, betrunken und mit roten Augen. Er schlug die Tür zu und wir gingen ins Wohnzimmer. „Was ist los man!? Du warst noch nie so?" sagte mein Freund hektisch. „Es ist wegen einer Frau." sagte ich knapp. „Hat sie dich verletzt?" fragte er und spannte sich an. „Nein ich sie. Ich bin einfach nur ein Arschloch. Ihr geht es schon so oder scheiße. Sie hat sich mit ihrem Besten Freund getroffen und meine Eifersucht hat mich zu ihr gebracht. Als sie dann mit ihrem Besten Freund fertig war kam sie mit Tränen auf mich zu und sagte warum ich das mache und das ich ihr somit nicht vertraue. Und sie hat noch gesagt das sie sich nie wieder mit jemandem treffen wird damit ich mich freue." sagte ich. „Das wird schon. Lass ihr Zeit. Es ist nicht leicht mit Streit und stress umzugehen. Schreib ihr wenn du willst in 3 Tage oder 2." sagte er und klopfte mir auf den Rücken. „Hm." gab ich von mir. „Ich bleib mal heute bei dir damit du nicht was falsches machst da du betrunken bist." sagte er. Ich nickte und gab ihm eine Decke. Er schläft immer auf dem Sofa. Ich verschwand dann in meinem Zimmer und legte mich auf mein Bett aber konnte nicht einschlafen.
Meine Gedanken waren nur und sind bei ihr.

D/Ns Sicht:

Ich zündete mir eine Zigarette an und ging zu meinem Balkon. Es ist mittlerweile 0:15 Uhr. Ich zog an meiner Zigarette und genoss den frischen Wind der wehte. Hab ich es übertrieben? Er kann nichts für seine Eifersucht. Naja vielleicht mag er mich nicht mehr. War es denn mehr als Freundschaft? Nein nein D/N. Nicht verlieben. Ich sollte echt schlafen gehen und dann gucken was ich mache alleine.

13 Uhr

Mein Wecker klingelte weshalb meine Augen sich langsam öffneten und die Sonne genau auf mich strahlte. Mein Blick fiel zu Uhr. Es ist 13:05 Uhr. Was kann ich heute machen?
...
Hm ich könnte ja heute zum Strand gehen. Heute werden es 34 Grad. Ich sollte meine Mutter mitnehmen. Sie war lange nicht mehr draußen und wir haben lange nichts mehr zusammen gemacht. Ich stand schnell auf und ging zu meiner Mutter ins Schlafzimmer. Sie war schon wach. „Mommmmm. Wollen wir heute an den Strand????" fragte ich sie mit einem Lächeln. „Klar wenn du dann auf andere Gedanken kommst. Eine Abwechslung schadet ja nichts. Du kannst schon mal dich fertig machen und dir ein Bikini raussuchen." Ich nickte lächelnd und ging in mein Zimmer.

Mein Outfit. In meiner kleiner Tasche packe ich noch mein Bikini. Als ich aus meinem Zimmer raus und sah meine Mutter. Meine Augen weiteten sich.

Ich hab mein Körper von ihr und dir selbe Schönheit. Man könnte denken das es nicht meine Mutter ist. Naja sie ist 41. Sie hat mich mit 19 Jahren bekommen. „Du siehst wunderschön aus D/N." sagte sie mit einem Lächeln. „Danke du auch momm!!" sagte ich und wir gingen die Treppen runter zu meinem Auto. Wir stiegen in den schwarzen Range Rover ein und ich fuhr los. Wir haben beschlossen jetzt
zum Strand zu fahren und dann am Abend zum Beach Club zu gehen. Meine Mutter hat mir versprochen das sie nur wie ich Cocktails trinkt und kein Vodka usw..
Als wir am Strand ankamen parkte ich mein Auto und wir stiegen dann aus. Wir betrachteten alles ganz genau. Wir suchten uns ein Platz wo
nicht so viele Menschen sind. Als wir einen fanden legte meine Mutter mein und ihr Handtuch hin. Wir platzierten noch den riesen Schirm und gingen dann zu den Umkleidekabinen...