𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader]

Kapitel 67

Yoko schlug mittlerweile gegen einen Boxsack...

Oft konnte ich Sanzu treffen. Mit der Zeit wurde es besser. Yoko wollte dann gegen mich kämpfen. Sanzu ging aus dem Ring und schaut uns jetzt zu. Gerade als wir anfangen wollten kamen die anderen rein. Hiroto und Hayato sahen komplett erschöpft aus. „Findet jetzt ein Kampf statt?" fragte Sota. „Nein wir trainieren nur." sagte ich. Die anderen setzten sich hin. Yoko zog sich ihre Boxerhandschuhe an. „Du kannst mich ruhig schlagen." sagte ich zu Yoko. Sie nickte zögernd und stürzte sich auf mich. Ich wich ihr aus und musste ab und zu ihre Schläge abwehren. Ich schlug sie mit meinem Bein auf den Boden und hielt ihre Arme fest. „Nochmal." sagte sie und ich half ihr hoch. Ich war so konzenteiert um zu wissen was sie als erstes tut das ich nicht merkte wie sie ihr Bein schnell hob und mein Gesicht traf und mich zu Boden schlug. „Ok das war perfekt." sagte ich. „Geht es dir gut?" fragte Yoko besorgt. „Ja." sagte ich und stand auf. Ich stürzte mich auf sie und verpasste ihr paar Schläge an den Hüften. Ich hob sie dann hoch und ließ sie auf den Boden fallen. Ich richtete mich auf und schaute sie mir an. „Alles gut?" fragte ich sie. „Ja mir gehts super!" sagte sie und stand langsam auf. „Ich will jetzt auch gegen meine kleine Schwester kämpfen!" sagte Ren. Yoko stieg schnell aus dem Ring und gab ihm ihre Boxerhandschuhe. Er stieg in den Ring. „Ich halte mich nicht zurück D/N." sagte er. „Ich mich auch nicht." sagte ich. Er stürzte sich auf mich und schlug los. Ich wehrte so gut es ging ab. Ich duckte mich ab und zu. Ich packte ihn am Bein aber er konnte mich wegtreten. Ich stand schnell auf und stürute mich auf ihn. Ich schlug gegen seine Brust als er unaufmerksam war und legte meine Beine um sein Hals. Er fiel zu Boden. Er haute auf den Boden das ich loslassen soll. Wir beide standen auf. Ich stürzte mich auf ihn, hob mein Bein hoch und wollte gegen seine Privatzone schlagen als er mein Bein festhielt. „D/N nicht dort! Ich brauch das noch mein ganzes Leben lang!" sagte er. Er schlug mich zu Boden und ich stand dann schnell auf als er von mir aufstand. „Denkst du ich werde meine Gegner dann fragen ob ich denen in die Eier treten darf?" fragte ich ihn. „Nein aber ich bin dein Bruder." sagte er. „Jaja schon verstanden." sagte ich.
Wir kämpften weiter und wir alle beschlossen dann aufzuhören. Jeder ging sich nachhause. Ich und Sanzu gingen duschen nach dem ganzen Training. Wir wuschen uns gegenseitig die Haare. „Du warst heute super beim Training. Denkst du du schaffst das mit diesen scheiß Drogendealern?" fragte er mich. „Ja mach dir keine Sorgen Sanzu. Ich verspreche dir jetzt schon das ich nicht zulassen werde das ich sterbe." sagte ich und hielt ihm meinen kleinen Finger hin. „Ich verpreche dir auch das ich nicht sterben werde." sagte er und hakte sein kleinen Finher mit meinem ein. Ich ging auf meine Zehenspitzen und drückte meine Lippen auf seine. Er hob mich hoch und drückte mich gegen die Duschwand. Er legte seine Hand auf meine Wange und drückte seine Lippen mehr an meine. Er ließ mich dann runter und wir duschten weiter. Wir zogen uns unsere Bademäntel an und gingen aus dem Badezimmer. Wir legten uns aufs Bett und redeten miteinander. Nach einer Weile zogen wir uns an und legten uns schlafen. Jetzt zählt in den kommenden Tagen. Training, Training und Training!

1 Woche später 10Uhr

Heute ist es soweit. Mein Herz ist am rasen. Alle von uns sind jetzt hier. „Sie kommen um 12 Uhr." sagte ich und schaute auf mein Handy. Noch 2h. „Wir sollten uns alle bereit machen. Habt ihr alle ein Messer bei euch?" fragte Sanzu in die Runde. Jeder von ihnen nickte. „Ich werde alle 6 Drogendealer empfangen. Yoko versteckt sich in der Abstellkammer mit Mom. Was machen wir aber wenn die Drogendealer Sanzu sehen wollen?" fragte ich alle. „Wenn das passiert kommt er einfach zu dir und Sota übernimmt Sanzus Platz." sagte Rindou. „Sie werden mich sicher als Geisel nehmen. Aber ist schon ok. Wer mit dem Sniper draußen ist tötet jeden einzelnen der auf die Villa zukommt. Wir haben alle Hörer dann in den Ohren und ich sag euch wann ihr schießen sollt." sagte ich. Alle nickten. „Dann würde ich mal los sagen. Ich geh mich umziehen und ihr macht euch bereit." sagte ich. Sie nickten alle und gingen aus dem Zimmer. Sanzu blieb noch mit mir im Raum...