Kapitel 37

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Das wird nicht gut enden...

„Ich nimm Pflicht Yoko. Bitte stell nichts dummes." sagte ich zu ihr und hakte meine Hände in einander. „Hm das ist nichts dummes. Setz dich auf Luke." sagte sie. Sanzu verschluckte sich an seinem Cocktail und spuckte fast alles aus. Ich schaute sie geschockt an. Luke zeigte keine Reaktion. „Du bist betrunken Yoko oder?" fragte ich sie. „Nein garnicht. Na los mach schon. Es ist Pflicht." sagte sie. Ich stand auf und ließ mich dann auf den Schoß von Luke nieder. Ich schaute nach unten da es mir unangenehm war. Luke legte seine Arme um mich damit ich nicht runterfalle. Sanzu war an seinem ganzen Körper angespannt. Die Flasche drehte sich und sie zeigte auf Luke. „Wahrheit." sagte Luke. Mein Bruder stellt ihm die Frage. „Hast du D/N schon gesagt was du so in deinem Leben machst?" fragte ihn Ren. „Nein." sagte er. Ich schaute Luke verwirrt an. „Erzähl ich dir dann." sagte er. Ich nickte vorsichtig und drehte mich wieder um. Sanzu stand auf einmal auf und ging vom Tisch weg. Ich schaute ihm besorgt hinterher. Rindou stand auf und ging zu ihm.

Sanzus Sicht:

Ich ging weg von allen und stellte mich draußen in eine Ecke. Ich holte mir eine Zigarette raus und zündete sie an. Rindou kam auf mich zu und stellte sich neben mich. „Ignorier den Typen einfach und lass diesen Abend beenden. Du hast doch selber gesehen das D/N es nicht wollte." sagte er. „Er will sie trotzdem. Er wird seine dreckigen Finger nicht von ihr lassen." sagte ich. „Sanzu das stimmt vielleicht aber D/N wird ihn nicht an sich ranlassen. Und hätte es ihm gefallen hätte er dumm gegrinst. Er hat keine Reaktion gezeigt. Du weißt auch das D/N schnell traurig wird und ihr das sicher nicht gefallen hat." sagte Rindou. Bevor ich was sagen konnte kamen alle raus. „Wir gehen nach Hause. Ist schon spät." sagte Hiroto. „Wir bringen euch nach Hause." sagte Rindou.

D/Ns Sicht:

Luke kam dann zu mir und umarmte mich. „Ich fahr schon selbst. Bin mit meinem Auto gekommen. Wir schreiben dann ok?" sagte er. Ich nickte und er löste sich von mir und ging weg. „Mom, Yoko, Hiroto ich bring euch nach Hause. Sanzu bringt euch anderen nach Hause." sagte ich und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen zum Auto und stieg ein. Die anderen stiegen ein und ich raste los. Hätte ich es doch nicht vorgeschlagen. Ich bin so dumm. „Es tut mir leid D/N. Ich wollte nicht das so etwas passiert. Ich war betr-." sagte Yoko doch ich brach sie ab. „Reicht Yoko. Ich bin dir nicht böse. Vergiss es einfach." sagte ich und brachte Yoko zu ihrem Haus. Sie stieg aus und wank mir zu was ich erwiderte und dann losfuhr. Ich setzte dann noch Hiroto und Mom ab.
Sie verabschiedeten sich und ich fuhr dann zur Villa.
Als ich ankam parkte ich das Auto und nahm meine Sachen aus dem Kofferraum. Mit den Sachen ging ich in die Villa, hoch ins Zimmer. Ich legte alles in den Schrank, zog mir meine Nachtwäsche an und ging auf den Balkon um eine zu rauchen. Ich steckte mir noch meine Airpods in meine Ohren und hörte mir Musik an.
Ich bin nicht böse auf die Reaktion von Sanzu. Ich bin nur böse das Yoko so eine Aufgabe gestellt hat. Und Sanzu wird sich beschweren warum ich es nicht abgelehnt hab. Ich legte die Zigarette in den Aschenbecher und spürte plötzlich eine Hand auf meiner Schulter. Ich machte die Musik aus und drehte mich um.
Sanzu schaute mir in die Augen doch ich wich seinem Blick aus und drehte mein Kopf zur Seite. „Sry das ich ihn nicht abgewiesen hab." sagte ich und wollte an ihm vorbei gehen doch er packte mich an der Hand und zog mich an seinen Körper ran. Er drehte mein Gesicht zu seinem und schaute auf meine Lippen. Auf einmal legte er seine Lippen auf meine und trug mich rein ins Zimmer und schloss die Balkontür. Ich schloss meine Augen und er legte mich sanft aufs Bett. Er löste sich vom Kuss und stemmte sich über mich. „Ich bin dir nicht böse. Du weißt das ich es hasse dich traurig und frustriert zu sehen. Und was Luke an geht. Überlass ihn mir. Du gehörst nur mir und dein Körper gehört mir auch. Du kennst mich nun mal. Ich werde schnell eifersüchtig." sagte er. „Hm sehr schnell sogar. Selbst wenn ich ein Jungen ansehe wirst du schon eifersüchtig und spannst dich an." sagte ich und grinste. „Weißt du D/N. Du warst schon den ganzen Tag frech." sagte er. „Ich weiß das sehr sogar. Aber lass dieses mal deine zukünftige Braut in Ruhe schlafen und deine Wärme und Nähe genießen." sagte ich. Er lächelte und nickte. Er legte sich neben mich und nahm mich in seine Arme. Er gab mir ein Kuss und ich legte meine Arme um ihn. Nach einer Weile schliefen wir beide ein.

Am nächsten Morgen

Ich öffnete langsam meine Augen und ich sah die Sonne die heute besonders zu sehen war. „D/N!!" schrie plötzlich jemand von draußen. Ich und Sanzu schreckten auf und ich rannte schnell mit Latschen runter...

𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt