Kapitel 48

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Als ich was sagen wollte kamen plötzlich Sanzu, Rindou und der Rest...

Sie packten die Jungs am Hals und drückten sie gegen ein Felsen wo andere sie nicht sehen konnten. „If you say something like that to her again, you're dead." (Wenn du nochmal sowas zu ihr sagst bist du tot) sagte Sanzu. Nach einer Weile nickten sie und zischten ab. „Hätte ich auch selber machen können." sagte ich und wollte zu Mom als mich jemand am Nacken packte und hinter ein Felsen zog. Sanzu. Wir waren weg von den anderen. „Was hast du mit ihm unter dem Wasser gemacht?" fragte er mich und drückte sich an mich. „Was juckt dich das?" fragte ich. Er legte seine Hand um mein Hals. „Ich bin dein Mann und hab das Recht zu wissen was du da anstellst." sagte er. „Aber du kannst ruhig mit den Weibern reden und ich soll nur zuschauen. Geh doch zu ihnen und fick sie blind. Kannst du doch gut." sagte ich. Er drückte zu. „Wir haben nur rumgealbert unter dem Wasser und die Luft angehalten. Und er hat mir nur seine Tattoos gezeigt und mir angeboten mit ihm Volleyball zu spielen." sagte ich und löste mich von ihm. „Wenn du zu den Weibern willst mach nur. Ich hab dich ja auch provoziert." sagte ich und ging ohne ein Wort mehr zu sagen weg. Meine Mom ging mit Yoko ins Wasser und ich legte mich auf mein Bauch um mich zu sonnen. „Und? Ist der starke Typ abgehauen?" fragte Ren. „Halt die fresse Ren bevor ich dir deine Augen rausreiße." sagte ich und schaute ihn drohend an. „JAJA." sagte er. „Weißt du was. Laber was du willst. Ich geh wieder zum Hotel oder geh wo essen." sagte ich und packte meine Sachen ein. Yoko und Mom kamen aus dem Wasser und schauten mich verwirrt an. „Ich geh schon mal. Ihr bleibt." sagte ich und zog mir mein Hemd und Latschen an. Sanzu schaute mich an doch ich ignorierte es. Bevor ich gehen konnte kam Jake auf einmal.
Er drückte mir was in die Hand und ging. Ich schaute auf den Zettel und packte ihn dann weg. „Tschüss." sagte ich und ging. Jake gab mir seine Nummer falls ich Hilfe brauche oder was ähnliches. Ich kam nach einiger Zeit im Hotel an uns ging zu meiner Suite. Ich schmiss mich aufs Bett und schaute den Zettel an. Auf einmal riss mir jemand den Zettel weg und stieg über mich. Sanzu hielt meine Hände fest und schaute mich an. „Ich fick nur dich blind. Und das tu ich jetzt auch." sagte er und schaute mich an. Er zog mir mein Hemd aus und merkte wie feucht ich wurde. Fuck. „Du wolltest es doch auch. So feucht wie du jetzt bist warst du es noch nie." sagte er. Ich wurde rot und mein Herz hämmerte gegen meine Brust. Ich wollte aufstehen und weg als er mich aufs Bett drückte und mich ansah. Er zog sich seine Badehose aus. Seine Augen wurden zu einem dunkleren Blau und intensiven Blick. Er fing an sich an meinem Hals festzusaugen. Er strich dabei mit seiner Hand zu meinem Slip und zog ihn aus. Als seine Hand über meine Mitte strich stöhnt ich auf. „Sanzu...bitte." stöhnte ich. „Hm~Also willst du jetzt deine Erlösung? Ich mach sie dir gerne." hauchte er gegen mein Hals. Ich nickte. „Sag es." sagte er. „Erlös mich jetzt verdammt." sagte ich. Er grinste und zog mir mein Bikinioberteil aus. Er massierte meine Brüste was mich immer wieder zum Keuchen brachte. Er küsste von meinen Brüsten immer weiter runter bis er bei meiner Mitte ankam. Er hauchte gegen sie das ich zusammenzuckte. Er grinste und führte seine Zunge in mich. Ich krallte mich im Laken fest und drückte mein Rücken durch. Er saugte und leckte meine Mitte entlang. Ich stöhnte laut auf und drückte mein Rücken immer und immer wieder durch. Er zog seine Zunge aus mir und sah mich wie ich unregelmäßig atme. Er stemmte sich über mich und als ich seine Spitze an meiner Mitte spürte, stöhnte ich. Er stieß mit einem Mal in mich und küsste mich was ich erwiderte. Mir tat jetzt schon alles weh. Er knurrte ab und zu. Er stieß mit der Zeit immer schneller in mich. Er spreizte meine Beine und legte eins auf seine Schulter. Er drang tiefer in mich und ich warf mein Kopf nach hinten. Er zog mich an den Haaren zu sich und sah mich an. Sein Körper war eng an meinem. Er stieß in mich und ich erreichte mein Höhepunkt. Er stieß noch paar Mal in mich und ergoss sich in mich. Ihm liefen Schweißperlen die Stirn runter und mein Atem war unregelmäßig. Er sah mich verliebt an und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte und zog ihn noch enger an mich. Wir küssten uns intensiv und lösten uns dann. Ich schaute in seine Augen und verlor mich in ihnen. Er strich mit seinen Händen meine Seiten entlang.
Meine ganze Mitte tat weh. „Ich..bin..müde." nuschelte ich. „Ok. Ich zieh dir deine Unterwäsche an und dann komm ich zu dir. Wenn du starke Schmerzen hast, sag es mir." sagte er und löste sich von mir. Ich nickte und legte mich hin. Er holte von meinem Koffer Unterwäsche raus und zog mir erst mein Slip und dann BH an. Er zog sich seine Boxershorts an und legte sich neben mich ins Bett. Er nahm mich in seine Arme und ich kuschelte mich an ihn. Nach einer Weile schliefen wir tief und fest ein.

Am nächsten Morgen

Es klopfte an die Tür. Sanzu merkte es und stand auf und zog sich sein Bademantel an. Er kam dann wieder mit unserem Frühstück und ich setzte mich auf. Er brachte mir meins ans Bett und setzte sich dann mit seinem neben mich. Wir aßen zusammen und er stellte dann die Teller weg. Sanzu kam wieder zu mir aufs Bett und nahm mich in seine Arme. „Du rufst diesen Jungen von gestern nur an wenn ich es sage." sagte er und schaute mir tief in die Augen. Ich verdrehte meine Augen lächelnd. Auf einmal setzte er mich auf sich und ich spürte seine Beule die gegen meine Mitte drückte. Ich stöhnte kurz auf. „Ok." sagte ich. „Wenn du noch Schmerzen hast sag es mir. Wir können auch unsere Pläne für heute verschieben wenn du willst." sagte er.
„Ich will eigentlich mit dir alleine diesen Tag draußen verbringen. Du kannst mich ja beschützen." sagte ich.
„Ja klar können wir machen. Und ja ich beschütze dich. Wir können ja in 2h losmachen. Vielleicht sind deine Schmerzen etwas weniger geworden." sagte er. Ich nickte. Wir kuschelten und schauten ein Film damit die Zeit vergeht...

𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt