Kapitel 64

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Was soll ich tun?...

Ich fing an etwas zu zittern. Nein nein keine Panikattacke. Beruhig dich D/N!
Yoko rannte zu mir und sah mich an. „D/N beruhig dich! Was ist los?!" fragte sie und schaute sich mein Gesicht an. Mom kam dazu und nahm mich in ihre Arme. „Alles wird gut meine kleine." sagte meine Mutter. Mein Atem war recht schnell. Die anderen kamen dazu und Mom brachte mich zu dem Tisch damit ich mich hinsetze. „Wer war dieser Typ?" fragte mich Ren ruhig. „Ich werde in Tokyo von Drogendealern gesucht. Sie wollen mich entführen und mit mir mehr Kohle machen." sagte ich und zitterte mehr. Mir liefen Tränen aus den Augen. „Ok ok. Beruhig dich bitte D/N." sagte Hayato und hielt meine Hand fest. „Atme langsam ein und aus." sagte Hayato. Ich tat was er mir sagte und beruhigte mich etwas. Sanzu nahm mich in seine Arme um mir Ruhe zu geben. „Was denken sich diese Wichser?!" sagte Sanzu und spannte sich komplett an. Er war wütend. Aber so richtig. Das sehe ich zum ersten Mal. „Passt kurz auf sie auf." sagte Sanzu und stand auf. Er rief jemanden an und ging etwas weiter weg.

Sanzus Sicht:

Was denken sich diese Hurensöhne!? Ich rief einer der Polizisten an. „Ja hallo?" sagte der Polizist am anderen Ende. „Was soll der Mist? Wir haben abgemacht das wir uns gegenseitig helfen diese Dreckstypen zu fangen. Die sind jetzt hinter meiner Frau her und wollen sie entführen um mit ihr viel Kohle zu machen. Wenn ihr nichts tut lass ich das nicht auf mich ruhen!" sagte ich angespannt. „Ok ok immer mit der Ruhe. Erstens haben wir abgemacht das wir dich nicht mehr aufsuchen wenn du uns paar der Drogendealer bringst. Zweitens haben wir ja gesagt das sie uns bringen sollst. Dann haben wir ja damit nichts zu tun um uns einzumischen. Es ist ein Konflikt zwischen Drogendealern." sagte der Polizist. „Ihr könnt genau in dem Moment indem sie uns angreifen wollen sie schnappen! Überleg es dir nochmal! Ich vergieß kein Blut wegen meinen Gegnern! Nur für meine Nahestehenden! Tut gefälligst was sonst ist die Abmachung Geschichte!" sagte ich. „Ok ich ruf dich später wieder an. Versuch deine Frau jetzt etwas zu beruhigen." sagte er und legte auf. Ich ging wieder zu den anderen. „Hör zu D/N. Wir müssten zurückreisen. Keime sorge ich lass dich kein Blut vergießen. Wir beschützen dich. Vielleicht helfen ja die Bullen. Versuch es nicht mal dich mit denen anzulegen. Wenn einer von ihnen dich hat wird es für uns schwer alle anderen zu schützen und dich wieder zurückzuholen. Ich bring es mit Rindou und dem Rest zu ende. Ich lass dich kein Blut vergießen. Weder deine Mutter, Yoko, Hiroto, Ren noch jemand anderes." sagte er. „Nein ich mache die Typen mit euch fertig." sagte Ren. „Bist du dir sicher?" fragte ich ihn. Er nickte entschlossen. „Ich komme mit zu euch nach Tokyo. Ich lass D/N nicht alleine." sagte Hayato. „Sanzu. Ich kann dich zwar verstehen aber ich kann auch nicht zuhause rumhocken und die Angst haben das ihr sterbt." sagte D/N. „Und denkst du wir würden es verkraften wenn du vor unseren Augen stirbst?!" sagte Sota. „Nein aber ich will helfen. Ich fleh euch an!" sagte D/N. „Wir reden im Hotel." sagte ich.

D/Ns Sicht:

Wir standen alle auf und gingen aus dem Club. Ich und Sanzu stiegen in den Bugatti. Er startete den Motor uns wir fuhren los. „Sanzu mach ein Darum mit ihnen aus und bis dahin trainiere ich. Ich bin ihr Ziel." sagte ich. „Und genau deswegen sollst du ja auch nicht mitkommen." sagte er. „Ich will nicht das du und der Rest sterbt." sagte ich und mir liefen Tränen aus den Augen. „Bitte wein nicht D/N. Ich werd wie gesagt gucken was ich machen werde." sagte er und wischte mir meine Tränen weg. „Warte ein Moment. Ich könnte doch mit Mom, Yoko und Hayato in der Villa bleiben und die erschießen die uns nahe kommen. Wir brauchen keine Bodyguards. Vertrau mir. Ich brauch nur paar Waffen." sagte ich. „Ok sag den anderen dann im Hotel deine Idee. Ich check uns heute aus." sagte er. Ich nickte und nach paar Minuten waren wir schon im Hotel. Sanzu ging schnell zur Rezeption und checkte uns aus. Er kam dann und wir stiegen in den Aufzug. Wir betraten die Suite von mir und Sanzu. „Ich hatte die Idee das ich mit Yoko, Hayato und Mom in der Villa bleibe und wir Waffen bei uns haben. Bodyguards haben wir nicht nötig. Lasst die bei euch. Sanzu oder einer von euch macjt ein Datum mit denen aus wann wir dem ein Ende zubereiten. Bis dorthin trainieren wir." sagte ich. „D/N die Villa von Sanzu ist riesig. Die können von überall kommen." sagte Rindou. „Und genau deswegen werde ich Sprengfallen um die Villa platzieren. Keine Sorge ich werde die Villa nicht in die Luft jagen. Außerdem will ich meine neue Waffe auch mal testen." sagte ich. „Welche neue Waffe?" fragte mich meine Mom. Ich stand auf und holte die Box. Ich öffnete sie und holte die Waffe raus. „Woher hast du die?" fragte mich Hiroto. „Sage ich ein anderes mal." sagte ich. „Ein Moment. Wir sind echt doof! Die wissen doch wo du und Sanzu lebt. Diese Affen werden zur Villa kommen. Also warum sollten wir uns die Mühe machen und zu den gehen. Jeder nimmt einfach eine Position ein in der Villa." sagte Sota. „Super mitgedacht. Danke." sagte Sanzu. „Immer wieder gerne." sagte Sota stolz. „Ok ich würde dann mal sagen jeder packt jetzt seine Sachen und wir machen uns dann gleich zum Flughafen und fliegen wieder nach Tokyo." sagte Rindou. „Wir haben zeit bis morgen früh. Wir pennen die Nacht noch hier." sagte Sanzu. „Hayato kann bei mir in der Suite pennen." sagte Sota. „Ne ist schon gut. Ich geh nach hause und pack mein Koffer." sagte er. „Nimm einen der Ferraris." sagte Sanzu und warf ihm ein Schlüssel zu. Hayato bedankte sich und ging aus der Suite...

𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt