Kapitel 55

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Ich nickte lächelnd und wir redeten noch eine Weile über Los Angeles...

Wir schauten uns auch paar Bilder an und Orte wir hingehen könnten. „Zum Strand zu gehen ist immer eine gute Idee. Dann können ich und D/N mehr Unsinn machen." sagte Yoko. Ich lächelte und gaben uns ein Highfive. „Ihr lässt uns Jungs fast nichts entscheiden." sagte Rindou. „Besser so." sagte ich. Sanzu sah mich grinsend an und lehnte sich zu mir vor. „Es sind unsere Flitterwochen. Da solltest du mir auch mal mein Spaß lassen und mir gehorchen." sagte er kaum hörbar. Ich wurde etwas rot. „Jaja aber nicht das Zeug was du dir im Kopf ausmalst." sagte ich. Er lächelte und lehnte sich zurück. Auf einmal rief James mein Name. Die anderen gingen zur Seite. „Can you come for a minute?" (Kannst du für eine Minute kurz kommen) fragte er. Ich nickte verwirrt und stand langsam auf. Die anderen blieben sitzen und ich ging zu ihm. Seine Freunde gingen zur Seite. Er bat mich etwas runter zu gehen. Anscheinend will er mir was sagen aber die anderen sollen es nicht hören. „Your are criminal, right?" (Ihr seit kriminell oder?) sagte er. Ich setzte mich auf sein Bett und sah ihm in die Augen. „Yes, but we don't do anything to you. I'm sorry I lied to you but I was shot." (Ja, aber wir werden dir nichts tun. Tut mir leid das ich dich angelogen hab. Ich wurde angeschossen) sagte ich leise. „It's fine. Everyone who is criminal would lie. But thank you for being honest with me." (Ist schon gut. Jeder der kriminell ist hätte gelogen. Aber ich danke dir das du so ehrlich bist.) sagte er. „No problem." (Kein Problem) sagte ich lächelnd. „I'm not going to tell anyone about it. And the pink-haired one is your boyfriend, right? He seems tense and looks here all the time." (Ich werd keinem davon etwas sagen. Und der pinkhaarige ist dein Freund oder? Er wirkt angespannt und sieht die ganze hierher.) sagte James. Ich schaute zu Sanzu und grinste. „He is very jealous. Its everyday the same thing. But I got used to it." (Er ist sehr eifersüchtig. Es ist jeden Tag das selbe Ding. Aber ich hab mich dran gewöhnt.) sagte ich. Er lächelte und nickte. Ich ging dann langsam von seinem Bett weg. Gerade auf dem Weg zum Bett öffnete sich die Tür und eine Krankenschwester kam rein. Als sie mich sah stemmte sie ihre Hände in die Hüften.
„Why aren't you in bed?" (Warum sind sie nicht im Bett?) fragte sie streng. „I just wanted to walk around the room a bit." (Ich wollte mich nur etwas im Zimmer bewegen) sagte ich. „Go to bed right now! Or do you want your wound to open?" (Sofort ins Bett! Oder wollen sie das sich ihre Wunde öffnet) fragte sie. Ich ging schnell ins Bett und legte mich brav ins Bett. Sie gab mir und James noch essen und ging dann. Yoko und der Rest lachten mich aus. „Ich kann euch gerne ins Bein schießen und mal gucken wer als letztes lacht." sagte ich. Sie wurden sofort leise. „Kann eigentlich jemand von euch bei mir bleiben? Ich hab kein Bock immer die Krankenschwestern zu rufen damit ich auf Klo muss und so." sagte ich. Gerade als Mom was sagen wollte überholte Sanzu sie. „Ich bleib bei dir." sagte er. „Ist das wirklich ok?" fragte ich ihn. Er nickte. Nach einer Weile kam die Krankenschwester und sagte das die Besuchszeiten vorbei sind. Ich erklärte ihr das ich ihn bei mir brauche und weiteres zeug. Nach einer Weile stimmte sie endlich zu. Sie fragte mich und James ob wir was brauchen und wir beide lehnten ab. Sie ging dann lächelnd raus. Sanzu setzte sich neben mich hin. Er hielt meine Hand und schaute mich an. „Du bist sicher nicht nur geblieben um mir auf Klo zu helfen." sagte ich. „Hm. Ich möchte dich beschützen. Auch wenn du im Krankenhaus bist und hier viele Personen sind will ich bei dir bleiben." sagte er. „Danke. Es wird hoffentlich nichts passieren." sagte ich. Er nickte und wir redeten noch etwas. Für James war es in ordnung wenn Sanzu die ganze Nacht bleibt. „Sanzu." sagte ich leise. „Ja?" fragte er mich und schaute mich an. „Ich muss auf klo." sagte ich mit roten Wangen. Es war mit etwas unangenehm ihn drum zu bitten mich auf Klo zu bringen. Er nickte lächelnd und stand auf. Er entfernte die Klammer von meinem Finger und hob mich im Brautstyle hoch. Ich legte meine Arme um sein Hals und er brachte mich ins Badezimmer. „Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich hab dich auch schon nackt gesehen. Mir macht das nichts aus. Soll ich hier drinne bleiben oder rufst du mich wenn du fertig bist?" fragte er. „Du kannst vor der Tür warten. Ich ruf dich." sagte ich. Er nickte und ging raus.
Ich war dann fertig und zog mir mein Slip und meine Hose an. „Sanzu!" sagte ich. Er kam rein und hob mich hoch. „Ich muss Hände waschen." sagte ich. Er nickte und brachte mich zum Waschbecken. Ich machte etwas Seife auf meine Hand und waschte mir dann meine Hände. Ich trocknete
noch meine Hände und er trat mit mir in den Armen aus dem Badezimmer. Er legte mich aufs Bett und machte mir die Klammer wieder an den Finger. „Ich liebe dich Sanzu." sagte ich. „Ich dich auch meine Süße." sagte er und gab mir ein Kuss. „Du solltest jetzt schlafen. Ich bin bei dir. Solltest du was brauchen sag es mir." sagte er. Ich nickte und legte mich hin. Mein Gesicht war zu seinem gedreht. Er strich mit seiner Hand über meine Wange und gab mir ein Gute nacht Kuss. „Schlaf schön." flüsterte er in mein Ohr. Somit schlossen sich meine Augen und ich schlief ein...

𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt