Kapitel 18

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Bitte stirb nicht D/N...

Auf einmal wurde der Defribillator weggelegt. Der Arzt holte die Patrone raus und sie fingen dann an die Wunde zu schließen. Ich atmete frei aus und beruhigte mich. Zum Glück.

2h später

Aus dem Operationszimmer kam dann der Arzt raus weshalb wir alle aufstanden. „Ihr Herz schlägt wieder normal. Die Patrone haben wir entfernt und die Wunde geschlossen. Zum Glück traf die Patrone nicht ihr Unterleib oder Herz. Sie ist jetzt noch am schlafen. Wir kommen dann später um sie zu untersuchen." sagte der Arzt. Wir bedankten uns und er ging dann. Paar Minuten später kamen 2 Krankenschwestern raus die das Bett auf dem D/N lag schoben. Sie hat hier im Krankenhaus ein VIP Zimmer das ich ihr gekauft hab.
Wir folgten ihnen ins Zimmer und sie hangen ihr noch den Ständer mit dem Wasserbeutel an und dann noch paar Geräte. Wir setzten uns um sie rum und ich hielt ihre Hand fest. Ihre Hände waren noch rot wegen den Fesseln. „Sanzu was ist passiert?" fragte ihre Mutter. „Ich sagte ihr als wir zuhause waren das ich noch wohin muss und das meine Jungs auf sie aufpassen. Als ich dann wieder zurück war sah ich nur an dem Fenster Blut. Später bekam ich ein Anruf und sie wurde halt entführt von einer Truppe denen Soma was schuldete. Sie haben 1 Mil Dollar verlangt. Ich hab sie einfach angegriffen und erschossen. Als ich dann bei ihr war sah ich sie gefesselt auf einem Bett. Sie bat ihn dann das er sich kurz zu ihr runter Eugen sollte was er tat und dann hat sie ihn zu Boden geschlagen. Und dann schoss er noch auf dem Boden auf sie. Er ist jetzt bei meiner Villa. Ich hab ihn mitgenommen um ihn zu foltern und dann zu töten." sagte ich. Alle weiteten ihre Augen. „Gut das du ihn hast. Wir danke dir echt das du sie gerettet hast." sagte ihre Mom. Ich nickte und schaute D/N an die immer noch schlief und erschöpft aussah. Scheiße hoffentlich hat die Patrone nicht irgendwas im Unterleib zerstört.
Ich frag den Arzt dann. Hoffentlich ist alles gut.

1h später

Plötzlich hörte ich ein kurzes Keuchen. Es war D/N. Sie ist wach. Sie öffnete langsam ihre Augen die mit Tränen komplett voll waren. „Wo bin ich-?." fragte sie leise. „Im Krankenhaus." sagte ihre Mom. Auf einmal weitete sie ihre Augen und richtete sich auf. „Wo ist der Typ??!" fragte sie. „Bei mir ich klär das schon. Wenn es dir gut geht kannst du beim foltern mitmachen." sagte ich und half ihr sich wieder zurückzulehnen. „Ok danke." sagte sie. Auf einmal kam der Arzt mit einer Krankenschwester rein. Sie grüßten uns alle. Er kam zu D/N und setzte sich ans Bett. „Wie geht's ihnen?" fragte er sie. „Ziemlich schlecht." sagte sie.

D/Ns Sicht:

Der Arzt nickte. Die Krankenschwester messte mir währenddessen mein Blutdruck und mein Zuckerstand. „Wir haben ihre Wunde geschlossen. Sie haben sich auch nichts gebrochen oder verstaucht." sagte er. Ich nickte und mir fiel eine Frage ein. „Ist irgendetwas in meinem Unterleib zerstört?" fragte ich. „Das wollte ich gerade erwähnen. Nein keine Sorge es ist nichts zerstört. Sie können immer noch jederzeit Kinder bekommen. Ihre Blutergebnisse sind auch gut genauso wie ihr Blutdruck und Zuckerstand. Sie müssen sich ausruhen. Strengen Sie ihren Körper nicht so an damit die Wunde heilen kann. Ich entlasse sie ca. in einer Woche. Sollten sie bei etwas Hilfe brauchen oder Fragen klingeln Sie bei den Krankenschwestern." sagte er. Ich nickte und er ging dann mit der Krankenschwester aus dem Zimmer. „Da hat also jemand schon die Idee Kinder zu bekommen." sagte Yoko und kicherte. „Hm." sagte Sanzu. Ich schaute ihn an und musste mir ein Lächeln verkneifen. „Wir müssen jetzt leider los. Wir müssen noch schnell wieder zur Arbeit und haben noch ein wichtiges Meeting. Wir besuchen dich später nochmal. Also gute Besserung kleine D/N." sagte Hiroto. Er und Yoko gaben mir ein Kuss auf die Stirn und verließen das Zimmer. „Mom es tut mir unendlich leid das du deine Tochter so oft im Krankenhaus besuchen musst und ich dir fast nur Probleme bereite." sagte ich und schaute sie traurig an. „Was sagst du denn da? Du kannst nichts dafür wenn sowas passiert und Sanzu auch nicht. Das ist nunmal dein Schicksal. Solange du noch lebst geht es mir super. Ich bin unendlich beruhigt das dich Sanzu noch retten konnte. Was hätte nur dieser Typ weiter mit dir angestellt als dich zu fesseln?" sagte sie. Ich machte die Decke ein wenig runter und zeigte ihr die Knutschflecke. „Hat er dich vergewaltigt?!" fragte sie geschockt. „Fast. Er hat mir nur Knutschflecke verpasst und ja mich an paar Stellen geleckt. Aber der Rest nein also keine Sorge." sagte ich verzweifelt. Sanzu der neben mir saß spannte sich an und biss die Zähne zusammen. „Schatz ich lass euch beide mal alleine. Ich komm heute Abend wieder und bringe dir was mit." sagte sie und gab mir ein Kuss auf die Wange. Ich nickte und sie verließ das Zimmer. Nun sah ich Sanzu an der mein Gesicht mit seinen Händen festhielt. „Weißt du was ich mir alles dachte als du dort drinnen warst und fast am sterben warst?" fragte er mich. „Du darfst nicht sterben wiel Du die Frau bist die ich heiraten will. Mir der ich eine Familie haben will und mit der ich alt und sterben will." sagte er. Von diesen Worten schmerzte mein Herz ein wenig. „Ich sterbe nicht so leicht. Und ich würde mir nichts anderes wünschen als das. Und du bist wirklich der einzige den ich heiraten will und der der Vater unserer Kinder wird. Du bist der einzige der mir richtigen Halt gibt Sanzu~." hauchte ich ihm zu. Er legte seine Lippen auf meine und küsste mich stürmisch. Er drang mit seiner Zunge in mein Mund und unsere Zungen kämpften. Er übernahm die Kontrolle und stieg aufs Bett. Ich löste mich von ihm und schaute ihn an. „Wir sind im Krankenhaus."sagte ich leise. „Hm leider. Wenn wir zuhause sind werde ich die ganze Zeit bei dir bleiben und die Sicherheit verdoppeln. Und dir die Seele aus dem Leib ficken." sagte er was mir eine Gänsehaut verschaffte. „Na danke auch." sagte ich und lachte.
Er küsste mich wieder und schaute mir dann tief in die Augen...

𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt