Kapitel 21

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Paar Minuten später schliefen wir auch schon ein...

Am nächsten Tag

Ich öffnete langsam meine Augen und zischte kurz da mein ganzer Rücken wehtut. Genau wie meine Beine und meine Mitte. Ich schaute zu Sanzu der neben mir lag und seine Augen zu hatte. Ich legte meine Hand auf seine Wange und streichelte sie. Er ist so süß wenn er schläft. Auf einmal öffneten sich seine Augen. Seine blauen Augen blickten in meine und ließen mich alles vergessen. „Guten Morgen." hauchte ich ihm zu. „Guten Morgen." sagte er ebenfalls und drückte sein Gesicht gegen mein Oberkörper. „Bist du noch müde?" fragte ich ihn leise. „Hm." gab er von sich. „Ok dann schlaf weiter ich mach solange was unten. Ich wecke dich dann in 30min wieder auf oder so." sagte ich und wollte gehen als er mich enger an sich zog. „Nein bleib. Du hast sicher Schmerzen und außerdem liebe ich deine Wärme." nuschelte er gegen meinen Körper. Ich umarmte ihn fest und drückte ihm paar Küsse auf die Stirn bis er sein Kopf anhob und mich anguckte. Seine Meeresblauen Augen machen mich wahnsinnig. „Ich liebe dich." sagte er und gab mir ein Kuss. „Ich dich auch." sagte ich und legte meine Lippen auf seine. Ich legte mich auf ihn und wir küssten uns weiter. „Ich krieg nie genug von dir~." hauchte er mir zu. Ich schaute ihn verträumt an und er legte wieder seine Lippen auf meine während er sich aufrecht hi setzte und mich auf sein Schoß setzte. Ich krallte mich in seine Haare fest und drückte ihn näher an mich. Er setzte seine Zunge ins Spiel und drang mit seiner Zunge in mein Mund. Ich erwiderte all seine Küsse. Ohne den intensiven Kuss zu unterbrechen hob er mich hoch und griff währenddessen nach 2 Handtücher und lief mit mir ins Badezimmer. Er stellte sich mit mir unter die Dusche und löste sich dann von meinen Lippen. Das warme Wasser prasselte auf uns während er mein Gesicht in seine Hände hielt. Ich legte meine Hände auf sein Oberkörper der sich anspannte und seine Muskeln nur noch mehr zum Vorschein kamen. Er legte sein Kopf auf meine linke Schulter „Seit dem ich dich sah und herausgefunden hab wie dein Leben ist und wie du drauf bist hab ich angefangen dich zu lieben. Du bist mein einziger Halt den ich brauche. Ohne dich kann ich nicht mehr leben.
Du bist die Frau nach der ich schon immer suchte. Die Frau die mein Leben verändern wird." sagte er. Als er sein Kopf wieder weg nahm schaute ich ihn mit glasigen Augen an. „Das sind die schönsten Worte die ich je gehört habe. Du bist der Mann der mich aus meinem tiefen schwarzen Loch geholt hat. Hätte ich dich niemals kennengelernt wäre mein Leben die Hölle. Du bist perfekt. Selbst wenn du mich irgendwann anschreien solltest oder handgreiflich wirst. Ich werde dich nicht verlassen doch werde ich tra-." Er unterbrach mich in dem er sein Finger auf mein Mund legte. „Ich würde niemals an dir Gewalt benutzen oder dich anschreien. Genauso wie du mir vertraust vertraue ich dir." sagte er und hob mich wieder hoch. Er drückte mich sanft gegen die kalte Wand. Er legte seine Lippen auf meine und drang langsam in mich ein. Mir entkam ein Stöhnen was Sanzu sicherlich gefiel. Wir küssten uns immer wieder und wieder. Er legte seine Lippen auf mein Hals und saugte sich überall fest. Ich schlang meine Beine um ihn. Mit einem Mal drang sein Glied sehr tief in mich. Ich drückte mein Rücken durch während er an meinen Brüsten, an meinem Bauch und an meinen Schultern mir Knutschflecke verpasste. Er ergoss sich in mich und sein warmes dickflüssiges Sperma erwärmte meine Mitte. Er entzog sich immer noch nicht. „Mir gefällt das so besser." sagte er und grinste. „Du kannst aber nicht für immer in mir stecken das weißt du schon." sagte ich und lachte. „Hm leider." sagte er. Ich ging runter von ihm und wickelte mir ein Handtuch um meinen Körper. Er legte dann auch sein Handtuch um seine Hüften und hob mich hoch da meine Beine noch am zittern sind. Er legte mich sanft aufs Bett und holte mir ein Slip und BH von meiner Tasche. Ich bedankte mich und zog mir alles. Meine nassen Haare wickelte ich ein Handtuch und wollte mich dann schminken als er mich stoppte. „Ich will mich schön machen ist was?" fragte ich ihn verwirrt. „Du bist auch ohne Schminke wunderschön. Bleib mal heute so. Du bist mit beidem schön aber dein Natur Gesicht gefällt mir besser." sagte er. „Wer hat gesagt das ich mich für dich schön mache? Ich geh jetzt mit meinem Kumpel essen. Such mir mal ein Kleid aus." sagte ich und schaute ihn an. Sein ganzer muskulöser Oberkörper spannte sich an genauso wie sein Kiefer. „D/N!" knurrte er gereizt. Ich lachte und rannte ins Bad mit meiner Schminke. Ich schloss schnell ab und lehnte mich gegen die Tür. Er fing an stark zu klopfen. „D/N mach die Tür auf sonst tret ich sie ein!" sagte er gereizt. Ich seufzte und öffnete die Tür ein Spalt. Plötzlich machte er die Tür ganz auf und zog mich mit such und schmiss mich aufs Bett. „Wir können das auch ganz einfach regeln. Ich kann dich ans Bett ketten und das nächste mal ficken bist du ohnmächtig wirst. Deine Entscheidung." sagte er. Ich zuckte zusammen. Er hielt meine beiden Hände über meinen Kopf und schaute mich an. „Hm vielleicht gefällt mir ja die Idee. Und außerdem kenn ich den Jungen seit dem Kindergarten. Er ist auch wirklich symp-." Er unterbrach meinen Satz indem er seine Lippen auf meine legte und währenddessen etwas aus der Schublade holte. Ok das war ein schwerer Fehler von mir...

𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt