Kapitel 78 [Ende]

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Ein schöner und friedvoller Schlaf...

6 Jahre später

Meine beiden Söhne haben heute ihren ersten Schultag in einer Privatschule. Ich machte gerade für alle Frühstück und brachte es dann zum Tisch. „Seit ihr aufgeregt?" fragte ich lächelnd. „Ja etwas." sagten die beiden lächelnd. „Sollten andere euch verletzen oder angreifen sagt es uns. Oder eurem Vater. Er kennt sich sehr gut in solchen Sachen aus." sagte ich lächelnd. Sanzu nickte grinsend. „Er wird sie doch aber sicher nicht töten oder?" fragte Daiki. Ich und Sanzu mussten lachen. „Nein mein Schatz. Es gibt nur eine Drohung an die Eltern aber er bringt niemanden um. Nur die die uns schaden wollen. Aber sagt sowas nicht dort sonst werd ich traurig und das wollt ihr nicht oder?" fragte ich die beiden. Sie standen schnell auf und umarmten mich. „Wir werden nichts sagen!" sagten sie gleichzeitig. Ich und Sanzu lächelten.
Ich gab den beiden ein Kuss auf die Stirn und wuschelte durch ihren Haaren. „Frühstückt zu Ende und dann bring ich euch zu eurer Schule." sagte ich. Sie nickten und aßen weiter. „Mom könnten wir vielleicht eine Schwester bekommen. Ihr passt auf uns auf und ich und Daiki wollen auf unsere kleine Schwester aufpassen. Wir sind aber auch nicht traurig wenn es ein Junge wird." sagte Kosei was mein Herz zum schnelzen brachte. Ich sah vom Augenwinkel wie Sanzu grinste. „Ich werd mit eurem Vater drüber nachdenken. Und es freut mich sehr das wenn ihr eine kleine Schwester oder Bruder bekommt das ihr beide auf sie/ihn aufpassen wollt." sagte ich lächelnd. Sie nickten lächelnd und brachten selber ihre Teller in die Küche. „Sie gingen hoch in ihre Zimmer um sich umzuziehen und ich ebenfalls.

„Wie findest du es?" fragte ich Sanzu

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„Wie findest du es?" fragte ich Sanzu. „Du bist wunderschön aber ist das nicht etwas ungewöhnlich für den ersten Tag unserer Kinder?" fragte er. „Ich wollte das anziehen damit ich noch jung aussehe und geil aussehe." sagte ich grinsend. „Das bist du auch in allem was du anziehst." sagte er und gab mir ein intensiven Kuss. Ich lächelte und sah meine beiden Söhne an unserer Tür stehen. „Ihr seht super aus!" sagte ich lächelnd und kitzelte die beiden. Sie lachten von dem ganzen Gekitzel. Ich hörte auf und nahm die beiden an meinen Händen. „Wir sind dann mal Weg Schatz." sagte ich zu Sanzu. Er nickte und wir gingen runter und aus der Villa. Ein Bodyguard setzte mir meine Söhne auf die Hintersitze meines Autos und ich stieg dann ein und startete den Motor. „Angeschnallt?" fragte ich und schaute in den Rückspiegel. Sie nickten und ich fuhr los. „Gehen wir heute Oma und Onkel Ren besuchen?" fragten mich die beiden. Ich nickte lächelnd.
Als wir ankamen sahen wir schon die anderen Kinder mit ihren Zuckertüten und Eltern.
Wir stiegen aus und hielt meine beiden Söhne an der Hand um dann mit ihnen den Hof zu betreten.
Die Lehrer und Lehrerinnen begrüßten mich und meine Söhne voller Freude und ich bat sie kurz zu warten wegen der Zuckertüte der Jungs.
Wenige Sekunden später hörte ich mehreres klatschen. Mom und Ren kamen mit 2 riesigen Zuckertüten angerannt.
„Oma, Onkel!" sagten meine beiden Söhne und umarmten beide.
Dann wurden ihnen die Zuckertüten ausgehändigt. „Eure Mutter und euer Vater haben sie für euch gestalten lassen!" sagte Mom.
Meine beiden süßen Jungs kamen auf mich zu und drückten mir ein Kuss auf meine Wangen.
Lächelnd gingen sie dann schnell zu den anderen Kindern und stellten sich neben ihnen. Von ihnen wurden Fotos gemacht was ich auch machte mit einem Lächeln. Mir kamen sogar die Tränen weil ich einfach nur froh bin sowas zu haben. 2 Söhne, mein Traummann, meine Mom, mein Bruder und meine Freunde. Es ist alles so wie ich es mir je erhofft hatte.
Auf einmal spürte ich einen Atem an meinem Nacken. „Niemals würde ich meine Schönheit so angezogen alleine lassen. Und niemals würde ich die Kinder meiner perfekten Frau an diesem Tag alleine lassen." flüsterte mir Sanzu in mein Ohr und zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht.
„Danke aber du weißt schon das ich auch wenn du nicht bei mir bist mich so anziehen werde. Sei es Strand oder Spaziergang." sagte ich grinsend und merkte wie er sich anspannte. „Und du weißt was das Endergebnis sein wird. Also pass lieber auf. Wir können es sanft oder hart angehen. Aber das zweite würde unsere beiden kleinen nicht mehr schlafen lassen." sagte er und verschaffte mir eine Gänsehaut am ganzen Körper. Er weiß ganz genau wie er mich beeinflussen kann. Sei es seine tiefe Stimme oder seine Körpersprache. Er schafft es einfach immer mir den Kopf zu verdrehen. Aber natürlich lass ich das nicht auf mich sitzen. Er bekommt natürlich das was er verdient wenn er mich provoziert.
„Ich würde gerne neben meinen beiden kleinen schlafen. Also nicht neben dir." sagte ich lächelnd und drehte mich zu ihm. Bevor er was sagen konnte ging ich zu meinen beiden Jungs und hob sie lächelnd hoch als sie in meine Arme rannten.
„Wollt ihr eure Zuckertüten zuhause auspacken?" fragte ich lächelnd und schaute zwischen den beiden hin und her. „Ja!" sagten beide.
Sie grüßten ihren Vater der mich intensiv aber auch beleidigt beobachtete. Das hat er nun mal davon.
Ihr Vater grüßte sie zurück und wir stiegen in das Auto. Mom und Ren sind nachhause gegangen weil sie noch was vor haben. Sanzu fuhr uns weshalb ich erst die Jungs anschnallte und mich dann neben Sanzu setzte.
Angeschnallt schaute ich aus dem Fenster raus bevor ich spürte wie eine Hand sich auf mein Oberschenkel legte und mich streichelte.
Grinsend entfernte ich seine Hand als er plötzlich mein Oberschenkel packte und meine Innenseiten streichelte. Mein Atem stockte.
Nun hatte er ein Grinsen im Gesicht.
Frustriert drehte ich zu meinen Jungs um. „Was hält ihr davon wenn ich euch heute Geschichten erzähle und dann bei euch schlafe?" fragte ich lächelnd.
„Ja bitte!" sagten beide gleichzeitig und ich gab beiden ein Kuss auf die Stirn bevor ich mich wieder richtig hinsetzte.
Sanzu packte angespannt mein Oberschenkel und ich hatte erreicht was ich wollte.
Als wir zuhause ankamen stieg ich schnell aus und holte die beiden aus dem Auto und ihre Zuckertüten. So ging ich mit ihnen in die Villa und sie rannten dann hoch in ihre Zimmer. „Kommt wieder wenn ihr alles ausgepackt und angeschaut habt." rief ich ihnen nach und sie nickten bevor sie in ihrem Zimmer verschwanden. Auf einmal wurde ich an der Habd gepackt und in die Küche gedrückt.
Sanzu drückte mich gegen die Wand und schaute mir in die Augen. „Also provozierst du?" fragte er grinsend. Lächelnd nickte ich.
„Du weißt das ich ein nicht zu bändiges Feuer bin Sanzu. Und das seit unserer ersten Begegnung. Selbst diese Begegnung hat mich nicht wirklich verändert außer das ich mich in dich verliebt habe und jetzt mit dir eine Familie hab. Es war wirklich eine harte aber auch spannende Zeit. Du hast Spaß in mein Leben gebracht und dafür bin ich dir dankbar. Ich liebe dich." sagte ich und drückte ihm ein Kuss auf den Mund.
„Und ich dich erst." sagte er und erwiderte mein Kuss.
Ich bin djr so dankbar Sanzu. Der Mann meiner Träume!

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So meine lieben Mäuse! Das ist das entgültige Ende! Danke das ihr mich auf diese Reise von diesem Buch begleitet habt! Danke an jeden Leser und Voter! Danke das ihr meine Geschichte in eure Leselisten hinzufügt und für die lustigen und schönen Kommentare! Ihr zaubert mir wirklich ein Lächeln aufs Gesicht!
Dazu bin ich noch mehr glücklich das meine Fan Fiction kurz davor ist bei den 2022 Wattys teilzunehmen! Lasst und dem ganzen noch einen Kick geben und diese Story beim Wettbewerb erscheinen lassen! Selbst wenn ich nicht eine der Gewinner/innen sein sollte dann bin ich euch trotzallem sehr dankbar!!! ❤️❤️

Love u and stay healthy!!!

𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt