Kapitel 60

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Wir gingen an den Jungs vorbei und gingen in die Umkleidekabinen...

Ich, Yoko und Mom zogen uns um und gingen dann raus.

D/Ns Bikini

Yokos Bikini

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Yokos Bikini

Wir gingen an den Jungs vorbei und ich merkte Sanzus Blick auf mir liegen

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Wir gingen an den Jungs vorbei und ich merkte Sanzus Blick auf mir liegen. Die Jungs machten ihre Handtücher um uns herum. Ich legte much auf mein Bauch und Yoko cremte mich ein. Sie war dann dran und ich klatschte ihr die Sonnencrem auf den Rücken. „Ey!" sagte sie. Ich lachte und massierte sie dann als Entschuldigung. Die Jungs die an uns vorbeiliefen schauten uns die ganze Zeit an. Sanzu und dem Rest gefiel das garnicht. „D/N wir brauchen Sonnencreme." sagten die Jungs. „Nö." sagte ich. „Ok tut uns leid. Wie nehmen dann den Ferrari." sagte Ren. Ich und Yoko standen auf und nahmen etwas Sonnencreme ich nahm mir Sanzu und Rindou vor. Yoko nahm sich Sota, Hiroto und Ren vor. Ich klatschte den beiden Sonnencreme auf den Rücken und verteilte sie. Ich musste lachen als ich sah wie Yoko den Jungs auf den Rücken haute weil sie sich bewegten.
Ich massierte den beiden ihr Rücken und machte dann noch meiner Mutter ihren Rücken. Sie dankten uns dann. „So D/N. Da das letzte mal etwas dazwischen kam werden wir das nochmal versuchen. Du darfst aussuchen was wir machen." sagte Yoko. „Wir machen Saltos bis zum Wasser und dann steig ich schnell auf deinem Rücken bevor wir im tiefen Wasser landen." sagte ich. Meine Mutter zählte bis 3. „Los!" sagte sie. Ich und Yoko machten hintereinander Saltos und alle Blicke waren auf uns gerichtet. Wir waren schon etwas im Wasser. „Yoko los." sagte ich. Sie stoppte und ich sprang beim letzten Salto auf ihren Rücken. Sie lief in das Tiefe Wassee und wir tauchten zusammen unter. Ich tauchte dann mit ihr auf und wir klatschten ein. Manche leute klatschten. „Ok das war nice!" sagte Yoko während wir aus dem Wasser schwammen. „Jap." sagte ich. Wir gingen dann zu dem Rest und ich legte mich auf mein Handtuch. Mom ging mit Yoko ins Wasser und der Rest auch außer Sanzu. Ich schaute ihn verwirrt an. „Willst du nicht ins Wasser?" fragte ich ihn. „Nicht jetzt." sagte er. Er setzte sich neben mich hin und schaute mich an. „Soll ich dich massieren?" fragte er mich. „Oh gerne." sagte ich und legte mich auf mein Bauch. Ich schloss meine Augen und er fing an mein Rücken zu massieren. Es tat so gut. Er hörte nach einer Weile auf und ich dankte ihm. Ich setzte mich auf und legte mein Kopf auf seine Schulter ab. „Wollen wir ins Wasser?" fragte ee mich. Ich nickte und gab ihm ein Kuss. Er trug mich auf seinem Rücken und wir gingen zusammen ins Wasser. Ich klammerte mich an ihn und er schwamm tiefer ins Wasser. Ich löste mich dann von ihm und er zog mich an seinen Körper. Wir beide tauchten ab und zu unter und alberten rum. Nach einer weile schwammen die anderen zu uns. Plötzlich hob mich jemand hoch. Unter mir tauchte Ren auf. Er schmiss mich ins Wasser. Ich tauchte tief unter aber schwamm dann schnell hoch. Ich schaute ihn wütend an. Ich tauchte unter und schwamm zu den anderen. Ich tauchte hinter Ren auf und tauchte sein Kopf runter. Ich ließ dann von ihm ab und er tauchte auf. Er schüttelte sein Kopf und seine Haare. „Somit sind wir quitt." sagte ich. Er seufzte und der Rest alberte auch noch rum. Ich alberte ab und zu auch mit. „Wollen wir dann eigentlich in ein Restaurant und dann am Abens in ein Strandclub oder sowas ähnliches?" fragte ich nebenbei. Sie nickten alle und wir gingen alle aus dem Wasser. Mehrere Jungsgruppen starrten mich und Yoko an. „Können wir die bitte umbringen?" fragten die Jungs. „Nein." sagte ich. Ich hörte wie Mädchen kreischten und über Sanzu und dem Rest redeten. „Kann ich die bitte köpfen oder aufhängen?" fragte ich und ballte meine Hände zu Fäuste. „Sicherlich nicht." sagte Hiroto. Wir setzten uns auf unsere Handtücher und schauten uns um. Es waren viele im Wasser. Der Strand war mittlerweile auch voll. Auf einmal sah ich jemand bekanntes. „Mom!" sagte ich. Ich zog sie hoch und zeigte auf ihn. Als sie ihn sah stockte ihr Atem. „Das ist doch." sagte sie aber beendete ihren Satz nicht. Ich rannte los und tippte ihn an als ich bei ihm war. Er drehte sich um und war erst verwirrt aber als er much genau anguckte wusste er wer ich bin. „D/N?" fragte er. Ich nickte mit Tränen. Er nahm mich langsam in seine Arme. Das ist der Junge der niemals aufgab mir Mut und Selbstbewusstsein zu geben. Er ist der Typ der mich beschützte und wie seine kleine schwester behandelte. Er hat mir geholfen starke Zeiten zu überwinden. Wir waren sehr eng befreundet. Er musste leider nach Los Angeles ziehen wenn ich mich so recht erinnere weil er sein eigenes Buisness starten wollte es aber leider in Tokyo nicht klappte. Er sah mich an und lächelte. „Ich hatte schon ein Gefühl das ich dich bald wieder sehe. Wie geht es dir?" fragte er. „Super dir?" fragte ich aufgeregt. „Auch. Wie geht es deinen Eltern?" fragte er. „Mein Vater ist schon lange tot aber meine Mutter lebt noch. Ich hab aber noch Yoko, Hiroto, mein Bruder und hab jetzt sogar ein Mann." sagte ich. „Tut mir leid das zu hören mit deinem Vater und ich freu mich für dich. Wäre es ok wenn ich zu euch komme?" fragte er. „Natürlich!" sagte ich und zog ihn hinter mir her. Wir kamen an und Yoko und Hiroto stürzten sich auf ihn. Sie umarmten ihn und lösten sich. Mom umarmte ihn. „Hoffe es geht ihnen gut Ms. N/N." sagte er. Sie nickte und lächelte. Er sah dann zu den Jungs...

𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt