Kapitel 14

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Was mach ich wenn der Arzt sich wieder alles anhört und mein Bauch sieht!??!...

Du rennst jetzt sofort zu mir nach Hause und holst meine Foundation und den Dreieck Schwamm. Sie sind alle auf der Kommode in meinem Zimmer. Mein Zimmer ist im 2 Stock rechts. Hier meine Adresse! LOS!" sagte ich. Er lachte und ging dann schnell raus. Dieser Typ ist unfassbar.

Sanzus Sicht:

Ich raste durch die Straßen und kam an ihrer Villa an. Diese Frau ist unfassbar. Es waren nur paar Knutschflecke. Naja aber wenn sie es sagt dann ok. Als ich ankam öffnete ich die Tür da sie mir ihren Schlüssel gab. Ich rannte die Treppen hoch und ging in ihr Zimmer. Es ist so unordentlich. Naja bei mir auch wenn sie nicht da ist. Ich fand ihre Foundation und den Schwamm. Ich ging dann schnell aus der Villa und stieg in mein Auto. Hoffentlich war der Arzt nicht da sonst bringt sie mich um.
Als ich an ihrem Zimmer ankam klopfte ich und paar Sekunden bat sie mich schon herein.

D/Ns Sicht:

Er kam ins Zimmer und hatte die Sachen mit. Er zog mein Oberteil hoch und tat ein wenig Foundation drauf. Er tupfte dann all die Knutschflecke weg. Als er fertig war, waren keine mehr zu sehen. Ich dankte ihm und gab ihm ein Kuss. Er legte die Sachen in die Schublade neben mir und setzte sich wieder aufs Bett. Bevor er noch was sagen konnte klopfte es an der Tür. Es war der Arzt. Ich setzte mich schnell auf und er grüßte mich und Sanzu erstmal. „Heute höre ich sie das letzte Mal ab. Sie können morgen wieder nach Hause." sagte er und hob mein Oberteil ein wenig hoch. Er hörte sich alles an. Die Krankenschwester Messe mein Fieber und mein Blutdruck. Es war alles super bis auf den Blutdruck. Sie merkte wie nervös und aufgeregt ich bin. Sie lächelte und zeigte mir das ich mich beruhigen soll. Der Arzt entfernte sich und mein Blutdruck war beim 2 Versuch super. Sie verließen dann das Zimmer und ich seufzte zufrieden. „Hat geklappt." sagte Sanzu. Ich nickte und lächelte.
Sanzu machte nach einer Weile ein Film auf seinem Handy an und kuschelte sich an mich. Er will die Nacht heute bei mir verbringen. Anstatt den Film zu sehen küsste er mich immer. Oft erwiderte ich seine küsse aber konzentriertr much auch auf den Film.
...
Als der Film fertig war legte er sein Handy weg und legte sich neben mich unter der Decke. Er nahm mich in seine Arme und nach paar Küsse schliefen wir schon ein.

Am nächsten Tag

Meine Mom und Sanzu packten meine Sachen. Heute ist meine Entlassung. Mom hielt die Tasche mit meinen Sachen in ihren Händen. Sanzu kam auf mich zu und hob mich hoch. Nun trug er mich im all zu beliebten Brautstyle. Mir entkam ein kleines quietschen weil es überrascht kam das er mich einfach so trägt. Wir gingen noch zum Empfang und ich bekam ein Attest für die Arbeit. Sanzu setzte mich in sein Porsche und meine Mutter stieg hinten ein. Sanzu umrundet sein Auto und stieg dann auch ein und fuhr los. „Sanzu du kannst mich bei mir absetzen. D/N du kannst ruhig zu ihm gehen." sagte Mom. „Ok pass aber auf dich auf. Wenn du was brauchst ruf mich an." sagte ich. Sie nickte. Sanzu drehte um und fuhr zu unserer Villa um meine Mom abzusetzen. Als wir ankamen stieg meine Mom aus und gab mir noch ein Kuss auf die Stirn. Kaum schloss meine Mutter die Autotür raste Sanzu los. „Du kannst es wohl kaum erwarten mich bei dir zu haben oder?" fragte ich und lächelte. „Hm ich frei mich unendlich. Immerhin hab ich jetzt die Kontrolle über dich. Und du bist sowas von bereit." sagte er und legte eine Hand auf mein Oberschenkel. Meine Wangen erröteten als er das sagte. Er rutschte langsam mit seiner Hand zur Innenseite von meinem linken Oberschenkel. Meine Oberschenkel drückte ich zusammen doch er spreizte sie wieder. Mein Blick glitt zu ihm. Er schaute auf die Straße und grinste währenddessen. „Arsch." sagte ich. Auf einmal legte er seine Hand auf meine Mitte. Mir entkam ein leichtes Keuchen. „Erregt?" fragte er und schaute kurz zu mir. „Du nicht oder was!?" sagte ich und sah zu seiner Hose. „Ne bei mir ist alles gut." sagte er. Ich drehte mein Kopf zur Seite und schaute aus dem Fenster. War das jetzt eine Beleidigung das ich bei ihm keine Wirkung hab....Auf einmal packte er mein Gesicht und zog es zu seinem. „Das war ein Scherz. Du weißt genau das ich dich sogar liebend gern hier im Auto nehmen würde. Du bist wirklich die einzige die mich erregen kann. Selbst deine intensiven Blicke erregen mich schon." sagte er. Er gab mir ein fetten Knutschfleck auf mein Dekolleté bevor er sich schnell wieder aufs Fahren konzentrierte. „Na danke Mr. Unwiderstehlich." sagte ich und lehnte mich wieder zurück. „Gerne Ms. Erregerin." sagte er. Ich lachte leicht. „Mr. Big Dick." sagte ich und grinste. „Woher willst du wissen ob er wirklich so groß ist? Wenn du wil-." „Nein nein nicht jetzt. Und so groß wie du bist und wie dein Glied durch die Hose drückt ist es schon klar i think." sagte ich. „Hm ok. Aber gut erkannt er ist wirklich groß. Mal sehen ob bei dir auch alles groß ist." sagte er. „EY beleidige meine Pussy nicht!!" sagte ich. Er lachte und parkte währenddessen das Auto vor seiner Villa. Als er ausstieg kam er zu mir und hob mich hoch. Wir gingen in seine Villa und sofort brachte er mich zu sein Zimmer...
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Helllo leudiss, danke an alle das ihr diese Story so aktiv liest!! Hättet ihr gerne im nächsten Kapitel ein lemon?

𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt