Kapitel 65

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Hayato bedankte sich und ging aus der Suite...

Die anderen gingen in ihre Suites und ich und Sanzu packten unsere Koffer. Als wir fertig waren ließen wir uns erschöpft aufs Bett fallen. „Wird das alles endlich ein Ende haben?" fragte ich. „Es werden immer Leute sich uns in den Weg stellen. Aber durch unseren Zusammenhalt können wir diese Leute abschaffen." sagte er und nahm mein Gesicht in seine Hände. „Ja." sagte ich und legte meine Lippen auf seine. Er drückte mich näher an sich. Ich löste mich dann und schaute ihn an. „Deine Lippen lassen mich alles vergessen. Und das ist der Grund warum ich sie liebe." hauchte er mir zu. Ich legte meine Lippen wieder auf seine und er legte seine Hand auf meine Wange. Er drang mit seiner Zunge in mein Mund ein und es entstand eim Zungenkuss. Er gewann ihn wie immer. Gegen ihn komme ich nicht an. „Ich könnte dich jeden Tag durchnehmen. Du machst mich verrückt." flüsterte er mir zu. „Ich halte dich nicht davon ab." hauchte ich ihm zu. Er stemmte sich über mich und öffnete den Gürtel vom Kleid. Er zog dann an dem Reißverschluss und öffnete das ganze Kleid. Ich war nur noch in meinem Slip. Er zog sich sein Oberteil aus. Ich öffnete sein Gürtel und zog ihm seine Hose samt Boxershorts aus. Er zog die Decke über uns und ging zwischen meinen Beinen. Er legte seine Lippen auf meine, zog mir mein Slip aus und drang in mich ein. Ich stöhnte auf und krallte mich an seinem Rücken fest. Er fing an sich zu bewegen und massierte meine Brüste.
Sein Blick war intensiv und dunkel. Er wurde immer schneller und ich vergaß alles um mich herum. Meine Augen rollten nach hinten und ich drückte mein Kopf ins Kissen. Wir beide genossen jede einzelne Sekunde. Nach mehreren Stößen kam ich und er gleich hinterher. Er ließ sich neben mich nieder und legte dann seine Lippen auf meine. „Ich liebe dich so sehr Sanzu." hauchte ich ihm zu. „Ich dich mehr. Lass uns jetzt schlafen. Die kommenden Tagen werden hart." sagte er. Ich nickte und kuschelte mich an ihn.

Am nächsten Morgen

Ich nahm ein leckeren Geruch war. Meine Augen öffneten sich langsam. Sanzu kam gerade ins Zimmer mit unserem Frühstück. Ich setzte mich auf. „Ich liebe es dich nackt im Bett zu sehen." sagte er und grinste. Ich lächelte und er setzte sich neben mich hin. Er gab mir mein Frühstück. Wir beide fingen dann zu essen und redeten nebenbei.
Als wir fertig waren beschlossen wir uns fertig zu machen. Ich nahm die Klamotten die ich mir gestern vorbereitet hab für heute. Sanzu war schon im Badezimmer weshalb er schon angezogen ist. Ich zog mich schnell um und putzte mir die Zähne. Hier mein Outfit.

Perfekt! Ich ging aus dem Badezimmer und Sanzu musterte mich wie immer von oben nach unten

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Perfekt! Ich ging aus dem Badezimmer und Sanzu musterte mich wie immer von oben nach unten. Er gab mir ein Kuss und wir checkten nochmal ab ob wir alles haben. Wir hatten alles und gingen aus dem Zimmer. Die anderen waren auch schon da und hatten ihre Koffer. „Hayato hat mir geschrieben das er schon vor dem Hotel ist. Gebt die Schlüssel bei der Rezeption ab." sagte ich. Sie nickten und wir stiegen in den großen Aufzug. Als wir bei der Lobby waren gaben alle ihre Schlüssel ab und wir gingen aus dem Hotel. Hayato stand da vor dem Ferrari und hatte sein Koffer schon in den Wagen gepackt. Die Jungs packten für mich, Yoko und Mom die Koffer ein und ihre auch. Wir stiegen in die Autos und fuhren los.

Im Privat Jet

Wir waren mittlerweile in der Luft und manche waren am schlafen. Auf einmal klingelte mein Handy. Schon wieder die unbekannte Nummer. Ist glaub ich wieder der Bodyguard. Ich stand auf und ging etwas weg. „Ja? Hast du etwas gefunden?" fragte ich. „Einer von ihnen kam heute zur Villa und fragte nach ihnen. Er hat mir gesagt das sie ihn anrufen sollen. Soll ich ihnen die Nummer schicken?" fragte er. „Ja sofort. Bye." sagte ich und legte auf. „Wer war das?" fragte Sanzu. „Der Bodyguard von dir der im Club mich auch anrief. Einer der Drogendealer kam heute zur Villa und fragte nach uns. Er will das ich ihn anrufe." sagte ich. Der Bodygaurd schickte mir die Nummer. Sanzu weckte die anderen auf. Ich rief die Nummer an und wartete. Nach einer Weile nahm die Person an. „Hallo?" fragte die Person am anderen Ende. „Hallo. Suchen sie vielleicht eine D/N?" fragte ich lächelnd. „Hm das tu ich." sagte er. „Hallo. Was wollen sie von mir? Wir können das jetzt einfach besprechen und es ist alles geklärt." sagte ich. Ich machte Lautsprecher damit die anderen auch was hören. „Ich hätte nicht erwartet das sie mich ohne zu zögern anrufen. Aber wie auch immer. Ich hoffe das sie bald in Tokyo sind. Wie sie wissen wollen alle von uns Drogendealer sie haben. Ich mein mit ihnen kann man viel Kohle machen. Es wäre eine gute und ruhige Art wenn sie gleich ja sagen. Es würde uns nicht erfreuen es mit Gewalt zu lösen." sagte er. „Da ihr mich alle wollt. Ich kann mich nicht aufteilen." sagte ich. „Das wissen wir. Deswegen haben wir beschlossen das jeder der Kollegen eine bestimmte Zeit hat sie zu besitzen." sagte er. Ich biss mir auf meine Hand weil dieser Hurensohn mich so aufregt. „Und sie denken ernsthaft das ich zustimme?" fragte ich. „Nein deswegen würde ich mal sagen das wir Gewalt anwenden müssen." sagte er. „Ok ich hab kein Problem damit. Dann würde ich mal sagen in einer Woche der selbe Tag wie heute." sagte ich. „Hm dann sag ich den anderen Bescheid. Ich freu mich sie zu und den Rest dann zu sehen." sagte er und legte dann auf.
„Was ein Hurensohn." sagte Ren. „Ich glaub wir sollten jetzt schon mal den Plan aufstellen. Wir haben noch Zeit bis wir landen." sagte ich. Sie nickten und Sanzu, Sota und Rindou sagten uns wie die ganze Villa audgebaut ist von Sanzu. „Es sind 6 Drogendealer." sagte Sota. „Was!?!" sagte Yoko.
Ok das wird eine harte Zeit werden...

𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt