Kapitel 51

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Sanzu legte mich aufs Bett...

Auf einmal kam meine Mom zu mir und gab mir eine Ohrfeige. Die anderen schauten sie mit weiten Augen an. Ich drehte mein Gesicht zu ihr. „D/N Hör auf dich in Gefahr zu setzen! Was soll ich machen wenn du stirbst? Dein Bruder lebt ja auch noch aber er ist der Gefahr mehr gewachsen als du. Was wird denn passieren wenn du schwanger bist? Willst du dann das das Kind stirbt!?!" schrie sie mich an. Meine Augen wurden feucht. „Stimmt du hast recht. Ich bin nicht erfahren wie mein Bruder und verletze mich zu oft. Ich wäre sicher eine schlechte Mutter wenn ich mit einem Kind im Bauch dann mich der Gefahr stelle. Tut mir leid das ich dir jedes mal Sorgen bereite. Aber ich glaub ich sollte dem ganzen ein Ende bereiten." sagte ich und stand auf. Ich holte meine Waffe raus und lud sie nach. „D/N was meinst genau damit?" fragte Yoko. „Ihr geratet alle wegen mir in Gefahr. Seitdem ich mit Sanzu zusammen bin werd ich entführt weil ich ihm sehr wichtig bin. Und ich will das das alles aufhört und das sich Mom aufhört Sorgen zu machen." sagte ich und packte ein Handkoffer mit viel Geld ein. Mein Geld. „Ich komm gleich wieder." sagte ich und holte mir neue Klamotten raus und verschwand schnell im Badezimmer. Ich zog mir das an und ging aus dem Bad.

Die anderen schauten mich verwirrt an

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Die anderen schauten mich verwirrt an. „Wohin gehst du?" fragte much Sanzu und hielt mich am Arm fest. „Ich hab doch gesagt das ich dem ganzen ein Ende bereiten will. Ich bin gerade weder schwanger noch richtig verletzt. Ruht ihr euch aus." sagte ich. Ich nahm den Koffer in die Hand und packte mein Waffe in meine Jacke. „D/N du bleibst hier und stell kein Unsinn an." sagte Yoko und packte mich an der Schulter. „Ist das dein verdammter Ernst. Keiner wird mir folgen! Ich will es lösen und nicht ihr!" sagte ich und rannte aus der Suite. Ich stieg in schnell in den Aufzug und er schloss sich zum Glück schnell bevor die anderen mich erreichen konnten. Der Aufzug fuhr zur Lobby und ich stieg schnell aus. Ich ging mit schnellen Schritten aus dem Hotel und fing dann an zu rennen da die Jungs hinter mir waren. „D/N komm verdammte scheiße zurück! Das ist zu gefährlich!!" schrie mir Ren zu. Ich ignorierte ihn und rannte schneller. Die anderen erkennt ich nicht mehr. Ich kam an dem Ort an wo alles heute passierte. Es werden gerade die Leichen der Männer in ein Auto getragen. Und das von den die much vorhin angriffen. Der Boss von ihnen stand da und sah dem Geschehen zu. Ich kam ihnen näher und als seine Männer mich bemerkten richteten sie ihre Waffen auf uns. Der Boss stoppte sie und kam zu mir. „Wenn das nicht die Süße ist die mir eine verpasst hat? Willst du mir was sagen D/N?" fragte er. „Ich würde gerne mit dir reden. Was mein Vater angeht und dem Rest. Ohne Gewalt." sagte ich. Er überlegte aber nickte dann. „Wir gehen woanders reden. Anscheinend kommen gleich deine Kameraden. Lass uns dann gucken wie es enden wird. Wer stirbt oder am Leben bleibt?" sagte er. Ich nickte und stieg in sein Auto. Seine Männer waren ihm wohl egal. Sein Bodyguard fuhr los und ich sah wie die anderen Jungs ankamen und seine Männer erschossen und dem Auto hinterher schauten. Gerade als der Boss mich berühren wollte schlug ich seine Hand weg. „Wir werden reden. Keine Berührungen!" sagte ich wütend. Er grinste und nickte. Als wir nach einer Weile an einem Haus ankamen stiegen wir aus und betraten ein riesigen Raum unter dem Haus. „Hier werden wir reden und später um Leben und Tod entscheiden." sagte er. Ich nickte. Wir setzten uns hin und ich fing an zu sprechen. „Was wollt ihr genau von meinem Vater? Ich weiß wirklich nicht was mein Vater getan hat." sagte ich verwirrt. „Du weißt ja das dein Vater eine Firma hatte. Wir hatten abgesprochen das er mir die Firma überlässt da du es nicht wolltest. Er hat natürlich nicht mit dem ganzen kriminellen Zeug zu tun gehabt. Als er merkte das ich ein krimineller bin versteckte er die ganzen Verträge und Dokumente die für die Firma waren. Genau ein Tag später starb er. Und ich will das du mir diese Verträge und Dokumente gibst. Ich will mit dieser Firma viel Geld verdienen." sagte er voller Stolz. Ich ballte meine Hand zu einer Faust. „Du dreckiger willst ernsthaft die Firma meines Vaters wegen dem Geld. Auch wenn ich sie nicht haben wollte las sich nicht zu das sie in deine Hände kommt. Es wird keiner dem zustimmen. Selbst wenn du mir ein Wert von Millionen Dollar anbietest lehn ich es ab. Und weil ich weiß das du Geld erwähnen wirst hab ich dir was mitgebracht. Ich machte den Koffer auf und schob ihn zu ihm. Gerade als er den Koffer zu sich nehmen wollte um das Geld rauszuholen trat ich auf den Koffer und seine Hand klemmt im Koffer fest. Er schrie vor Wut und schaute mich böse an. „Lass uns davor über Leben und Tod entscheiden. Vielleicht stirbst du ja und kannst dann nichts mit dem Geld anfangen." sagte ich. Er nickte und holte seine Waffe raus. Ich holte sie ebenfalls raus und hielt sie auf ihn gerichtet. Er ebenfalls. Ich war so konzentriert um ein Plan zu finden das ich nicht merkte wie er mir ins Gesicht schlug. Ich wich aus und trat ihm in seine Magengrube. Er zischte und verpasste mir einen harten Schlag das ich Blut spuckte. Es ging immer so weiter. Werde ich vielleicht verlieren oder gewinnen?...

𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt