𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader]

Kapitel 2

Ich stieg in mein Auto und fuhr nach Hause...

Ich öffnete die Tür und sah wie meine Mutter auf dem Sofa schlief. Ich deckte sie schnell zu und ging ins mein Zimmer. Sollte ich seine Nummer einspeichern oder soll ich es lassen? Ich mach es. Ich nahm mein Handy zur Hand und speichert seine Nummer ein und schrieb ihm ein Hey.
Sofort kam er online.

Chat zwischen D/N und Sanzu

Sanzu: Hey, mir war klar das du mich einspeichern wirst.

D/N: Ich kann deine Nummer gerne löschen.

Sanzu: Dann suche ich dich halt überall. Du wirst es bereuen das sag ich dir.

D/N: Versuchs doch.

Sanzu:  Du hast dein Kleid noch an liegst im Bett. Und hast deine LEDs auf lila.

Mein Atem stockte.

D/N: Du bist echt ein Arschloch.

Auf einmal klingelte mein Handy. Es war Sanzu.
Er war am rauchen und schaute mich amüsiert an. „Mach die Kamera weg wo auch immer du sie hin platziert hast. Du störst somit meine Privatsphäre!" sagte ich wütend. Er nahm die Zigarette aus seinem Mund und schaute mich an. „Du siehst hot aus während du schreist und wütend bist. Komm einfach morgen zu meiner Villa. Ich schicke dir die Adresse. Wenn du kommst entferne ich die Kamera. Meine Jungs wissen bescheid."sagte er. Ich fuhr mir mit meiner Hand durch meine Haare und schaute zur Seite. „Nagut." Er lächelte.
„Aber ich schwöre dir. Wenn du versuchst mich zu entführen, ins Bett zu bekommen oder mich weiter zu beobachten oder mich zu verfolgen wirst du am Arsch sein ok!?" sagte ich.
„Ja, ich werde dir nichts tun also mach dir keine Sorgen." sagte er. Ich wünschte ihm noch eine gute Nacht und legte auf. Ich ging dann zu meinem Kleiderschrank und zog mir schnell meine Spitze schwarze Nachtwäsche an. Ich legte mich dann aufs Bett und schlief ein.

Am nächsten Tag

Ich machte mir schnell was zu frühstücken und rannte schnell in mein Zimmer um mich umzuziehen.

Ich verließ dann die Villa und stieg in mein Auto. Bevor ich zu ihm fahre, fahr ich in die Stadt um ihm was zu kaufen. Er hat es zwar nicht richtig verdient aber manchmal muss man halt einfach nett sein.
Ich betrat Rolex und kaufte eine Rolex die ihm sicher stehen wird.

Die ist einfach nur perfekt. Die Uhr wurde noch schön eingepackt. Ich zahlte schnell und fuhr zu seiner Villa sie war echt riesig. Seine Jungs kamen mir entgegen und öffneten mir das Tor.
Ich grüßte sie kurz und sah Sanzu der schon am Eingang stand. Ich ging zu ihm und drückte ihm die Tüte in die Hand. Er holte das Geschenk raus und öffnete die Schachtel. Er sah die Rolex mit einem Lächeln an und schaute dann mich an. Er kam zu mir und drückte mir ein Kuss auf die Wange. „Danke meine süße, du bist um einiges schöner als die Uhr." Ich schaute ihn leicht genervt an und ging an ihm vorbei in die Villa. Sie ist von innen riesig. Er stellte sich neben mich und schaute mich an. Er durchlöcherte mich mit seinem Blick. „Komm wir setzen uns und reden." sagte er. Ich nickte und folgte ihm ins Wohnzimmer. Er setzte sich gegenüber mich und schaute mich an. „Ich würde sagen jeder stellt sich vor." sagte er. Ich seufzte und nickte. „Mein Name ist D/N N/N bin 22 Jahre alt. Mein Vater ist tot. Meine Mutter lebt noch und bin Einzelkind. Arbeite in einer Firma. Im Gegensatz zu mir arbeitet meine Mutter nicht und trinkt nur.
Sie kann den Tod meines Vaters einfach nicht vergessen. Mein einziger Halt sind meine besten Freunde mehr hab ich nicht. Und natürlich mein Ex Freund mit dem ich gestern schluss gemacht hab. Mit dem will ich nichts mehr zu tun haben." sagte ich. Er schaute mich schweigend an.
„Tut mir leid zu hören. Mein Name ist Sanzu Haruchiyo und bin 25 Jahre alt. Meine Eltern sind tot. Bin Einzelkind und hab nur meine Jungs und das Anwesen. Mein Geld verdiene ich durch Drogen Handel und Waffen Handel. Jeder der mir in den Weg kommt oder mir schaden will bring ich um. Bin Single und hatte noch nie eine Freundin" sagte er. Meine Augen weiteten sich ein wenig. „Du bist das erste Mädchen das keine Angst vor mir hat." sagte er und hob eine Augenbraue. „Warum sollte ich auch? Nur weil du eine Waffe mit dir trägst und Drogen Handel betreibst und Menschen tötest?" sagte ich und lehnte mich nach vorne. Er schaute genau auf mein Ausschnitt. Ich schaute ihn wütend an und lehnte mich zurück. „Nur damit du es weißt D/N. Ich verbiete dir das du andere an dich ranlässt besonders Jungs. Wenn sie dich anfassen bring ich sie um. Du gehörst zu mir und bist meins." sagte er. „Ich hör wohl nicht richtig. Wen ich an mich ranlasse kann ich ja wohl selbst entscheiden. Du bist weder meine Mutter noch mein Vater. Ich kenne dich nur vom Club das wars. Du hast nicht das Recht mich einfach als deins zu bezeichnen solange ich das nicht will. Wenn du denkst du könn-." Er stand schnell auf und packte mich am Hals und drückte mich gegen die Wand. Meine Augen schlossen sich dich öffneten sich nach einer Weile. In seinen Augen herrschte ein wütendes durcheinander. Na super gemacht D/N. Er war überall angespannt. „Warum musst du immer widersprechen!? Du hast die Entscheidung. Entweder ich beobachte dich weiterhin oder du hörst auf mich und es wird alles gut sein." sagte er sauer. Meine Augen wurden feucht und Tränen flossen mein ganzes Gesicht runter. Sein Griff lockerte sich ein wenig. „Warum tust du das? Ich will dich nicht kennen. Deine Interesse an mir juckt mich null. Ich bin keine Puppe. Lass mich einfach in Ruhe!" sagte ich. Er schaute mich entschuldigend an. „Mein Ex hat mir am Anfang das selbe gesagt mit dem das ich seins bin. Jetzt knutscht er mit anderen Mädchen rum und wir sind nicht mehr zusammen. Ich will mich nicht mehr in jemanden verlieben. Das tut mir einfach scheiße weh. Versteh das doch!" sagte ich. Er ließ mich runter und machte seine Hand von meinem Hals weg. „Nur weil er das gemacht hat heißt es nicht das ich das auch tun werde." sagte er.
„In einer Beziehung zählt das Vertrauen und die Ehrlichkeit. Er hat mir weder vertraut noch war er ehrlich!!!!!" schrie ich. Er schaute mich traurig aber auch wütend an...