𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader]

Kapitel 29

Ich schmiss die Scherben in den Mülleimer und füllte nochmal Wasser auf...

Ich reichte Rindou ein Glas Wasser das er dankend annahm. „Ich geh schon mal hoch." sagte ich. Sanzu nickte und somit ging ich hoch ins Zimmer.

10min später

Ich saß immer noch auf dem Bett und wartete bis die Tür aufging und Sanzu eintrat. „Das hat echt lange gedauert." sagte ich. „Sry er wollte nur wissen was er mit dem Typen anstellen soll." sagte er und schloss die Tür. Ich nickte und er setzte sich zu mir aufs Bett. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und musterte mein ganzes Gesicht. „Ich bin unendlich zufrieden das du bald meine Frau wirst." nuschelte er. „Ich auch." hauchte ich ihm zu und legte meine Hand auf seine. Er hob mich leicht hoch und drückte mich aufs Bett. „Sanzu~." hauchte ich und schaute ihm in die Augen. Er beugte sich zu mir runter und saugte sich an meinem Hals fest.
Seine Augen verdunkelten sich und er legte seine Lippen sanft auf meine. Er zog mir den Mantel aus was ich bei ihm auch tat. Seine Augen musterten mein ganzen Körper und er leckte sich über seine Lippen. „Ich krieg nie genug von dir~." sagte er mit seiner tiefen Stimme. Seine Hand wanderte zu meinem BH verschluss den er öffnete. Er schmiss dann den BH auf den Boden und küsste meine Brüste ab. Mir entkam ein kleines Stöhnen. Jedesmal wenn er mich berührt vergesse ich alles um mich herum und will ihn nur noch mehr. Er ist der einzige der in mir so viel auslösen kann.
Seine langen Finger umfassten mein Slip den er mir auszog und auch auf den Boden schmiss. Sein Glied drückte deutlich gegen seine Boxershorts. Ich legte meine Hand auf seinen Oberkörper und strich immer mehr runter zu seinen Boxershorts. Sein ganzer Körper spannte sich an und sein Atem war ein wenig unregelmäßig. Ich zog ihm seine Boxershorts aus und hielt währenddessen Blickkontakt. Seine Boxershorts schmiss ich auf den Boden und seine Augen fesselten mich. Er hielt meine beiden Hände über meinen Kopf und verpasste mir Knutschflecke auf meinem Hals. Auf einmal glitt er mit einem Mal in mich und ließ mich laut aufstöhnen. Er küsste mich immer wieder und stieß schneller in mich. Mein Rücken drückte sich durch und meine Augen rollten sich nach hinten. Ihm entkam nur ein tiefes Knurren nach jedem Stoß. Ich ließ meine Hände zu seinem Rücken gleiten und krallte mich dort fest. Er wird sicher danach kratzspuren haben. Mein rechtes Bein legte sich auf seine Schulter. Somit stieß er immer tiefer in mich. Je tiefer er in mich glitt desto stärker wird die Lust in mir. Sein Glied ist so verdammt groß. (Rip :,))
Er legte seine Lippen auf meine und ich drehte das ganze um. Ich saß nun auf seinem Schoß und beugte mich zu ihm runter. Er strich ein paar Strähnen von mir hinter mein Ohr und schaute mich verliebt an. Ich legte meine Lippen auf seine und bewegte mein Becken. Seine Hände streichelten mein Rücken entlang und
bewegten mein Becken immer mehr vor und zurück. Nach paar weiteren Stößen ergoss er sich in mich und ich kam auch. Ich ließ mich aufs Bett nieder und sein Glied war immer noch in mir. Sein ganzes Sperma füllte mich und verschaffte mir eine Gänsehaut. Er glitt dann aus mir heraus und mein Kopf legte sich auf seine Brust. Ich zog die Decke über uns da wir schlafen wollten aber plötzlich ging die Zimmertür auf und wir beide schreckten zusammen. YOKO!? „Was machst du hier Yoko!?!" schrie ich sie an und richtete mich ein wenig auf. „Ehm ich bin wohl gerade eim falschen Moment gekommen hehe. Ich wollte dir eigentlich nur sagen das zurzeit etwas im Netz herungeht." sagte sie. Ich und Sanzu schauten verwirrt. „Was meinst du damit?" fragte ich sie. „Guck auf dein Handy." sagte sie. Ich nahm mein Handy aus der Schublade und ging auf die Nachrichten. Als ich las was dort stand war ich geschockt.
„Junge Frau entführt von dem bekanntesten Psychopath und Drogen-Waffenhändler. Bis jetzt nicht gesichtet." stand da. „Sag mal was soll der scheiß. Und warum zur Hölle ist da ein Bild von mir im Beach Club. Ich ruf die schweine jetzt an." sagte ich. Ich nahm den Mantel vom Boden und tippte die Nummer ein. Als es klingelte wartete ich ab. „Ja hallo was kann ich für sie tun?" fragte die Person auf der anderen Seite. „Hören sie. Ich bin diese Frau die angeblich entführt wurde. Schreiben Sie kein Mist über mich. Und wenn sie es nocheinmal wagen meinen Namen in die Nachrichten zu packen genauso wie ein Bild oder mich und meine engsten verfolgen werden sie das bereuen. Und wenn ich höre das sie die Bullen kontaktieren oder in die Nachrichten schreiben das ihnen gedroht wurde sind sie tot." sagte ich.
Was denken die sich bloß!?...