Kapitel 44

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Hii :)
Ich bin wieder zurück in Deutschland und hab ein neues Kapitel dabei :D
Okay, sein wir ehrlich. Das Kapitel ist nicht das Beste. Ab nächster Woche kommen (hoffentlich) bessere Kapitel.
Falls ihr Wünsche an
Geschehnisse habt, lasst sie mich Wissen. Vielleicht kann ich sie mit ein bauen, wenn die Ideen zu der weiteren Geschichte passt. Es würde mich freuen c:

Luke POV

Zu viert liegen wir in meinem Wohnzimmer und trinken zusammen warme Schokolade. Ich hab Michael und Ashton sofort eine Nachricht geschrieben, dass sie zu mir kommen sollen, als wir wieder beim Auto waren.
„Es tut mir leid.“ Entschuldigt Calum sich zum millionsten Mal. Da er zwischen meinen Beinen sitzt, küsse ich ihn im Nacken. „Hör auf dich zu entschuldigen. Solange du das nie wieder machst ist alles in Ordnung.“ Sage ich ihn, worauf er seinen Kopf auf meine Schulter fallen lässt.
Nach einigen Minuten stille kommt meine Mum zu uns. „Calum, ich hab gerade mit deiner Mutter telefoniert.“ Teilt sie ihn mit. Sofort sitzt er Kerzen gerade. „Was? Warum?“ fragt er geschockt. Die blonde Frau hockt sich vor ihm, wahrscheinlich macht sie dies so bei ihren jüngeren Schülern.
„Calum, deine Mum hat ein Recht darauf es zu erfahren. Sie macht sich Sorgen um dich, genau wie wir.“ Erklärt sie ihm. Wieder möchte er Flüchten, doch ich halte meine Arme fest um ihn geschlungen, worauf er mir einen Killer-Blick zu wirft.
„Wir wollen dir doch nur helfen.“ Fügt sie hinzu. „Ich brauch keine Hilfe.“ Brummt er.

 

Calum POV

Mit einer Whiskey-Flasche in der Hand sitze ich in meinem Zimmer. Die Tür abgeschlossen, damit niemand hineinplatzen kann. Ich musste mir gerade einen halben Stündigen Vortrag meiner Eltern anhören. Ich hab gehofft, sie würden von alldem nichts mitbekommen. Ich weiß, dass mir keiner glaubt. Ich kann es ihnen nicht einmal übel nehmen. Mittlerweile bin ich mir nicht einmal Sicher, ob ich es mir nicht doch eingebildet habe. Vielleicht bilde ich mir ja wirklich alles ein, so wie damals. Aber auf der anderen Seite war es so real, als sie mir hinterher gerannt sind und ich sie vor meinem Haus gesehen habe. Ich weiß nicht mehr was ich glauben soll. War es echt? War es nicht echt?
Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht.
Wieder setze ich die Flasche an, um einen großen Schluck zu nehmen. Die kühle Flüssigkeit brennt leicht, aber dies stört mich nicht weiter.
Es dauert nicht lange, da ist die Flasche leer und ich schlafe ein.

Ich sitze in einen weißen Raum, nichts außer ein großer Kleiderschrank mit einem Spiegel dran ist in diesem Raum. Alles ist Ruhig nur mein unregelmäßiger Herzschlag ist zu hören. Durch ein klopfen am Schrank werde ich aufmerksam. Mit wackeligen Schritten gehe ich zu dem Schrank, weshalb ich automatisch in den Spiegel gucken muss. Doch plötzlich stehe ich, dass Dan hinter mir steht, dank dem Spiegel. Vorsichtig drehe ich mich um und Gott sei Dank ist kein Punk hinter mir. Wieder das Klopfen in Schrank. Noch einmal drehe ich mich Richtung Schrank, wo die Schranktür auf springt und Dan raus kommt. Er hat ein großes blutverschmiertes Messer in der Hand,  und einen teuflischen Lächeln in seinem Gesicht. Wie angewurzelt bleibe ich stehen und gucke ihn geschockt an, bevor ich schnell weg laufe. Ich laufe aus dem Zimmer in einen langen Flur. Er scheint unendlich lang zu sein und alle drei Meter ist eine Tür. So schnell ich kann laufe ich hier entlang. Killer Dan hängt mir fest auf den Versen. Ich beschließe in einen der Räume zu gehen. In Rekordzeit öffne ich eine Tür. Im Raum gibt es aber keine Versteck Möglichkeiten. Am Ende des Zimmers bleibe ich wiederwillig stehen und schaue den Dan an. Sein Hakenkreuz Tattoo ist deutlicher denn je. „Cal hab keine Angst vor mir. Ich werde dir nichts tun. Ich liebe dich doch.“ Sagt Luke auf einmal. Es ist noch immer der Körper von Dan, doch mit dem Gesicht von Luke, genau wie die Stimme. Sein Messer ist mittlerweile auch Weg. Langsam entspanne ich mich. Ich vertraue meinem Freund. Er kommt dichter und zieht mich an sich heran. Er beugt sich zu mir runter und ich spüre seinen warmen Atem auf meinen Lippen. Sein Atem riecht nicht wie gewohnt nach Minze, sonder stinkt eher nach einen 100 Jahre alten toten Fisch. Kurz bevor er unsere Lippen vereint spüre ich ein starken schmerz in meinen Magen. Vorsichtig schaue ich an mir herunter und sehe, dass ein Messer dort Steckt. In Schmerzen schreie ich auf und schaue Luke direkt in die Augen. Er lacht Teuflisch auf und sagt: „Du bist so dumm und naiv, als ob ich oder irgendjemand so etwas wie dich lieben würde“  Auf einmal zuckt er noch ein Messer hervor und sticht es mir direkt in den Hals.

Hastig schrecke ich hoch und spüre die bereits laufenden Tränen auf meinen Wangen. „Es war nur ein Traum. Nur ein Traum“ Ermutige ich mich.

I can't love you (Cake/5SoS FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt