I can't love you (Cake/5SoS FF)

Kapitel 40

Calum POV

Durch ein Klingeln an der Tür, werde ich wach und dreh mich auf meine andere Seite, damit ich weiter schlafen kann, allerdings schaue ich direkt in die strahlenden blauen Augen meines atemberaubendes Freundes. Da ich noch zu müde bin, um mit ihn zu reden und ich weiter schlafen möchte, presse ich meinen Kopf gegen die Brust des größeren und versuch weiter zu schlafen, allerdings klopft es an der Zimmertür. Ich höre wie Luke um den Eintritt bittet und da er aufstöhnt, weiß ich genau wer dort ist. Haben die beiden heute Nacht nicht genug angerichtet? Es mag sein, dass es nur ein dummer Spaß von denen war, aber das werde ich den nicht mehr so schnell verzeihen.
„Was wollt ihr hier?“ Fragt Luke genervt, weshalb ich meinen Kopf versuche noch näher an seine Brust presse, was mir allerdings aber nicht gelingt. „Cal, dass tut irgendwie weh.“ Murmelt Luke, weshalb ich meinen Kopf aus der Decke strecke, um ihn an zu schauen. Er presst mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Langsam drehe ich mich um und schaue verschlafen in die Gesichter unserer Bandkollegen. „Was wollt ihr?“ Frage ich mürrisch. „Wir konnten die ganze Nacht nicht schlafen. Wir hatten einfach ein schlechtes Gewissen, deshalb wollen wir uns noch einmal entschuldigen. Wir wissen auch, dass es mit einer Entschuldigung nicht getan ist, und wir würden alles machen, damit du uns wieder verzeihst.“ Sagt Ashton, worauf ich meine Augen verdrehe. „Ich hätte sterben können“ maul ich als Antwort und setze mich gerade hin. Michael sowie Ashton versuchen sich das Lachen zu verkneifen. „Du denkst doch nicht ehrlich, dass wir eine giftige Spinne auf dich laufen herum laufen lassen würden.“ Sagt Mikey allerdings wieder ernst. „Bei euch weiß man ja nie.“ Sage ich. Mein Freund erhebt sich aus dem Bett und bittet die anderen beiden zu Folge, auch ich erhebe mich, worauf Luke mich seltsam anschaut. „Du bleibst hier“ bestimmt, worauf ich mich wieder aufs Bett fallen lasse. Freundlich, jetzt werde ich auch noch von meinen eigenen Freund ausgeschlossen. Schnell wickel ich mich wieder in die Decke ein und schau mir die Foto-Wand von Luke an. Ich kenne diese Wand in und auswendig, aber ich liebe es diese Bilder an zuschauen. Dort hängen Bilder von unserer Kindheit, unseren ersten Auftritten  und aktuelle Bilder. Auch das Bild von uns zwei auf den Eiffelturm hängt dort. Das war so toll. Auch wenn es der Tag war, wo wir uns unfreiwillig geoutet haben.
Es dauert einige Minuten  bis der blonde wieder ins Zimmer kommt. „Warum Grinst du so dreckig?“ Frage ich ihn skeptisch. „Ach nichts“ sagt er und Grinst noch immer. „Du machst mir angst“ stelle ich fest. „Das freut mich.“ Zwinkert er, klettert auf mich und beginnt mein Nacken zu küssen. „ich hoffe dein Laptop ist geschlossen und alles andere was man hacken kann.“ Murmel ich und schließe meine Augen. „Keine Sorge, dieses Mal sind wir ganz unter uns.“ Wispert er mir ins Ohr, worauf sich eine leichte Gänsehaut auf meiner Haut ausbreitet. „Und was ist mit deinen Eltern und Brüdern?“ Strecke ich ihn die Zunge raus. Er verdreht die Augen und setzt sich aufrecht auf mich. „Die sind alle weg und nun halte die Klappe und küss mich.“ Wow, der ist ja wieder freundlich drauf, allerdings gehe ich seiner Aufforderung nach, da seine Lippen meine Droge sind. Sie machen mich einfach Süchtig. Er unterbricht den Kuss um an meinen Nacken weiter zu machen. Der blonde sucht meine Schwachstelle und beginnt dort zu saugen. Ich versuche mir ein Stöhnen zu unterdrücken, doch dies gelingt mir nicht. Grinsend schaut er sich sein Werk und beginnt mir mein T-Shirt übern Kopf zu ziehen. Er küsst meinen nackten Oberkörper entlang, bis runter zu meinen Hosenbund nur um den Weg wieder hinauf zu küssen. Seine Lippen finden meine. Der Kuss ist dominanter denn je.
An seinen Nacken versuche ich ihn weiter hinunter zu ziehen. Seine Hände fahren meinen Oberkörper auf und ab, bis er erneut an den Hosenbund der Jogginghose ankommt. Dieses Mal fährt er allerdings seine Hände hinein, worauf ich den Kuss unterbreche. Fragend schaut mich mein Freund an. „I-Ich möchte das n-nicht“ murmel ich schüchtern. „Ist okay.“ Entgegnet er presst seine Lippen erneut auf meine.