Kapitel 10

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Wir haben die 4000 reads erreicht :O DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ♥♥♥ Ich kann gar nicht fassen, wie schnell dies geht ... Vor einer Woche oder so waren es noch 3000 :O Ihr seit so heftig!! DANKE DANKE!! Ihr seit die besten *o*

PS Es freut mich, dass viele von euch so positiv auf die Kurzinfo von racism reagiert haben♥

Nun wünsche ich euch viel spaß bei den 10ten Kapitel! <3

Calum POV

Heute ist es so weit! Die Jungs haben mir geschrieben, dass sie mich abholen werden. Ich bin so froh heute wieder das stinkende Krankenhaus verlassen zu können. Bevor ich gehen darf steht noch eine kleine Untersuchung an. Ich sitze schon in den Untersuchungsraum und warte auf meine Behandelnde Ärztin, die glücklicherweise nicht lange auf sich warten lässt. Sie guckt sich nochmal alle meine Schnitte an, röntgt meine Rippe, wechselt die Verbände und Pflaster, nimmt mir Blut ab, messt Fieber und meinen Blutdruck sowie meinen Puls. Nachdem dies alles getan ist, darf ich zurück in mein Zimmer gehen. Gerade als ich den Raum betrete fallen mir drei Personen die dort sitzen auf. „Ihr seid schon da“ stelle ich erfreut fest. Ich werde von meinen drei Bandkollegen in eine feste Gruppenumarmung gezogen, die wir schnell wieder abbrechen müssen, da meine Rippe schmerzt. Wir setzen uns und unterhalten uns über alles Mögliche, bis meine Ärztin rein kommt um die Ergebnisse von der Untersuchung Preis zu geben.
„Also Mr Hood. Ihre Schnitte scheinen gut zu verheilen, genau wie Ihre Rippe. Die Blutwerte sind ebenfalls okay. Ihr Puls sowie Ihr Blutdruck sind in Idealbereich und Fieber ist auch nicht vorhanden. Im Großen und Ganzen bin ich zu Frieden.  Ihrer Entlassung steht nichts mehr im Wege, allerdings komme ich jetzt zum großen aber. Ich weiß von ihren Beruf und ich muss leider ein großes Bühnen verbot erteilen für die nächste Woche. Außerdem möchte ich sie einmal die Woche zur Untersuchung wieder sehen“ Erklärt die Frau. Bühnenverbot? Ist es ihr ernst? „Muss das mit den Bühnenverbot sein?“ hacke ich nach. „Es geht um ihre Gesundheit. Und bitte trinken sie mehr. Mir ist aufgefallen, dass sie nicht viel trinken.“ Antwortet sie. An das Bühnenverbot werde ich mich sicherlich nicht halten. Wir bedanken uns bei ihr und machen uns mit den Bodyguards auf den Weg zum Auto. Vor dem Krankenhaus steht eine Menschenmasse mit unseren T-Shirts an, Gute Besserungsplakaten und so weiter. Die Presse ist ebenfalls hier und bombardieren mich mit fragen. Hilfesuchend schaue ich mich um, weshalb Luke mich einfach in die Mitte von ihn und Ashton zieht, außerdem sind wir noch von unseren Bodyguards umzingelt, worüber ich sehr froh bin. Im Auto angekommen atme ich erst einmal erleichtert aus. Die Fahrt ins Apartment vergeht ziemlich schnell. Kaum sind wir dort angekommen geht allerdings wieder alles hektisch ab. Die Jungs suchen all ihre Sachen zusammen, da sie heute wieder One Direction unterstützen müssen. Traurig schaue ich ihnen zu. Ich halte mich nicht an das Verbot. Es ist ungerecht!

Mittlerweile sind wir in der Arena angekommen und die Lage hat sich etwas entspannt. Meine Freunde ziehen sich gerade um. Die Kleidung wird uns schon immer hingelegt. Meine liegt auch da. Ich erhebe mich Vorsichtig und will mir ebenfalls meine Sachen nehmen. „Was machst du?“ fragt Michael mich. „Wo nach sieht es den aus? Ich werde mich umziehen.“ „Calum du bleibst da schön sitzen. Du hast gehört was deine Ärztin gesagt hat.“ Meint dieses Mal Luke und schiebt mich Sachte Richtung Sofa. Genervt lasse ich mich darauf nieder. Das ist nicht fair! „Was soll denn schon passieren?“ frage ich und anderen schauen mich verwundert an. „Cal, es geht um deine Gesundheit! Wir machen das wirklich ungerne ohne dich aber wir haben keine andere Wahl.“ Sagt Ashton und klopft mir freundschaftlich auf die Schulter. Niall kommt plötzlich in unseren Raum. „So jetzt wo ihr ja nur zu dritt seid kann ich ja mit auf die Bühne.“ Lacht der blonde. Was fällt ihn eigentlich ein? Er bemerkt meinen Blick worauf er schnell sagt: „ Das war nur ein Spaß. Keine Panik auf der Titanic“ Ich bleib still und denk mir meinen Teil.
Nach wenigen Minuten werden die drei auf die Bühne geschickt. Ich sitze nun alleine in unserem Aufenthaltsraum und beobachte das geschehen von dem Fernseher aus. Glücklicherweise haben die hier so etwas. Die drei scheinen wirklich Spaß zu haben. Meine Solos haben sich die drei Aufgeteilt. Sie machen nur ihren Job aber auf einer Art verletzt es mich, dass sie so viel Spaß haben. Nein Calum jetzt nicht heulen. Bleib cool. Versuche ich mir selber ein zu reden, allerdings nützt es nicht sehr viel, da die ersten Tränen bereits über meine Wange laufen. Wegwischen lohnt sich nicht, da immer wieder neue Tränen nach kommen. Boah was bin ich für eine pussy geworden?

Ich bemerke erst gar nicht, dass meine Freunde schon wieder bei mir stehen. „Cal was ist los?“ werde ich von Luke gefragt. Er zieht mich in eine warme Umarmung und ich antworte erst gar nicht. Ich hoffe er lässt mich niemals wieder los. Bei ihm fühle ich mich sicher und geborgen. Es ist als ob die Zeit stehen geblieben ist. Nebenbei bemerke ich wie Michael und Ash den Raum verlassen und uns alleine lassen. Nach einer Weile drückt mein bester Freund mich wieder ein wenig von sich um mir in die Augen zu schauen. Diese Augen… Ein wunderschönes diamanten blau. In den Augen verliere ich mich immer und immer wieder. Er lehnt sich weiter nach vorne und mein Herz klopft wie verrückt. Seinem heißen Atem spüre ich im Gesicht und ich muss mich beherrschen nicht den Verstand zu verlieren. Ohne Vorwarnung drückt legt er seine Lippen auf meine. In mir explodiert alles. Im meinen Magen fliegen Schmetterlinge herum, Einhörner galoppieren und Elefanten tanzen Zumba. Unsere Lippen harmonieren so wunderbar mit einander.    

I can't love you (Cake/5SoS FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt