I can't love you (Cake/5SoS FF)

Kapitel 34

Yeahhh, ein Calum Geburtstag-Special update :D
Mein Baby ist 19.... Nein, dass sehe ich nicht ein. In den ersten Video, welches ich von ihn gesehen habe, da war er gerade 16 :o Und nun ist er 19..Sein letztes Jahr als Teenager. Ich komm darauf nicht klar:D WIe schnell Sie erwachsen werden *schnief.
In der Story wird Cal aber 18 bleiben =)

Luke POV

Ich schiebe den Neuseeländer von mir ab und schaue ich skeptisch an. „Luke es tut mir leid. Ehrlich.“ Murmelt er. Er hat gerötete Augen, weshalb ich weiß, dass er geweint hat. Eigentlich sollte ich noch sauer auf ihn sein, immerhin hat er mich mit Gegenständen beworfen, aber ich kann ihn nicht böse bleiben, wenn er mich so anschaut. Ich ziehe ihn mit ins Zimmer und schließe die Tür. Wir stehen nun vor der verschlossenen Tür und er schaut mich fragend an. Als Antwort küsse ich ihn kurz auf die Lippen um danach zu sehen, wie er mich leicht anlächelt. „Schon okay, ich wäre auch sauer, wenn ich an deiner Stelle die Nachricht gelesen hätte.“ Bestätige ich ihn. Ich persönlich hätte nicht begonnen mit Gegenständen zu werfen, aber nun weiß ich wenigsten wer in unserer Beziehung das Mädchen ist. „Zwischen dir und Niall läuft aber nichts oder?“ hackt er vorsichtig nach. „Bist du Wahnsinnig? Natürlich nicht. Ich liebe dich!“ „Ich dich auch“ . Wieder umarmt er mich kurz. „Bleibst du heute Nacht wieder bei mir?“ Frage ich ihn. „Wenn ich dich nicht nerve“ Ich Haue ihn Sachte auf den Arm „Du nervst mich nie“ Wieder ziert ein leichtes lächeln sein Gesicht. Es macht mich Glücklich zu sehen, dass simple Dinge ihn zum lächeln bringen. Ich muss mich aber auch noch bei Ashton bedanken. Ich weiß, dass wir es Ash zu verdanken haben, dass wir uns wieder vertragen haben. „Babe, komm ich komm gleich. Ich muss kurz mit Ashton reden.“ Teile ich ihn mit und er zeigt Verständnis.
Schnell mache ich mich zu den wenig entfernten Zimmer und klopfe dort. Der Lockenkopf öffnet mir. „Kann ich kurz mit dir reden?“ Frage ich ihn. „Das trifft sich gut. Ich wollte nämlich auch noch mit dir reden.“  Er lässt mich in sein Zimmer und wir nehmen beide Platz. „Ich wollte mich bedanken. Ohne dich wären Calum und ich mit Sicherheit immer noch Verstritten, außerdem wollte ich mich entschuldigen, weil ihr immer mit rein gezogen werdet.“ Sage ich. „Luke, das ist doch alles selbstverständlich. Wenn etwas ist, ich bin immer für euch da. Aber ich wollte mit dir reden, weil ich mir ein wenig Sorgen um ihn mache. Er wollte heute Niall verprügeln, war kaum zu beruhigen und-.“ Ich unterbreche den Drummer. „Er hat Niall verprügelt? Warum?“ „Wegen der Nachricht. Jedenfalls hat er Alkohol vorher getrunken und als ich vorhin bei ihn geklopft habe, hat er erst nach 5 Minuten oder so geöffnet und als er dann geöffnet hat und mich hinein gelassen hat, hat er sofort die Badezimmertür geschlossen. Es kann sein, dass ich es mir nur eingebildet habe, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, als würde er mir etwas verheimlichen.“ Okay einmal um meine Gedanken zu ordnen. Er hat sich mit Niall gekloppt, weil er eifersüchtig ist, was meiner Meinung nach ziemlich süß ist, also Thema Eifersucht. Ein Gewalttätiger Calum nicht unbedingt. Zweitens er soll getrunken haben und drittens er hatte eventuell etwas im Badezimmer zu verheimlichen. „Lass nach gucken, ob er etwas zu verheimlichen hat“ Breche ich die Stille, worauf er mich komisch anschaut. Er fragt mich, ob ich es im Ernst meine und ich bejahe dies. Ich bin mir nicht sicher, ob es eine gute Idee ist. Immerhin soll er von alleine zu mir kommen, wenn etwas ist. Aber wie sagt man so schön: Vertrauen ist gut, Kontrolle  besser.
Ich krame seine Zimmerkarte aus meiner Hosentasche und wir betreten das Zimmer, achten darauf, dass wir die Tür hinter uns schließen. Wir gehen in das Badezimmer und schauen uns ein wenig um. Auf den ersten Blick sieht alles normal aus, scheint als hätte sich Ash es wirklich nur eingebildet. Ich setze mich auf den geschlossenen Toiletten Deckel und lasse mein Blick ein wenig herum schleifen. In der Duschkabine bleibt der allerdings hängen. Ich stehe auf und schaue mir dies von nahen an. An der kleinen Ecke, hinter sein Duschgel liegt ein kleines mit blutverschmiertem Metallstück. Ich nehme es in meine zitternde Hand. „Ash“ murmel ich dann leise. Der angesprochene dreht sich sofort zu mir und schaut sich meine Entdeckung an. „Er hat es mir versprochen“ Wisper ich und spüre wie mir die Tränen in die Augen steigen. Er zieht mich in eine Umarmung und ich schluchze gegen seine Schulter. „Er hat es mir versprochen“ wiederhole ich mich erneut. Ich kann es nicht fassen. Er hat mir versprochen, dass er sich nicht mehr selbstverletzt. Was ist passiert, dass er sich so was schon wieder antut? Ist unser Streit daran schuld? Wenn es wirklich so ist, dann ist es alles meine Schuld. Wir hätten es sofort klären können, wenn ich nicht geflüchtet wäre. „Es ist alles meine Schuld“ Schluchze ich. „Luke, hör auf das zu sagen. Du weißt, dass es nicht stimmt.“ „Doch. Wenn ich bei den Streit nicht abgehauen wäre, dann hätte Cal nichts getrunken und sich auch nicht geri- Selbstverletzt“ „Luke, hör auf so zu denken. Bitte. Und bitte hör auf zu weinen.“ Er fährt mir kleine Kreise auf den Rücken und versucht mich damit mich zu beruhigen. Ich verstehe nicht, dass er es macht. Er ist so wunderschön, nett, hilfsbereit und einfach liebenswürdig.
Ich löse mich aus der Umarmung und wische mir mit meinen Ärmeln die Tränen weg. Es tut so weh zu wissen, dass die Person, die man überalles liebt sich so etwas immer und immer wieder antut.
„ich werde ihn zu rede Stelle.“ Teile ich Ash mit. „Soll ich mitkommen?“ Ich nicke vorsichtig. Ich will meinen Freund unter diesen Umständen nicht alleine vor die Augen treten.
Gemeinsam gehen wir wieder in mein Hotelzimmer. Mein gesamter Körper ist angespannt und ich beiße vorsichtig auf meinen Lippenpiercing herum. Der dunkelhaarige liegt auf meinem Bett und schaut TV. Wir betreten den Schlafbereich und er wendet seinen Blick vom Fernseher ab. „Was ist los?“ Fragt er mich besorgt, wahrscheinlich wegen meinem verheulten Gesicht.
„Mach deine Ärmel hoch!“