I can't love you (Cake/5SoS FF)

Kapitel 16

Hiiyoo :DD

So, da ich an meinen Geburtstag keine Hobbies habe kommt hier das neue Kapitel :D 16tes Kapi an meinen 16ten bday :'D
Ach ja WOLLT IHR MICH UMBRINGEN??? 10.000 READS???!!! *O* DANKE DANKE DANKE DANKE♥♥♥♥
Ich kann es gar nicht fassen, dass diese FF es so weit geschafft habe *o* DANKE!! ♥♥
Ich LIEBE euch♥
EURE Michelle Alias GermanHood :D ♥

Luke POV

Nachdem Ash und ich vom laufen wieder kommen ist unser Apartment leer. Wo ist Calum?
„Luke komm mal schnell“ ruft der Bandälteste. Schnell laufe ich zu ihm. Er drückt mir direkt einen Zettel in die Hand.

Hey Jungs!
Macht euch keine Sorgen, bin wieder auf den Weg nach Australien.
Mir ist klar geworden, dass ihr ohne mich mehr Erfolg haben werdet.
Ich steig nicht ganz aus der Band aus, aber ich brauch Zeit zum nachdenken.

Liebe euch. Calum Xx

Was? Er kann nicht zurück nach Sydney! Ich brauche ihn, ich meine wir brauchen ihn. „Wir müssen ihn aufhalten.“ Rufe ich entsetzt. „Vielleicht ist es das Beste, wenn er sich erst einmal eine aus Zeit nimmt.“ „Bist du bescheuert?! Wir fahren jetzt schnell zum Flughafen und halten ihn ab.“ Entgegne ich. Ich greife das Handgelenk des älteren und zieh ihn mit. Einer unserer Bodyguards fährt uns glücklicherweise. Ash ist dabei Michael an zu rufen und auch ihn zu Infomieren. Er beteuert, dass er sich ebenfalls auf den Weg machen wird. Nervös tippel ich mit den Fuß auf und ab. Wir müssen einfach rechtzeitig da sein. Am Flughafen springen wir aus den Wagen treffen vor den Eingang Mikey. Zu dritt laufen wir durch das riesen Gebäude. Da wir ungefähr wissen wo wir hin müssen, haben wir schon mal einen kleinen Vorteil. Allerdings sehen wir, dass der Flug nach Sydney gerade abgeflogen ist. Nein… Calum ist nun auf den Weg nach Australien, macht sich ein schönes Leben und denkt nicht einmal an uns, seine Fans oder die Band.
Wir drei gucken uns alle geschockt an. Es kann nicht sein. Er darf nicht weg sein. Die ersten Tränen steigen mir in die Augen, doch ich versuche sie weg zu blinzeln. Auch die Augen von Ash und Mike funkeln verdächtig feucht. „Ist den irgendwas vor gefallen?“ fragt Michael, doch ich zucke nur mit den Schultern. „Du weißt etwas, stimmt’s?“ frage ich Ash, der zögerlich nickt. Wir setzen uns auf eine Bank, im Flughafen und schauen den ältesten eindringlich an. „Also ich weiß auch nicht viel. Aber Calum weint in letzter Zeit ziemlich viel. Er ist kaum zu beruhigen, wollte aber auf keinen Fall, dass ich es euch erzähle. Ich hab es ihn versprochen, aber ich denke spätestens jetzt habt ihr das Recht es zu erfahren.“ Wir wollen natürlich wissen, warum Cal in letzter Zeit viel weint, doch dies weiß Ashton leider auch nicht. Deprimiert schlendern wir den Flughafenflur wieder entlang, doch plötzlich stoppt Mikey uns. Ash und ich gucken ihn verwirrt an, doch er zeigt auf eine Person, die auf einer Bank sitzt. Die Person hat den Kopf auf den angewinkelten Knien abgelegt. Die Statur, Kleidung und der Koffer der daneben steht verrät uns sofort, dass es Calum ist. Wir stellen uns direkt vor ihn, doch er bemerkt uns nicht. „Cal?“ murmelt Ash. Der angesprochene hebt vorsichtig seinen Kopf. Seine braunen Augen strahlen nicht so wie gewohnt, sondern sind eher matt. Sein Augapfel ist gerötet, was uns verrät, dass er geweint hat. „Warum seid ihr hier?“ will er wissen. „Denkst du wir lassen zu, dass du ohne uns einfach wieder nach Australien fliegst?“ entgegnet Michael. „Lasst  uns im Hotel darüber reden, mit einer Tasse Ashton’s Spezial Tee.“ Antwortet der Bandälteste. Wir stimmen zu und gehen zusammen zum Ausgang. Den Koffer des schwarzhaarigen hat sich Michael genommen.
Die Fahrt vergeht wie immer schweigsam. Ich vermisse die Zeiten, wo wir immer wie bescheuerte mit geschrienen haben, als ein gutes Lied lief.
Im Hotel angekommen, verschwindet Ash gleich in der Küche um seinen Spezial Tee zu machen. Cal bringt seinen Koffer in unserem Zimmer und kommt gleich darauf wieder ins Wohnzimmer. Wir drei warten noch auf den ältesten mit seinen Tee.
Nach guten 10 Minuten sitzen wir alle drei mit Tee auf dem Sofa. „Wie kommst du darauf, dass wir ohne dich mehr Erfolg hätten?“ frage ich ihn. Er zuckt mit den Schultern. „Wärst du wieder gekommen?“ Wieder zuckt er mit den Schultern. „Was ist los?“ Wieder ein Schulterzucken. Genervt Stöhne ich auf. So kommen wir nicht weiter. „Kannst du uns wenigstens anschauen wenn wir mit dir reden?“ Dieses Mal hebt er tatsächlich seinen Kopf. Er sieht traurig, so wie erschöpft aus. Seine Haut ist blass und er zittert. Vorsichtig nehme seine Hände in meine und drück sie leicht. „Warum redest du nicht mit uns? Ich will dir helfen. Wir sind beste Freunde schon vergessen?“ Er antwortet nicht und wendet seinen Blick wieder ab. Mit zwei Fingern hebe ich sein Kinn an, damit er mich wieder anschaut. „ Ich weiß, dass du nicht gerne über deine Gefühle redest. Aber ich bin hier für dich. Nein wir sind hier für dich. Du kannst mit uns reden. Du weißt genau, dass du uns vertrauen kannst. Wir wollen dir helfen, aber du musst über deinen Schatten springen und mit uns reden. Sonst sind wir Machtlos und das wollen wir nicht sein, den du bist uns wichtig. Als wir dachten, dass du im Flugzeug auf den Weg nach Hause bist hat es uns das Herz gebrochen. Bitte lass uns dir helfen. Ich will nicht, dass es nochmal passiert. Du weißt schon, dass selbe wie früher. Ich bin froh, dass es von damals vorbei ist.“ Calum scheint sich an damals zu erinnern, weshalb er noch schrecklicher aussieht als zu vor schon. Vielleicht war es ein Fehler es wieder an zu sprechen aber ich hoffe, dass es ihn hilft über seinen Schatten zu springen und sich uns anvertraut. 
„Was ist damals passiert?“ hackt Ashton nach. Die ersten Tränen laufen übers Calum‘s Wangen und auch Michael’s Miene verändert sich. Noch immer schenkt Ash uns allen einen verwirrten Blick. Mit einen tränen überströmten Gesicht verlässt Calum das Wohnzimmer.