Natasha Sicht Es klopfte an unsere Tür, „ein Moment", antwortete ich und kletterte aus seinen Armen, dann zog ich mir etwas drüber und öffnete die Tür. Bucky und Yelena standen dort. „Hey ihr zwei Schlafmützen wir wollen uns verabschieden",grüßten sie mich. Jetzt öffnete auch Steve die Augen und sah sich verschlafen um bis er sich orientiert hatte und Verstand was los war. Er hob die Decke an und wollte aufstehen, merkte aber schnell, dass er keine Kleidung trug. Seine Wangen färbten sich rosa. Ich zog die Tür hintermir zu, damit er sich etwas anziehen konnte und lief in die Küche. Die Kaffeemaschine startete, „wollt ihr auch eine Kaffee?",fragte ich die beiden, die mir in die Küche gefolgt waren. „Nein danke, wir hatten schon einen",lehnte meine Schwester ab. Mein Freund erschien gähnend in der Tür, schnappte sich einen Kaffee und gab mir einen guten Morgen kuss. Er schien immernoch nicht ganz wach zu sein, ich fand es süß, dass er noch so in Trance war. „War spät gestern was!",neckte sein Freund ihn. Ja es war spät als wir gestern beschlossen haben einzuschlafen. An den Gedanken der Nacht schlich sich kurz ein Lächeln auf mein Gesicht. Steve nickte als Antwort und trank seinen Kaffee in nur einem zug. „Und wo geht es als ersten hin?",wollte ich von meiner Schwester wissen. „Nochmal zu Fury und dann nach Deutschland", erzählte Yelena strahlend. Bucky lächelte zufrieden und ergänzte:„das nächste Mal wenn wir uns sehen haben wir einen Vierbeiner in Begleitung". „Und wir ein Kind",sagte Steve stolz und war nun hellwach. Bucky sah überrascht zwischen Steve mir und meinem Bauch hin und her. Dann umarmte er mich und anschließend Steve und sagte:„herzlichen Glückwunsch ihr zwei". Wir bedankten uns bei ihm und Steve legte automatisch eine Hand auf meinen Bauch. Yelena schaute lächelnd dem Geschehen zu bis sie plötzlich bemerkte, dass sie beide los mussten, da sie noch einen Termin mit Fury hatte. Ich umarmte sie zum Abschied und errinerte Bucky daran gut auf sie aufzupassen, immerhin war ich ihre große Schwester. Yelena verdrehte genervt die Augen und sagte:„Ja Mama, er wird gut auf mich aufpassen!" Dann verschwanden sie aus der Tür, ich lehnte mich gegen Steve und atmete seinen Geruch ein. „Wie wäre es mit einer warmen Dusche und danach ein leckeres Frühstück",schlug er vor. „Gute Idee",stimmte ich zu und schlang meine Arme um ihn. Wir gingen gemeinsam duschen. Ich genoss es von ihm eingeseift zu werden und schloss meine Augen. Nachdem wir duschen waren deckte ich den Tisch während Steve zum Becker lief. Als er wieder kam hatte er eine Tüte mit Brötchen und ein paar Kaffeestücken mitgebracht. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Genüsslich biss ich in eine Nussecke und summte zufrieden. Später beschlossen wir noch ein bisschen trainieren zu gehen. Anschließend machten wir es uns auf der Couch gemütlich. „Das mit Sharon...",fing ich an. „Mach dir keine Sorgen, ich liebe dich und sonst niemanden, wir reden ab und zu über Peggy aber mehr auch nicht", erzählte er. „Was ist mit dem Kuss von damals?", hackte ich nach. „War ein Fehler",gab er zu. Kurz schwiegen wir dann rollte mir eine Träne über die Wange. „was wenn du später festgestellst das ich auch ein Fehler war?", murmelte ich so leise dass ich hoffte er würde es nicht hören. Doch natürlich musste er es hören er war schließlich ein Supersoldat mit Supergehör. „Nein du warst nie ein Fehler, in meinen Augen bist du perfekt alles an dir ist perfekt einfach alles. Du bist mein Glück, meine Luft die ich zum Atmen brauch. Tasha wirklich ich liebe dich und das Baby und egal was in der Zukunft kommt ich verspreche dir wir stehen das zusammen durch",sagte er und nahm mich in den Arm. So liebe Worte hatte bis jetzt noch niemand zu mir gesagt. Ich weinte in seinen Armen bis ich auf seinen Herzschlag achtete und einschlief. Als ich wieder aufwachte lag ich alleine auf der Couch mit einer Decke zugedeckt. Wo war Steve? Ich schaute mich um konnte ihn aber nicht sehen. Dann srömte ein leckerer Geruch von Essen aus der Küche. Ich stand auf und lief in die Küche. Er stand mit dem Rücken zu mir und rührte das Essen in der Pfanne um, ich legte meine Arme von hinten um ihn und lächelte. „Hey meine süße hast du Hunger?",fragte er. „Und wie immerhin esse ich für zwei", antwortete ich und löste mich von ihm um einen Blick auf das was er kochte zu werfen. Es gab gebratene Pilze mir grünen Bohnen und dazu Bratkartoffeln. Ich deckte den Tisch und Steve brachte das Essen. Es schmeckte so gut, er war überrascht wie viel ich mittlerweile aß. „Wollen wir noch einen Spaziergang machen?",fragte er mich. „Ja gerne, im Wald?", antwortete ich. Also fuhren wir nach dem Essen in den Wald. Es war so schön ruhig und entspannt. Hand in Hand liefen wir über die Waldwege. Wir konnten sogar ein paar Rehe und ein Eichhörnchen beobachten von Baum zu Baum kletterte. Langsam wurde es dunkler und meine Füße fingen an zu schmerzen. Also beschlossen wir wieder nach Hause zu fahren, wo ich mich in meine Leseecke verzog um in meinem Buch weiter zu lesen. Steve wollte kurz in seine Etage gehen und noch einbissen Papierkram machen, den Fury ihm als Strafe für seinen spontanen Urlaub gegeben hatte. Irgendwann wurde ich Müde, klappte mein Buch zu und schaute auf die Stadt unter mir herab mitlerweile war es dunkel draußen doch die ganze Stadt leuchtete immer noch. Kurz verweilte sie so. Die Stadt schien irgendwie so weit weg. Blaulicht war zu sehen zwischen den unendlichen vielen Straßenlaternen, und Autoscheinwerfern.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich atmete tief durch und beschossen mich ins Bett zu legen. Ich war kurz davor einzuschlafen als sich die Tür öffnete und eine schwarze Gestalt herein schlüpfte. Ich wollte gerade nach der Waffe in meinem Nachttisch greifen, als ich Steves Statur ausmachen konnte. Er schlüpfte neben mir unter die Decke und kuschelte sich an mich. Sein Ruhiger Atem beruhigte mich sodass ich keine zwei Minuten später eingeschlafen war.
Hallo Liebe Leser, Ich entschuldige mich dafür dass das Kapitel erst jetzt raus kommt. Ich hoffe trotzdem dass es euch gefallen hat. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.
