Der Strandausflug

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Steve's Sicht

Am nächsten Morgen würde ich die durch jemanden geweckt, der an meinem Arm rüttelte. „Schatz was ist denn?", grummelte ich verschlafen. „Guten Morgen, Schatzi", sagte eine mir sehr bekannte Männerstimme. Ich schreckte hoch, und sah mich panisch um. Natascha schlief an mich gekuschelt, noch tief und fest. Dann schaute ich in die andere Richtung und sah wie sich Tony lautlos kaputt lachte. Er machte eine Handbewegung, dass ich ihm folgen sollte. Vorsichtig, um Natascha nicht zu wecken, stand ich auf und folgte Tony aus dem Zimmer. „Was für einen Grund hast du um mich so früh zu wecken?", fragte ich ihn entgeistert. „Hast du mich wirklich Schatz genannt", machte er sich über mich lustig. „Stark, komm zur Sache", sagte ich genervt. „Also ich habe eine Überraschung für euch, komm mit ich zeig sie dir", erklärte er und lief die Treppen ins Wohnzimmer herunter. Dort stand ein schwarz roter Koffer. „Das ist die Überraschung?", fragte ich nach. „Ja das ist sie", sagte er begeistert und drückte auf eine kleine Knopf am Griff des Koffers. Keine 3 Sekunden später stand ein moderner Sessel vor mir. Er hatte Schwarz-rote Polster. Ich war erstaunt, wie hat er das hinbekommen fragte ich mich. „Setzt dich", unterbrach er meine Gedanken. Ich setzte mich, an der linken Armlehne fuhr ein kleiner Bildschirm heraus. „Jarvis, zeig unserem Captain was und unsere Erfindung noch so alles kann", befahl das Genie der Künstlichen Intelligenz. Ein Gurt legte sich um meine Hüfte und Triebwerke so ähnlich wie bei seinem Ironman Anzug hoben den Sessel samt mich in die Luft. „Auf dem Display kannst du den Stuhl steuern. Hindernisse werden dir auch angezeigt, sowie die Flugroute. Dazu hat habe ich ein Sicherungssystem eingebaut, welches verhindert dass man Unfälle baut. Du kannst auch Jarvis befehlen wo er dich hin fliegen soll", erklärte mir Tony. „Okay, Jarvis bring mich in die Küche und wieder ins Wohnzimmer zurück", sagte ich zu der Künstlichen Intelligenz und hielt mich an den Armlehnen fest. Tatsächlich flog der Sessel in die Küche, hielt dort Kurz an und flog wieder zurück ins Wohnzimmer. „Das ist Genial", lobte ich Tony's Arbeit. „Ich weiß, alles was ich baue ist genial", erwiderte er. Ich verabschiedete mich von ihm und ließ mich von Jarvis in mein und Natascha's Zimmer bringen. Dort angekommen stieg ich von dem fliegendem Sessel und legte mich wieder zu meiner Freundin ins Bett.

Tony's Sicht

Nachdem ich Steve meine neue Erfindung, an der ich die ganze Nacht gearbeitet hatte, vorgestellt habe beschloss ich mich schlafen zu legen. Als ich die Tür von Pepper und meinem Schlafzimmer geöffnet hatte, sah ich meine Frau friedlich schlafend im Bett liegen. Ich kroch unter die Decke und schlang meine Arme um sie. Wenig später war ich auch schon eingeschlafen, bis ich irgendwann durch ein lautes Klingel geweckt wurde. „Sir Fury ruft sie an", meldete sich Jarvis. „Hallo Mr. Stark ", sprach Fury. „Hier ist der Anrufbeantworter von Iron Man, dieser befindet sind gerade im Urlaub und steht Ihnen nicht zur Verfügung" , äffte ich einen Anrufbeantworter nach. „Stark, wie brauchen eine Info von ihnen, es geht um Captain America und Black Widow. Die beiden sind aus unserem Radar verschwunden, haben sie etwas von den beiden gehört oder wissen Sie, wo sie sich aufhalten", sprach Fury unbeirrt weiter. „Denken sie wirklich Black Widow würde mir ihre Geheimnisse erzählen und zum Captain, wir haben nicht gerade oft die selbe Meinung, warum sollte ich also von einem der beiden Wissen was sie gerade machen. Da sollten Sie besser Clint fragen oder wenn es um Rogers geht Bucky ",beantwortete ich selbstbewusst seine gestelle Frage. „Die beiden konten uns keine Auskunft geben" ,erwiderte Fury knapp und fluchte vor sich hin, dann legte er auf. „Die beiden tun mir echt leid", sagte Pepper, die durch das Telefonat wach wurde. „Ja ich möchte echt nicht in deren Haut stecken", stimmte ich ihr zu. „Wann bist du ins Bett gegangen?" fragte sie mich. „Ähm vielleicht um 6 Uhr morgens", beantwortete ich die Frage und grinste sie schief an. „Dann solltest du noch etwas schlafen", stellte sie fest und sah mich mitleidig an. „Was ist mit dir?" Fragte ich sie. „Ich stehe jetzt auf", sagte sie entschlossen und wollte sich aufsetzen. „Kannst du nicht noch liegen bleiben,"bettelte ich. „Warum warst du heute Nacht nicht hier", forschte sie nach. „Weil ich an einem fliegenden Rollstuhl für deine Freundin gearbeitet habe", erklärte ich. „So hast du das?" Fragte sie gespielt Ernst nach. „Jaha kannst du jetzt liegen bleiben", quengelte ich. „Na gut, ich bleibe liegen, aber nur wenn wenn du versprichst morgen Abend nicht in der Werkstatt zu verschwinden," stellte sie klar. „Ja ich verspreche es und jetzt bleibt bei mir", bestimmte ich und zog sie an mich. „Seit wann bist du so anhänglich?" fragte sie. „Keine Ahnung vielleicht seit ich weiß, dass wir bald eine richtige Familie sind",flüsterte ich leise und schloss meine Augen, wie sehr ich mich auf unsere zukünftige Familie freue. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. „Ich liebe dich", murmelte ich als ich meinen Kopf in ihren Haaren vergrub. „Ich liebe dich auch",kam es von ihr zurück geflüstert. Dann schlief ich ein und träumte von unserer Familie.

Pepperony And Romanogers Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt