Überraschung

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Natasha's POV
„Guten Morgen", begrüßten uns die anderen als wir uns ihnen beim Frühstück anschlossen. „Guten Morgen", grüßten wir zurück. „Tante Nat, setz dich neben mich!",rief Lila und klopfte auf den freien Stuhl neben sich. Lächelnd nahm ich das Angebot an. „Und wo soll ich sitzen?",fragte Steve. „Hier!",rief Cooper. „Nein bei mir",rief Nathaniel. „Ich werde mich zwischen euch setzen, wenn Cooper noch einen Stuhl weiter rück",löste Steve den Streit. Nachdem er sich gesetzt hatte herrschte Stille am Tisch. Jeder aß gemütlich sein Frühstück, bis James meinte er musste mein Essen auch haben. Also wechselten Steve und ich uns ab. Nach dem Essen verabschiedeten sich Bucky, Yelena, Pepper und Tony inklusive Morgan sich von uns und gingen ihrer Arbeit nach. „Also wohin bringst du mich heute?",fragte ich Steve. Er zuckte nur ahnungslos mit den Schultern. „Jetzt sag schon!",drängte ich ihn. „Ich weiß es!",rief Clint aus der Küche um mich zu ärgern. „Das freut mich für dich", antwortete ich sarkastisch. „Könntet ihr nächstes Wochenende auf die Kinder aufpassen?",fragte uns Laura. „Ich denke das sollte kein Problem sein", antwortete Steve und blickte zur Rücksprache zu mir. „Nein es ist Gutes Training für die kommenden Jahre",sagte ich. „Die Schockblicke von Clint, Laura und Steve waren zu lustig um ernst zu bleiben. Laut lachte ich die drei aus. „Das war ein Spaß oder?",fragte Clint. Ich zuckte mit den Schultern und grinste in mich hinein. Clint starrte erst mich an und dann Steve. Dieser wich der Situation aus:„Nat wir müssen los, wir kommen sonst zu spät zu der Überraschung!" Ich winkte Laura und Clint zum Abschied zu bevor ich ihm aus dem Raum folgte. Wir packten unsere Sachen, aber Steve wollte mir immer noch nicht antworten wo wir hinfahren. Wir stiegen in den für uns gekauften Geländewagen und fuhren los.
Rasant fuhr Steve den Strand entlang und ich entdecke einen neue Seite an ihm. „Wo hat Captain America gelernt so zu fahren?",wollte ich von ihm wissen. „Er rinners du dich an die drei Monatige Mission auf der ich damals alleine war. Sie war teilweise in der Wüste und ich musste den Gegnern ausweichen", erklärte er. „Steve du hättest sterben können",schrie ich ihn entsetzt an. „Das musst du gerade sagen, als du den roten Raum zerstört hast bist du auch fast drauf gegangen", verteidigte er sich. „Das ist was anderes", erwiderte ich. „Mh nein ich es nicht",wiedersprach er mir.

Wir fuhren zu einem kleinen Steg an dem sich ein Motorboot befand

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Wir fuhren zu einem kleinen Steg an dem sich ein Motorboot befand. „Ich hoffe ich bekomme das hin", murmelte Steve und startete den Motor des Bootes. „Du bist noch nie Boot gefahren?!",fragte ich ihn entsetzt. „Nein, ich bin noch nie gefahren aber es kann ja nicht so schwer sein", antwortete er nervös. Schnell erklärte ich ihm wie man ein Boot steuert. Wenig später fuhren wir übers Meer. An der nächst liegenden Insel, die bewohnt zu schien, legten wir an. Steve schnappte meine Hand und zog mich zu einer kleinen Hütte in der Nähe des Strandes. „Hallo ihr müsst Mr. und Mrs. Rogers sein", begrüßte uns ein junger Mann, der einheimisch schien. „Ja ich hatte uns für die Tauchertour angemeldet",antwortete mein Mann und schüttelte dem Einheimischen die Hand. Das hatte Steve sich also ausgedacht. Glücklich lächelte ich ihn an. „Der Laden hat früher meinem Grandpa gehört, jetzt leiten mein Vater und ich ihn",berichtete der Junge stolz. „Das freut mich für dich, glaubst du du könntest uns später noch was von der Insel und eurer Kultur zeigen?",fragte ich ihn. „Sicher mein Grandpa Lino kann euch viel über die Insel hier erzählen. Und bitte nennt mich Pavlis",antwortete der Junge freundlich. „Heh Pavlis du sollst arbeiten und nicht quatschen",schimpfte ein etwas älterer Mann, der gerade mit einer Gruppe Touristen die Hütte erreichte. „Ja Dad",antwortete Pavlis und deutete uns ihm zu folgen. „Entschuldige mein Vater Mateo, mag es nicht wenn ich mich zu viel unterhalte",entschuldige er sich für das Verhalten seines Vaters. „Du musst dich dafür nicht entschuldigen",versicherte ihm Steve. Pavlis reichte uns unsere Taucheranzüge und Ausrüstung, dann erklärte er uns ein paar Grundlagen zum Thema sicheres tauchen und schon ging es los. Pavlis steuerte das Boot an eine naheliegende Bucht mit wunderschönem Korallenriff. Steve und ich sprangen von Bord und tauchten ab. Das Riff sah atemberaubend aus, überall konnte man die bunten Korallen sehen. Um uns herum schwammen die buntesten Fische.

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