Erwischt

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Zuhause angekommen kochte Steve für uns einen Tee. Ich zog mir mein Sportoutfit an und ging in den großen Fitnessraum. Ich war gerade dabei auf dem Laufband zu rennen als Steve den Raum betrat und zu dem Boxsack lief und darauf einschlug. Beinahe wäre ich gestolpert, weil ich mich zu viel auf ihn konzentriert hatte.

Nachdem ich 10 Kilometer gerannt war, lief ich zu ihm herüber und beobachtete ihn

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Nachdem ich 10 Kilometer gerannt war, lief ich zu ihm herüber und beobachtete ihn. Nachdem er den Boxsack durch die Halle befördert hatte, drehte er sich zu mir herum. Seine Haare klebten an seiner nassgeschwitzten Stirn. „Lust auf ein bisschen Sparing?", fragte ich ihn. Er nickte und folgte mir in den Ring. Geschickt wich ich seinen Schlägen aus, wobei ich bemerkte dass er nicht so feste wie sonst schlug. „Steve schlag richtig zu",befahl ich ihm. „Nein, was ist wenn ich deinen Bauch treffe", protestierte er. Ich wickelte meine Beine um seinen Kopf und brachte ihn zum Fall. Schnell drehte er mich auf den Rücken und stämmte sich über mich. Er sah verdammt heiß aus. Wir starrten uns an bis ich meinen Kopf hob um ihn zu küssen. Ich nutze den Moment seiner Unaufmerksamkeit und tauschte die Plätze, jetzt lag ich auf ihm. „Das war unfair",beschwerte er sich. Doch ich Ignoriere seine Aussage und küsste ihn leidenschaftlich. „und verdammt heiß",raunte er zwischen den Küssen. Plötzlich räusperte sich jemand hinter uns. Bucky, Sam und Yelena standen dort. Ich sprang auf und Steve folgte mir.

Steve's Sicht
Ich stellte mich hinter meine Freundin und schaute vorwurfsvoll zu den Jungs.
„Was ist los?", wollte ich wissen. „Fury hat gesagt, dass wir morgen früh angreifen sollen", erklärte die Schwester meiner Freundin unbeeindruckt. Während Bucky und Sam etwas überrascht schienen. „Also wir müssen den Plan nochmal durchgehen, ich habe ein paar Verbesserungsvorschläge",sagte mein bester Freund. „Okay aber vorher möchte ich duschen gehen, und du solltest es auch",stellte Tasha fest und drehte sich zu mir herum. Die drei nickten und verschwanden aus dem Trainingsraum. Ehe ich mich versah hatte sie meinen Arm geschnappt und zog mich zu den Duschkabinen. Ich leistete keinen Wiederstand. In der Kabine angekommen, übernahm ich die Kontrolle und hielt sie zwischen Wand und mir fest. Unsere Lippen trafen sich hart. „Hey ihr zwei ihr sollt duschen gehen, wir warten auf euch",ertönte eine Durchsage. „Beobachten die uns?" fragend schaute ich Natasha in die Augen. „Keine Ahnung so wie ich meine Schwester kenne hat sie Jarvis gefragt was wir machen", antwortete sie und küsste mich wieder. „Meinst du nicht wir sollten duschen gehen und sie nicht warten lassen?" unterbrach ich den Kuss.
„Dann musst du dich halt beeilen Soldat",flüsterte sie mir ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. 
Nachdem wir duschen waren zogen wir uns die Standard Bademantel, welche in der Kabine hingen an. Da wir die verschwitzten Klamotten nicht wieder anziehen wollten und keine zum wechseln mitgenommen hatten. „Jarvis in welcher Wohnung warten die anderen auf uns?" fragte ich die KI. „Sir sie warten in der Wohnung von Mrs. Romanoff", ertönte die Stimme aus der Decke. „Lass uns zuerst in meine Wohnung gehen und uns etwas richtiges anziehen", schlug ich vor. „Von mir aus könntest du den ganzen Tag im Bademantel herumlaufen",scherzte sie und folgte mir zum Aufzug. Der Aufzug öffnete sich und Bruce stand vor uns. Natasha stieg trotzdem ein also folgte ich ihr. Es war mir sehr unangenehm, die Fahrt zu meiner Etage herrschte eine unangenehm Stille. Ich war froh den Aufzug verlassen zu können. In meinem Zimmer suchte ich in meinem Schrank nach einer Jogginghose die Natasha passen könnte. Als ich mich zu ihr umdrehte hatte sie sich bereits schon eine Boxershorts und ein T-Shirt angezogen. „Du siehst darin besser aus als ich",sagte ich und gab ihr einen Kuss. Dann reichte ich ihr die graue Jogginghose und zog mir selbst eine an. Zum Schluss schnappte ich mir eine Pullover und zog ihn mir drüber. Danach machten wir uns auf den Weg zu den anderen. „Ihr habt aber lange gebraucht, was habt ihr denn gemacht?" wollte Sam wissen. „Wollt ihr das wirklich wissen",fragte Nat nach. „Auf keine Fall",rief Yelena und hielt sich die Ohren zu. Jetzt fingen alle an zu lachen. Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, bestellten wir Pizza zum Abendessen und gingen unseren Plan von Anfang bis Ende durch. Da Bucky ein paar Verbesserungsvorschläge hatte, die wir diskutierten und umsetzten. Gerade als wir mit der Besprechung fertig waren kamen die Pizzen an. „Was machen wir jetzt",fragte ich in die Runde. „Einen Film schauen",schlug Bucky vor und alle waren damit einverstanden. Wir versuchten uns alle auf die Couch zu quetschen, als Sam vorschlug in den Avengers Gemeinschaftsraum zu gehen, da die Couch dort viel Größer war und es eine richtige Kinoleinwand gab. Wir schnappten uns unsere Pizzen und gingen in den Gemeinschaftsraum. Der komplette leer war. Tony ist anscheinend noch in Malibu bei Pepper, Clint ist bei seiner Familie, Thor in Asgard, Bruce irgendwo und Wanda und Vision Zuhause. Yelena schnappte sich die Fernbedienung und suchte einen Film raus. „Können wir "Ab durch die Hecke" schauen, Cooper hat ihn mir empfohlen, der soll witzig sein", erzählte ich. Natascha war sofort einverstanden, Sam auch nur Bucky und Yelena überlegten noch. Schließlich waren alle dafür und der Film wurde gestartet. Ehe ich mich versah war Natasha auf mir eingeschlafen. Kurz bevor der Film zu Ende war, schaute ich links zu den anderen. Sam war wach und folgte noch immer dem Film, Bucky war im Halbschlaf, und an ihn gekuschelt schlief Yelena tief und fest. Ich musste schmunzeln als ich es sah. Als der Film zu Ende war, waren nur noch Sam und ich wach. „Wo soll ich schlafen?", fragte er. „Komm mit in meine Wohnung ich habe auch eine Couch", antwortete ich leise. „Was ist mit Bucky und Yelena?"flüsterte er mir zu während er langsam aufstand. „lass sie schlafen", flüsterte ich zurück und stand ebenfalls von der Couch auf. In meinen Armen hielt ich meine Freundin sicher fest und trug sie in meine Wohnung, dort ich legte sie in meinem Bett ab. Dann ging ich nochmal auf Toilette und sagte Sam guten Nacht, der es sich auf der Couch bequeme gemacht hatte. Anschließend ging ich in mein Schlafzimmer und kroch neben Natasha ins Bett. Sie drehte sich um und kuschelte sich an mich. „Guten Nacht meine süße", murmelte ich bevor mir die Augen zufallen. Morgen würde ein anstrengender Tag werden. 

Hallo Liebe Leser,
da die Ferien leider schon wieder vorbei sind kann es sein, dass ich nicht jeden Tag ein neues Kapitel hochladen kann, aber ich werde mein bestes geben. Zu dem habe ich noch eine Frage an euch. Was haltet ihr von Yelena x Bucky? Sollen die beiden in der Fan-fiction zusammen kommen? Natürlich werden Romanogers immer im Vordergrund stehen genauso wie Pepperony. Ich würde mich freuen wenn ihr eure Meinung in die Kommentare schreibt.
Liebe Grüße Canja😊

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