„Wenn ich ein Arsch bin, warum benutzt du mich dann als dein Bett?"

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Yelena's Sicht
Ich wachte mitten in der Nacht auf und stellte fest dass ich kurz vor dem Ende des Filmes eingeschlafen war. Es war 3 Uhr Nachts, der Fernseher lief immernoch, ich suchte nach der Fernbedienung und bemerkte erst jetzt das ich gar nicht auf der Couch sondern halb auf Bucky lag. Ihn schien es aber nicht zu stören. Ich Schaltete den Fernseher aus und kuschelte mich wieder an ihn. Es fühlte sich einfach richtig an. Am nächsten Morgen würde ich durch helle Sonnenstrahlen wach. Ich öffnete meine Augen und merkte, dass Bucky mich die ganze Zeit anstarrte.  „du siehst wunderschönen aus",sagte er und lächelte. Mir wurde warm im Gesicht. Dann kletterte ich von ihm herunter und murmelte:„Entschuldigung". „Wo für"?, wollte er wissen. „Dafür dass ich dich belagert habe", erklärte ich. „Wenn ich ehrlich bin mag ich es", erwiderte er. „Ich auch", gab ich zu. „Wo wollen wir als erstes hin?",fragte mich Bucky. „Wie wäre es mit Berlin?", schlug ich vor. „Ja gerne und dann holen wir uns einen kleinen Hund", antwortete er. „Was ist das zwischen uns?",wollte ich von ihm wissen. „Keine Ahnung wir verstehen uns blind und mögen beide Hunde", antwortete er. „Also Freunde",stellte ich fest. „Ja so irgendwie", bestätigte er und richtete sich auf. Ich suchte nach einer Uhr doch konnte ich keine Finden. Also schaute ich auf mein Handy. Wir haben schon 12:28 Uhr und ich hatte 4 verpasste Anrufe von Fury. Schnell rief ich ihn zurück. „Bucky ich soll um 13:45 Uhr bei Fury auf der Matte stehen", informierte ich ihn. „Dann sollten wir frühstücken und uns von den anderen verabschieden",sagte er und lief in die Küche. Ich folgte ihm „kann ich mir dann endlich einen Hund holen?",fragte ich ihn. „Ja wenn er mir auch gefällt", antwortete er. Er stand nun hintermir, ich war damit beschäftigt die Kaffeemaschine zu starten, doch zu wissen dass er direkt hinter mir stand machte mich nervös. „Kannst du hinter mir weg gehen, ich mag es nicht wenn Leute in meinem toten Winkel stehen. Wegen meiner Vergangenheit, Ausbildung im Roten Raum", erzählte ich ihm. „Okay kann ich verstehen", erwiderte er und trat neben mich. Dann griff er nach oben um eine Tasse aus dem Schrank zu holen. Seine andere Hand legte er auf meinem Rücken ab. Ein warmes Gefühl kroch meinen Rücken herunter. Was ist nur los mit mir, ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht und auf meinen ebenfalls, es war wie eine Magie um ihn herum. Die Kaffeemaschine piepte weil der Kaffee fertig war. Also schnappte ich mir meine Tasse und brachte sie zum Esstisch. Bucky brachte Schalen und Müsli und seinen eigenen Kaffee mit. „Hat Steve dir erzählt, dass er mit Natasha zusammen ist?",fragte ich ihn. „Nur dass er in sie verliebt ist, aber nicht dass sie zusammen sind", antwortete er. „Die beiden können echt nerfen, diese Anspannung zwischen ihnen war unerträglich, aber ich freue mich für meine Schwester", erzählte ich. „Du hast Glück, dass du nicht oben warst, ich musste zusehen wie sie sich gegenseitig anschmachten und wurde von einem Kopfkino heimgesucht welches ich am liebsten nie gesehen hätte", beeichtete er. „Hör auf damit ich will mir überhaupt nicht vorstellen was sie gestern Nacht getan haben",ermahnte ich ihn. „Tust du das nicht gerade, weil wenn du es ausprichtst denkst du schon darüber nach", erwidere er grinsend. „Du bist so ein Arsch",rief ich und schlug ihn auf seinen Arm.  „Wenn ich ein Arsch bin, warum benutzt du mich dann als dein Bett?", erwiderte er. Ich verschänkte meine Arme vor der Brust und schmollte. Da ich nichts mehr zu erwidern wusste. Jetzt fing er an zu lachen. „Hör auf mich auszulachen", beschwerte ich mich. „Du siehst aber lustig und süß zugleich aus wenn du Sauer bist", verteidigte er sich. Hatte er gerade wirklich gesagt ich sehe lustig und süß zugleich aus. Einteil von mir freute sich das er mich süß findet ein anderer war sauer, dass er sich über mich lustig machte. Wir aßen unser Frühstück auf und beschlossen uns von den anderen zu verabschieden. „Jarvis sind Romanogers schon wach?",fragte ich ihn. „Romanogers?",wiederholte Bucky. „Ja Romanoff und Rogers, Romanogers eben", erklärte ich ihm. „Nein die beiden schlafen noch, soll ich sie wecken?",meldete sich die KI. „Nein, dass werde ich selbst übernehmen, Danke Jarvis", antwortete ich und lief zur Tür, meine Sachen hatte ich alle schon bei Bucky. „Also ich werde nicht einfach so darein marschieren um erwentuell Bilder zu sehen die ich nie sehen möchte",sagte Bucky als wir vor Steves Tür standen. „Jarvis hat doch gesagt, dass die beiden noch schlafen",sagte ich und bat die KI die Wohnungstür zu öffnen. Dann trat ich hinein Bucky folgte mir, darauf bedacht hinter mir zu bleiben. Es herrschte Totenstille und niemand war zu sehen. „Wo ist Steves Schlafzimmer?",fragte ich Bucky. „Da vorne", antwortete er und zeigte auf die Tür in der Mitte. Ich klopfte dreimal feste dagegen bis ich die Stimme meiner Schwester hören konnte.



Hallo meine lieben Leser,
hier ist das versprochene Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch, wenn ihr Verbesserung, Vorschläge oder Ideen und Wünsche habt könnt ihr mir gerne Bescheid geben, dann versuche ich sie einzubauen oder umzusetzen.
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.















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