💂‍♂️🇬🇧Hamilton X Ricciardo🇦🇺💂‍♂️

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Für

Vorwort: Diese Geschichte spielt zur Zeit des 2. Weltkrieges und die beiden sind erst um die 16 Jahre alt

Dropkick Murphys:

oh how do you do, young willy mcbride

do you mind if i sit here down by your graveside

and rest for a while in the warm summer sun

i've been walking all day, and im nearly done

and i see by your gravestone you were only nineteen

when you joined the great fallen in 1916

well i hope you died quick

and i hope you died clean...

Lewis:

Der Schützengraben in dem ich stationiert war, war kalt, dreckig und von Schlamm übersäht. Man musste gut aufpassen das man in dem engen gang nicht ausrutschte. Zur Zeit war es ruhig und ich konnte für einen Moment die herrliche Stille genießen bevor das beschieße wieder los ging doch da kam Daniel. Daniel war der Sohn einer berühmten australisch-Italienischen Familie , er wurde vor 2 Wochen zu uns geschickt nachdem wir so viele Kameraden durch einen Luftangriff verloren hatten. Er kam mit einem riesigen grinsen an. "Warum so fröhlich?" wollte ich wissen. "Ich hab hier eine Blume gefunden" sagte er stolz und übergab mir diese mit einem lächeln. "Die ist für dich!" erklärte der Australier und setzte sich neben mich. "Danke" antwortete ich leicht überrascht. Wo mit hatte ich das den verdient. Ich betrachtete die hübsche Blume. Sie sah aus wie eine Rose nur das sie keine Dornen hatte. Sie war klein und hatte weiße Blühten welche oben in ein leichtes rosa überging. Plötzlich hörte man von der Gegnerischen Seite ein lautes brummen. Alle sahen überrascht rüber und erstarrten vor schreck. Ein riesiger Panzer gefolgt von etwa 60 anderen Soldaten auf uns zu kommen. Sofort schlüpften alle Entdeckung als ein Schuss abgefeuert wurde. "Die Deutschen! Verteidigt das Königreich!" wurde uns zu gerufen. Alle schnappten sich ihre Waffen und zielten auf den Panzer und die Soldaten. Ich legte mein Gewehr an und zielte auf einen kleinen Jungen welcher jünger war als ich. Sofort lenkte ich meine Waffe um und richtete sie lieber auf einen älteren Herren, doch als ich abdrücken wollte krachte auf einmal Jack ein Kamerad nieder. Er sank leblos zu Boden und da konnte ich es sehen. Im Kopf des Jungen war ein Loch. Und dann zog mich jemand ebenfalls zu Boden. Es war unser Oberbefehlshaber, welcher mich und Daniel weiter in den Schacht zog. "Jungs ihr seit unsere Letzte Hoffnung. Bringt diesen Zettel nach York und überlebt." gab er uns die Anweisung. "Aber..." meinte Daniel. "Kein Aber. Wir geben euch Rücken Deckung" meinte er und brach uns zum Geheim Ausgang der Tunnelwelt des Krieges. "Viel Glück!" sagte er und schloss den Deckel des Ausgangs als wir draußen waren. Kurz schauten wir beide noch zurück, liefen dann aber so schnell wie wir konnten in den Wald welcher da war. Immer schneller rannten wir bis wir keine Geräusche mehr vom Schlachtfeld zu hören waren. Ich nahm Daniels Hand und er griff sie fester. Seine Wärme gab mir Kraft und ich war froh das man uns zusammen los geschickt hatte. Doch plötzlich viel eine Granate vor unsere Füße. Wir versuchten uns in Sicherheit zu bringen, da explodierte das Ding. Wir blieben erstmal eine Zeit liegen um ab zu warten ob da jemand kommt, aber niemand kam. Vorsichtig stand ich auf und starrte auf die Stelle wo die Granate ihre Spuren hinterlassen hatte. "Geht es dir Gut?" erkundigte ich mich bei Daniel und drehte mich zu ihm um. "Ich befürchte nicht" antwortete der dunkelhaarige. Ich starrte auf die riesige Fleischwunde die an Daniels Brust war, welche wie ein Wasserfall blutet. "OMG... Ich sollte es dir die Blutung stoppen damit du nicht verblutest." meinte ich. Ich schnürte das Seil das an unserem Armerücksack hing mit Fetzten von meiner Kleidung zu einer Kompresse. Doch schnell tränkte sich der Stoff mit Blut. Schnell wollte ich noch mehr meiner Kleidung abschneiden doch Daniel hielt mich ab. "Ich schaff das schon es sind nur noch 60 km" meinte er und sah mich belustigt an. "Nimmst du das eigentlich ernst" fragte ich ihn mit ernsthafter Stimme. Sein grinsen verschwand und er lief weiter, doch nach einer weile blieb Daniel stehen. Er hatte kaum noch kraft und er versuchte nach Luft schnappen, so außer Atem war er. "Geht es?" wollte ich wissen als Daniel seine Wunde inspizierte. "Ja ja. Es geht. Am besten solltest du allein weiter gehen" schlug der Australische Kamerad vor. "Kannst du vergessen! Wir halten bis zum Tode zusammen" sagte ich salutierte vor ihm. "Also komm ich stütze dich auch" Ich stellte mich neben ihn und er legte seinen Arm auf meine Schulter und ich meinen auf seine Schulter. Auf einer kleiner Lichtung hörten wir Stimmen, sofort versteckten wir uns. Eine Mann und ein Junge liefen den Weg entlang und sie sprachen kein Englisch also warne sie automatisch feinde. Wir warteten etwa 20min bis wir weiter gingen. Wir liefen durch die Büsche nähe des Weges bis wir an einem altem Dorf ankamen, welches Komplett zerstört war. Es dämmerte also ließen wir uns in einem kleinen Haus nieder welches wohl als Stall gedient hatte. Es war kalt und dunkel doxh wir konnten kein Feuer machen, das würde dem Feind nur sagen wo wir sind. "Hier setzt dich!" meinte ich und deutete auf einen Bett ähnlichen Strohhaufen welcher in der Exke lag. Mit Schmerzen setzte sich der Australische Soldat hin. "Ich danke dir...Danke das du mich nicht auf gibst" meinte Daniel. Seine Stimme hatte kaum noch Kraft. "Shh Schon dich lieber statt lange reden zu halten." sagte ich und holte aus dem Rucksack die Erste-Hilfe Sachen. "Ich kümmer mich kurz um deine Wunde" Immer wieder verzog mein Kamerad das Gesicht wenn ich versuchte seine Wunde zum stoppen zu bringen. Es tat mir total weh ihn so leiden zu sehen. "Hey Lewis versprichst du mir was?" wollte Daniel wissen und sah mich flehend an. "Ich tu alles" sagte ich und lächelte ihn an. "Egal was passiert versprichst du mir das du bei mir bist! Du bist dee Beste und erste Freund der mich nicht im Stich gelassen hat. Bitte sag alles wird gut"
"Ich verspreche das alles so sein wird du es willst. Wir werden bald in einer besseren Welt leben. In dennen Dunkelhäutige
und weiße zusammen glücklich leben werden und sich fast niemand bekriegt" Ich wollte ihm so viel Mut wie nur möglich schenken. Es wurde immer kälter und irgendwann fing es an zu schneien. "Sie mal!" sagte ich und deutete raus. Wur sahsen nun neben einander um uns zu wärmen, Daniel hatte seinen Kopf auf meine Schultern gelegt und versuchte mit aller Kraft die Augen öffen zu halten. "Schnee... Wir er glitzert... Welches Datum haben wir eigentlich?" fragte er auf einmal. Schnell zog ich den kleinen Schreibkalender raus den ich mir vor dem Ausbruch des Krieges gekauft hatte. Ich zählte die Tage die ich vergessen hatte ein zu tragen. "der 24. Dezember" antwortete ich und begann zu lächeln. "Silent Night... Holy Night... Everything sleeps... Lonely Will ..." begann Daniel zu singen. Über sein Gesicht kullerte eine einsame Träne. Ich fing sie mit einem Finger auf. "Only the married holy couple.... Holder boy in curly hair... " sangen wir zusammen. "Frohe Weihnachten Daniel" sagte ich. Ich hielt meinen Kalender über uns. "Mistelzweig..." lächelte ich und gab ihm einen Kuss. "Hahaha..." laxhte er erschöpft. "Frohe Weihnachten" Daniel küsste mich und ich fühlte mich wie auf Wolke 7. Sein Kuss gab mir in der Kälte geborgene Wärme. Ich hörte plötzlich ein leises Schnarchen. Daniel war eingeschlafen. Ich musste wieder lächeln, doch dann schloss ich die Augen und flüsterte "Gute Nacht. Wir sehen uns morgen"

Britischer Kriegsbericht

25. Dezember

Bei Truppenmarsch an altem Dorf vorbei gekommen. Bei erkundung auf zwei Jungen der Truppe 61 gestoßen.

Melde hiermit den Tod von Daniel Joseph Ricciardo. Erfroren bei -4°C.
Darunter ein toter Dunklhäutiger

Hatten eine Nachricht dabei:

Mittlerer Ring komplett zerstört. Werden uns für Königin und Vaterland opfern

Frohe Weihnachten
Obergeneral Thomas McCain

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Für:

Hey! Hiermit überreiche ich dir dein Wunschkapitel. Wünsche dir alles Gute und hoffe es hat dir gut Gefallen. Schreib mir gerne Feedback

Hallo!
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
Ich hatte mal was anderes vor zu schreiben als immer die Gegenwart zu nutzen.
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen
Schreibt mir gerne ein Feedback

¡Adiós!
Ghouly1406

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