💕🇨🇦Latifi X Russell🇬🇧💕

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Für Fuellerpatrone

Nicolas:

Immer wieder hörte ich es, das Geräusch des Aufpralls und dann sah ich immer wieder die hohen Flammen dich im Rückspiegel gesehen hatte. Der Geruch von verbranntem Benzin und stinkenden Gummi konnte ich immer wieder riechen. Immer wieder wiedrholten sich diese Bilder in meinem Kopf. Sie ließen mich nicht mehr los und brachten mich zum weinen.
Ich sahs im Krankenhaus und betete das ich bald aus diesem Albtraum aufgewachte und alles in Ordnung war, doch ich sahs hiet wirklich. Plötzlich tauchte ein Arzt im Wartezimmer auf, welches nur von mir genutzt wurde. "Mr. Latifi! Er ist aufgewacht aber bevor sie zu ihm dürfen sollen sie etwas. Mr. Russell leidet vorübergehend an einer Schreckerblindung. Das was er braucht ist sie! Also helfen sie ihm sich daran zu gewöhnen. Es kann bis zu mehreren Wochen dauern bis er wieder was sehen kann" sagte der Arzt. Ich sah ihn entsetzt an. Angst kroch in mir hoch. Mein Herz begann immer schneller zu schlagen und mir mein Gehirn setzte kurz aus.« George war was?!» "Bitte haben sie keine Panik. Mr. Russell schafft das. Es ist nur vorübergehend auf unbestimmte Zeit. Es hilft nur wenn sie ruhig bleiben und ihm helfen" sagte der Arzt. Auf dem Weg zum Krankenhauszimmer versuchte mein Kopf die ganzen Informationen zu bearbeiten. Doch als mir die Tür geöffnet wurde musste ich kurz zögern, atmte dann durch und betrat den Raum. "Wer ist da?!" rief George erschrocken und wandte sich in die Richtung wo er glaubte die Person zu hören, sah ab zum Fenster. "Hey George ich bin's Nicolas" sagte ich sanft und ging auf das Bett des Briten zu."N-Nicolas..." seine Stimme zitterte "Wo bist du? Ich seh nichts. Wo bist du? Wo?" er klang ängstlich und es zerbrach mir fast das Herz. Ich setzte mich auf den Stuhl der neben dem Bett stand. "Ich bin links von dir. Erschreck dich nicht ich." sagte ich und nahm seine Hand. Sie war warm und geschmeidig. George klammerte sich an meine Hand. "Bitte lass mich nicht allein. Ich hab Angst" sagte er schluchzend. Die Tränen liefen wie ein Strom über sein wunderschönes Gesicht. Ich wollte am liebsten schreien doch konnte nicht, denn ihn so zu sehen nahm mir dies Stimme. Doch wie der Doktor sagte ich sollte ihm Mut schenken. Also schloss ich meinen Griff fester um seine Hand und sagte "Ich werd dich niemals verlassen! Ich bin dein kanadischer Schutzengel!" versuchte ich ihm Mut zu machen. George begann zu lächeln doch seine Tränen flossen weiter. Auf einmal hob der Brite seine Hand und suchte mein Gesicht. Ich nahm diese vorsichtig und führte sie zu meiner Wange. Langsam tastete sich der Brite das Gesicht ab. Er fuhr über jede Nabe mit seinen zarten Händen. Ich schloss die Augen und spürte wie sich die Finger des anderen Williams Piloten zu meinen Lippen sich rann tasteten. Plötzlich spürte ich den Atem des 23 Jährigen an meinen Lippen doch dann riss jemand die Tür auf so dass ich erschrocken zurück fuhr. George erschrack ebenfalls und starrte beängstigt ins Leere "Georgy!" es war George's Mutter welche extra zum Rennen gekommen war. "Ich hab gerhört was dir passiert ist, du armer Junge! Aber Mom ist jetzt bei dir!" sagte sie und strich meinem Teamkollegen übers Gesicht. "Ich werde draußen warten" sagte ich und stand auf. George wollte was erwidern doch seine Mom ließ ihn nicht aussprechen. Ich ging raus und lehnte mich gegen die Wand. Dieses Bild im Kopf, wie er weinte ließ meine Welt in zwei brechen. Ich schreckte hoch als Georges Mutter vor mir stand. "Nicolas dürfte ich dich um einen gefallen beten?" fragte sie mich freundlich. Ich nickte und sie lächelte mich an. "Also könntest du dich um meinen Sohn kümmern. Ich weiß wie das klingt aber er will nicht das ich ihm helfe und dir vertraut er vollkommen." meinte sie. "George ist mein bester Freund ich werde ihm so gut unterstützen wie ich kann" versprach ich ihr. Als sie dann wieder ging begab ich mich wieder in sein Zimmer wo George still auf dem Bett sahs und ins leere starrte. " Hey! Ich bin es wieder!" sagte ich und der Brite wand sich in meine Richtung. "Ich werde ab heut dein Babysitter sein" erklärte ich ihm und setzte mich wieder auf den Stuhl. George antwortete nicht doch starrte mich weiter hin an. "Ist alles in Ordnung?" erkundigte ich mich doch schon wieder schwieg die Startnummer 63. Doch dann sagte er was. " Danke kanadischer Schutzengel" hauchte er.

1 Woche später:

George hatte es geschaft sich an das Leben ohne Sehkraft zu gewöhnen was ihn berechtigte aus dem Krankenhaus aus zu checken. Ich hatte ihn nach Hause gebracht wo ich ihm neue Sachen in den Koffer gepackt hatte und wir dann zu mir gefahren sind, da George eine Zeit bei mir sein wollte. Also hatte ich ihn in sein Zimmer geführt wo er sich aufs Bett schmiss und ich ihn auf der anderen Seite auffangen musste. Aber seit ich mich um den 23 jährigen kümmern musste waren die merkwürdigsten Dinge geschehen. Doch was ich heute Abend machen wollte machte mich leicht nervös. In dieser schönen Zeit die vergangen war hatte ich mich in den Briten verliebt, also hatte ich mich entschlossen sie ihm diese zu gestehen. Also wahrte ich sehnsüchtig auf die Abendzeit. Bei jeder neuen Minute schlug mein Herz immer schneller und als er dann so weit war begab ich mich ins Wohnzimmer wo der Brite sahs. Er starrte wieder mal ins leere aber lauschte dabei meinem Fernseher welcher im Hintergrund lief. Als er meine Schritte hörte drehte sich mein Teamkollege zu mir um und lächelte in die Richtung wo er mich vermutete. "Nicolas komm setzt dich neben mich" sagte George und deutete mit der flachen Hand auf mein gemütliches Sofa. Mit jedem Schritt in seine nähe klopfte mein Herz schneller. Ich setze mich neben ihn und versuchte in seine braunen Augen zu schauen. "Weißt du als der Dr. gesagt hatte das mein Augenlicht besser wird hatte er recht ich kann manchmal ganz leichte Silhouetten sehen" meinte er ganz stolz. "Das ist wirklich schön das du vorschritte machst" lobte ich ihn und der begann zu lächeln was mein Herz zum Freudensprüngen brachte. George hob wieder seine Hand und für mit seinen Fingern über meine Stirn. "Hey Nicolas dürfte ich dir was sagen?" fragte er mich freundlich und auf einmal sah er ohne meinen Hilfe in meinen Augen. "Klar" "Mein lieber kanadischer Schutzengel du weist ja nicht wie dankbar ich dir bin das du für mich da bist. Du schenkst mir in letzter Zeit so viel Hoffnung wie noch keiner davor. Nun ja ich wollte dich schon etwas länger was fragen." gebannt hing ich an seinen Lippen. "Sprich weiter!" sagte ich kaum abzuwarten was er sagen möchte. "Darf...Darf ich dich küssen?" fragte er und sah als ich nicht antwortete verlegen zu Bode. Mir fehlten die Worte. George Russell, der Mann in den ich mich verliebt hatte und welchem ich eigentlich meine liebe gestehen wollte, wollte ich küssen. " Tut mir leid das ich da gefragt habe" sagte er und drehte sich verlegen weg von mir. " Dir muss es nicht peinlich sein" meinte ich " Denn die Antwort lautet ja". George welcher mit seinen Finger noch vorsichtig mein Gesicht abfuhr um meine Emotionen deuten zu könne tastete sich zu meinen Lippen. Als er angekommen war rückte er naher zu mir und beugte sich vor bis ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren könnte. Vorsichtig legte ich meine Lippen auf seine und genoss diesen wunderschönen Moment. In meinem Körper breitete sich wärme aus und ich fühlte mich wie auf Wolke 7. Mein Herz schlug auf und ab. Ich fühlte mich frei. Zusammen sind wir stark!

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Für Fuellerpatrone
Das zweite Kapitel für dich ist fertig. I hope you enjoy!
Falls su noch eine Idee hast schreib mir sie gerne.
Feedback ist immer Herzlich willkommen

Moin!
Wie aht euch so das Kapitel gefallen?
Ich liebe Nicolas und George die sind einfach lustig und cute zusammen.
Feedback und Wünsche könnt ihr gerne mir schreiben.

Folgt umbedinkt Yu1Nishinoya1
Sie ist soo eine cute Person und sie hat leider erst 3 Follower. Ihr würdet sie richtig unterstützen und vielleicht bringt ihr das Energie endlich ein Buch zu schreiben.

Goodbye ✌🏻
Ghouly1406

Formel 1 One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt