-Felix-
Ich versuchte Maja nun schon zum sechsten Mal anzurufen, doch es ging nur die Mailbox dran. Ich legte auf und schnaubte einmal frustriert. Ich zog meine Sachen an und schnappte mir mein Longboard. Vorher rief ich noch einmal Marie an. "Hey Marie, weißt du ob Maja zu Hause ist?" Fragte ich sofort. "Ja, sie sollte da sein. Wieso?" Fragte Marie, die grade bei Izzi war. "Ach, nur so." Sagte ich schnell und machte mich auf den Weg zu ihr. Unterwegs wurde ich zum Glück nicht erkannt. Als ich vor ihrer Tür war holte ich den Ersatzschlüssel raus und schloss auf. Die Tür stoppte, anscheinend saß jemand davor. Durch den kleinen Spalt sah ich in die Wohnung. Maja saß vor der Tür, sie schlief. "Hey Maja." Flüsterte ich und tippte sie an. Verwirrt öffnete sie die Augen und sah mich an. Geschockt starrte ich sie an. Ihre wunderschönen sonst so Grünen Augen waren rot. Sie hatte geweint. "Maja was ist los?" Fragte ich und quetschte mich durch den Türspalt. Sie rutschte von der Tür Weg und hielt mir einen Brief hin. Verwirrt nahm ich ihn entgegen und begann zu lesen.-Maja-
Ich hielt ihm den Brief hin und er begann zu lesen. "Ohje Maja..." Sagte er besorgt und nahm mich fest in die Arm. Sofort brach ich wieder in Tränen aus. Sanft Strich er mir über den Rücken, sah mich dann aber an. "Guck mal, da is ne' Nummer hinten drauf." Sagte er und gab mir die Rückseite des Briefumschlags. Es stimmte, eine kleine Nummer stand auf der Rückseite. Verwirrt schaltete ich mein Handy wieder an und Tippte die Nummer ein. Nach kurzem warten hob jemand ab. Es war eine Frau. "H-Hallo, hier ist Maja M-Müller..." Stotterte ich. "Ach ja, Maja Müller. Sie rufen bestimmt wegen ihren Eltern an." Ich bejahte ihre Aussage und sie begann wieder zu reden: "Es tut mir sehr leid Ihnen mitteilen zu müssen das Mister & Misses Müller heute früh verstorben sind... Aber sie haben Ihnen einen Betrag an Geld dagelassen." Ich wischte mir ein paar Tränen weg. "Und der wäre?" "44 Millionen Euro." Mit fiel die Kinnlade nach unten. -44 Millionen Euro?! Ich wusste ja das wir reich waren, aber SO reich?!- "I-Ich..." Stammelte ich. "Das Geld wurde bereits auf ihr Konto überwiesen. Wollen Sie diese Woche mal zu uns kommen wegen der Beerdigung?" Fragte die Frau wieder Freundlich. Ich machte mit ihr einen Termin für düse Woche aus und legte auf. Ich starrte immer noch ungläubig auf mein Handy. "Was ist los?" Fragte Felix und sah mich an. "Sie haben mir... 44 Millionen vererbt..." Flüsterte ich. "44 Millionen?!" Fragte auch Felix ungläubig und ich nickte. Ich war mir gar nicht sicher ob ich dieses Geld überhaupt wollte. Wieder begann ich zu weinen. Sofort schloss mich Felix wieder in den Arm. "Alles wird wieder gut..." Flüsterte er und brachte mich auf die Couch. Ich kuschelte mich an ihn und wir guckten zur Ablenkung einen Film. Leider lenkte dieser nicht wirklich ab...
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Verliebt in einen Youtuber
FanfictionMaja ist neu in Köln und kennt sich nicht wirklich aus. Bei einem Longboard-Unfall trifft sie dann auf Dner. Sie Freunden sich an doch Maja merkt das sie mehr als Freundschaft empfindet. Wird Dner ihre Gefühle erwidert? Was wird aus den beiden? Lest...