Kia
Ich sprayte die letzte Linie, endlich fertig! Strahlend musterte ich mein Endergebnis, schon danach mein Bett in die Mitte davon weil darüber in groß „ Love" Stand, weil ich mein Bett liebte, deshalb. Mit dem Bohrer machte ich so Bretter auf verschiedenen Höhen fest, stellte dort überall hänge Pflanzen und so drauf, machte mein Bett neu, stellte so viele Kissen wie nie gingen darauf, mein Teddy durfte nicht fehlen. Neben meiner Türe hing ein von mir selbstgemaltes Porträt von Justin Bieber, in den Kanten von der Seite mit Graffiti waren noch LED leisten eingeklebt worden, gegenüber vom Bett stand mein vier Türen Schrank der Spiegel als Türen hatte die direkt dass Bett zeigten, links war die ganze Ecke gebaut für die Fretchen die da seid gestern wohnten, hinter meiner Türe war ne Computer Ecke fürs zocken abends, dort und da noch eine Röhre für die Tiere, für Nick ein Körbchen und Spielzeug. Mein Highlight war der Mini Kühlschrank, so konnte man doch leben, so fühlte ich mich am wohlsten. Ich setzte mich auf mein Bett und spielte einzelne Akkorde auf der e Gitarre, die sich so ohne Anschluss einfach auch gut anhörte.
„ Kia Maus, du hast noch zwei Stunden dann gehen wir rüber ja?"
erkundigte sich mein Vater nach mir, also legte ich die Gitarre wieder weg und ging an meinen Schrank, einer der drei Fretchen, das dunkelste, kletterte an meinem Bein auf, schmunzelnd nahm ich den Nager und setzte ihn auf meiner Schulter ab.
„ kleines dickerchen." lächelte ich zu ihm und zog mir ein lockeres rotes Shirt mit schwarzer Jeans raus die zwei Löcher am Knie hatte, legte ein bisschen Schmuck an, könnte nur nochmal durch meine Haare und ging ins Bad, zum frisch machen.
„ so ihr kleinen frechen Teile rein mit euch."
Alle drei wieder in ihr Gehege gebracht, schloss ich dieses oben zu damit sie ja nicht rausklettern würden.
„ Nick komm."
Der Welpe folgte mir mit seinem Lieblings Spielzeug im Mund, wir schnallten ihn an und zogen uns die Schuhe an. Es dauerte keine fünf Minuten bis zu den Nachbarn rüber, die Grundstücke waren auch höchstens 50 Meter Auseinander, deshalb konnte es ja garnicht lang dauern. Papa klingelte, man hörte ein Gespräch danach ging die Türe auf und eine hübsche ältere Dame lächelte uns entgegen.
„ hallo ihr zwei schön dass ihr gekommen seid! Ich bin Hannelore."
Stellte sie sich vor, ich hab ihr höflich die Hand und stellte mich vor: „ ich bin Kia die Freude ist ganz meiner Seit's.".Mein Vater redete mit den Pärchen und deckte schon den Tisch, Nick verstand sich mit dem älteren Hund ganz gut, er wollte zwar nicht mit meinem Dobermann spielen aber zumindest gibt es keinen Streit. Ziemlich still saß ich neben Papa dem Paar gegenüber und lauschte ihrem Gespräch.
„ alles gut?" fragte Hannelore mich besorgt, ich nickte nur und sah zu meinem Hund...ich will diesen Jungen sehen...sofort flog mein Blick auf die Uhr die bei der Küche hing, es war genau die Zeit wo wir uns trafen, er sagte er ist immer um die Uhrzeit da, wenn ich renne, vielleicht ist er dort...Renn zu ihm ich will ihn sehen!...
„ Kia-„
Ich hörte nicht auf meinen Vater sondern schlüpfte wieder in meine Schuhe und rannte aus dem Haus, den ganzen Weg entlang, bitte sei bei der Bank, bitte sei bei der Bank!...wenn er auf dich wartet... mein Blick flog zur Bank, sie war leer. Niemand da. Vielleicht hatte ich ihn schon verpasst...der Junge...niedergeschlagen lies ich mich auf dem Dunkel gestrichenem Holz nieder.
„ suchst du jemanden?"
Ich sah zu dem Jungen auf und lies mich von seinem strahlen anstecken.
„ ich dachte es bleib wirklich nur bei einmal."
Bemerkte er, es stimmte, nachdem wir uns sahen bin ich nicht mehr hierher was eigentlich total dumm war immerhin hatte ich ständig an ihm gedacht, aber die ganze Woche über bin ich nicht einmal hierher.
„ schon gut, ich meine ich habe hier auf keinen Fall jeden Tag zwei Stunden gesessen und auf dich gewartet, nein nein, ich doch nicht- ich bin ein Player- ja genau."
Der Junge setzte sich neben mich: „ du hast auf mich gewartet? Jeden Tag?" unsere Blicke trafen sich, er nickte und presste die Lippen aufeinander, kümmerte sich dann aber um Nala an welche ich mich noch erinnern konnte, lies sie von der Leine ab damit sie herum kaufen konnte.
„ Ich-„
„ ich-„
Wir beide unterbrachen uns, ich zeigte er sollte anfangen, er wusste kurz nicht so recht hob mir dann aber seine Hand hin.
„ ich bin julian."
Stellte er sich vor, julian also bekam meine Hand und schüttelte sie.
„ Kia."
Wir hielten Augenkontakt, die ganze Zeit, beim reden und Witze machen, gegen Abend wurde es nicht nur dunkler sondern auch kühler, julian bemerkte dass auch.
„ ich weiß nicht ob du dass schon okay fändest aber... ich habe morgen ein Fußballspiel mit meiner Mannschaft und... ich hätte gedacht- dass du mir vielleicht zuschaust...?"
Während er mich das fragte zog er seinen Pullover aus, es war kalt, und er zog sich den Pullover aus spinnt er?...vielleicht bekommst du ihn...
„ ich mag Fußball, ehm-„
„ also ich würde dich halt einfach um 14 Uhr abholen hier und dann laufen wir dahin...? Dass sind vielleicht zehn Minuten Laufweg."
Erklärte er mir schnell, überrascht nickte ich, naja dass wird mich ablenken außerdem mag ich Fußball wirklich.
„ dann bin ich morgen pünktlich hier." Sagte ich ihm lächelnd zu, julian hob mir seinen Pullover hin damit ich ihn anziehen konnte.
„ cool dann sehen wir uns morgen, pass auf dich auf Kia."
Der blonde drückte mich einfach und pfiff den Hund zu sich um dann loszurennen, was war dass jetzt für ein Abgang? Lächelnd zog ich mir den Pullover über und lief langsam nach Hause.Wie euch vielleicht auffällt versuche ich meine Kapitel etwas länger zu schreiben ich hoffe für euch passt dass so!
- amy❤️
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Hearts Burns because of you
FanfictionKia leidet unter den Entscheidungen ihrer Eltern, besonders ihrer Mutter die sie hat mit ihrem Vater gehen lassen. Trennungen sind schwer, das weiß die 16 jährige nur zu gut. Ihre Vergangenheit türmt sich als immer größer werdende Lüge auf während s...