𝑳𝒆𝒕 𝒎𝒆 𝒃𝒆 𝒚𝒐𝒖𝒓𝒔 I Draco Malfoy FF

Kapitel 12

*Leana PoV* „Na hast du dich wohl getraut? Und dann war keiner da”, sagt plötzlich jemand mit einem ironsichen Unterton. Ich kenne diese Stimme! MALFOY!

Ruhig drehe ich mich um und gehe auf ihn zu. Er ist ein einer Wand gelehnt, mit den Händen in den Hosentaschen und einem fiesen Grinsen auf den Lippen.

Ruckartig zücke ich meinen Zauberstab und drücke ihm diesen quer gegen den Hals. Sein Grinsen verschwindet. Sein Gesichtsausdruck ist jetzt schockiert. Damit hat er nicbt gerechnet.

„Eine Granger, besonders mich, versetzt oder verarscht man nicht du unbedeutendes Arschloch”, sage ich genervt und doch mit rauner Stimme.

Sein geschocktet Gesichtsausdruck, wandelt sich um zu wut. Ja ich habe ihn gerade mit Absicht provoziert, denn genau das liebe ich.

Plötzlich liegen seine eiskalten und doch irgendwie warmen Hände auf meiner Taille. Die Stellen an der er mich gerade berührt fangen an zu kribbeln. Meine knie werden weich. Was passiert hier gerade!?

Ruckartig dreht Malfoy uns um, sodass ich an die Wand gedrückt bin. Seine Hände liegen immernoch auf meiner Taille. Jedoch ist mein Zauberstab auf den Boden gefallen, als er uns umgedreht hat.

Komplett überfordert stehe ich an der Wand. Draco Malfoy vor mir. Oh bei Merlins Bart ich bin ihm gerade komplett ausgeliefert.

„Die Sache mit dem Bedeutungslos hatten wir schonmal geklärt Granger. Oder muss ich es dir nochmal erklären?”, fragt er mich mit rauner Stimme. Bei gott diese Stimme macht ihn soo heiß!

„Jaja Malfoy, tu dich mal nicht so wichtig”, antworte ich ihm mit einem frechen Grinsen. Gott sei dank, habe ich mich schnell wieder gefasst. Äußerlich zumindest.

„Pass auf was du sagst Schlammblut!”, schnauzt er mich an und drückt plötzlich mehr zu. Vor schmerz verziehe ich kurz mein Gesicht, was ihn dazu bringt noch mehr zu dringen. „Draco Malfoy du bist so ein Arschloch! Lass mich los!”, motzte ich ihn, mit schmerz verzertem Gesicht an. „Sei leise Schlammblut”, antwortet er mit ruihger Stimme und lässt mich tatsächlich los.

„Warum sollte ich auf den Astronomieturm kommen, wenn du nicht mal da warst?”, frage ich ihn schließlich. Er steht immernoch vor mir und ich stehe an der Wand.

„Vielleicht wollte ich ja kommen, und hab mich dann unentschieden”, antwortet er mir Ironisch. „Sehr Witzig”, antworte ich ihm nur genervt.

„Oder ich war mir nicht sicher ob ich das wirklich tun sollte, und bin deshalb nicht gekommen”, fügt er hinzu. Fragend gucke ich ihn an, doch plötzlich liegen seine Lippen auf meinen...

--------------------------------------------------------------