Gefühlschaos I Shinichi X Kaito

Kapitel 6

Shinichi:

Und wieder lachte er kurz auf "diese Frage beantworte ich dir gerne, es ist ein leichtes sich als KID zu verkleiden um ein Diebstahl zu begehen. Zudem ist er dein größter Rivale, dies bereitet mir am meisten Freude dir gegenüberzustehen und Ihn mit rein zu ziehen. Und zu guter Letzt wird es KID sein der dich getötet hat, ich sehe die Schlagzeilen schon vor mir. KID hat den Berühmten Oberschülerdetektiv Shinichi Kudo ermordet hahaha". Ich ballt meine Hände, die sich noch immer in meinen Hosentaschen befanden zu Fäusten. KID und ich sind zwar Rivalen trotzdem würde er nie einen Mord begehen und es war überhaupt nicht fair, das er Ihn hier mit rein zieht. "KID würde nie einen Mord begehen!" konterte ich. 

Er zog eine Waffe aus seinem Jackett hervor und zielte auf mich "wir haben genug geplaudert und Zeit vergeudet, dein Leben nimmt hier mit ein Ende!" er schärfte die Waffe und ein Schuss fiel. Ich schloss meine Augen und spürte einen harten Aufprall auf den Boden. Ein leises schmerzliches Stöhnen kam über meine Lippen, ich öffnete meine Augen und konnte kaum glauben was ich sah. Die Röte stieg mir sofort ins Gesicht. Über mir lag Kaito KID, der mich mit seinem frechen Grinsen angrinste. "KID! unmöglich!" rief der Typ. KID stand auf und zog mich mit hoch, immer noch perplex stand ich neben dem Meisterdieb. "Es ist wirklich eine große Unverschämtheit, meinen großen Rivalen in meinem Kostüm zu töten sowas gestatte ich nicht". sagte KID. 

Irgendwie konnte ich das ganze geschehen nicht richtig realisieren. Ich spürte wie eine leichte Übelkeit und ein Schwindel Gefühl über mich kam. Ich konnte nichts mehr richtig wahrnehmen nur das die Tür vom Dach aufging und einige Polizisten sich um uns gebildet hatten. Langsam ging ich in die Hocke und hielt mir eine Hand an den Kopf. Meine Sicht wurde immer schlechter und ich hatte das Gefühl jeden Moment mich zu übergeben. Ich konnte spüren wie KID besorgt zu mir runter schaute und versuchte mich aufzufangen, doch es klappte nicht. Ich fiel zu Boden und er musste die Flucht ergreifen, es waren zu viele Polizisten hier. Das einzige was ich noch vernahm war das Ran nach mir geschrien hat bevor ich komplett das Bewusstsein verlor.

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In meinem Kopf entstanden höllische Kopfschmerzen, die dafür Sorgten das meine Augen öffnete und mir meine Hand auf meinen Kopf legte. "Shinichi! du bist wach" hörte ich Ran erleichtert sagen. Ich drehte meinen Kopf in Ihre Richtung und sah wie Sie mit Aoko, Kaito und Sonoko neben meinen Bett standen. Ich merkte wie die Übelkeit in mir wieder aufstieg "schnell ne Tüte oder so!" presste ich durch meine Lippen und hielt mir die Hand vor dem Mund. Kaito lief schnell los und schnappte sich einen Mülleimer und überreichte Ihn mir in den richtigen Moment. Ich übergab mich in dem Mülleimer vor den Augen meinen Freunden, ich stellte den Mülleimer ab und holte kurz tief Luft. "Wo bin ich?" fragte ich verwundert. "Du bist in einem Gästezimmer im Haus von meinem Onkel" sagte Sonoko. Ich nickte und fragte "was ist passiert?".

"Du warst mit zwei Kaito KID auf den Dach gewesen und bist dann zusammen gebrochen was genau passiert ist wissen wir nicht" erklärte Kaito. "Den falschen KID konnten Sie festnehmen, er wollte dich umbringen. Er hat gestanden das er die zwei Morde im Museum getan hat" sagte Ran als Ergänzung dazu. "Und der richtige Kaito KID ist geflüchtet". sagte Aoko wütend. "Verstehe, ich möchte gerne nach Hause mir ist nicht so gut". 

"Ich begleite dich nach Hause, Ihr Mädels könnt ja noch hier bleiben" schlug Kaito vor. "Das ist eine gute Idee. Aoko und Ran Ihr könnt gerne hier übernachten, ich bleibe auch hier wir machen uns einen schönen Mädels Abend" sagte Sonoko mit großer Freude. Ran und Aoko nickten fröhlich zu. Kaito half mir beim Aufstehen und stützte mich, bevor er sich mit mir auf den Weg machte kam gab Ran mir noch einen kurzen Kuss auf die Wange. "Wir telefonieren morgen Shinichi passt auf euch auf" sagte Sie und wank uns zum Abschied zu. Wir nahmen uns ein Taxi und wahren die ganze Fahrt über Still, aber diese Stille war wirklich sehr angenehm. Kaito genoss Sie genauso wie ich. Als wir bei mir ankamen half er mir beim Aussteigen und brachte mich hoch in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett. "Soll ich dir was zu trinken holen? Du musst doch ein ekligen Geschmack haben". Ich nickte und lächelte Ihn an, kurz darauf verschwand der und kam einige Minuten später mit einem Glas Wasser in der Hand.