Schnell ging ich zur Tür. Als ich die Treppe so schnell ich konne runter lief, übersah ich eine Stufe und verlor das Gleichgewicht und viel den rest der Treppe nach unten.
ich lag mit starken Kopfschmerzen unten an der Treppe als ich wieder zu mir kam. ich fasste mir an meinen Kopf und spürte wie mein ganzes Haar verklebt war. Ich nahm meine Hand von meinem Kopf und sah wie sie mit Blut verschiert war. Ich versuchte mich auf zu rappeln als mir einfiel wieso ich so die Treppe herunter gefallen war. Nils! Mit wackeligen Beinen stand ich auf und ging zur Tür. Kurz bevor ich ankam merkte ich wie mir wieder schwarz vor augen wurde. Ich sah Nils in gedanken vor mir.ich versuchte mich auf seine Augen zu konzentieren. Was mir leider nur noch bis zur Türklinke gelang. Ich dürckte sie gerade runter als ich Opfer der Schwerkraft und meines ausgelaugtem Köpers wurde. Ich sah wie verzweifelt Nils war als er mich auf dem Boden gesehen hatte. Dann wurde alles schwarz.
Ich wachte in meinem Zimmer auf meinem Bett auf und sah neben mir einen besorgt schauenden Nils. ich schloss meine Augen wieder und tat so als ob ich noch nicht wieder zu mirgekommen sei, weil ich einfach noch nicht mit ihm Reden wollte. Nach all dem was er mir angetan hat. Wieso dachte er das er hier einfach aufkreuzen darf. Ich wollte nicht hören was er mir zusagen hatte. Anscheinend gelang es mir nicht besonders gut so zu tun als würde ich noch nicht wach sein, da mein athem immer unregelmäßiger wurde. Ich spürte wie Nils vorsichtig seine Hand auf meine Legte, aber sie schnell wieder zurück zog als er merkte wie abgemargert sie war. Also entschied ich all meinen mut zusammen zu nehemen und meine Augen wieder zu offnen.
Als Nils bemerkte, dass ich meine Augen geöffnet hatte erhellte sich seine Mine leich, wodurch meine sich nur verdunkelte. ich wollte mich hin setzten und etwas zu ihm sagen war aber noch extrem schwach und scheiterte bei jedem versuch mich aufzusetzten.
"bleib liegen du bist zu schwach!"
ohgott wie ich solche aussagen hasste dachte ich nur knapp, blieb aber leigen da ich genau wusste, dass er recht hatte.
Er fing an auf mich einzureden, aber ich verstand nur die hälfte von dem was ersagte weil er total undeutlich und schnell sprach. Das einziege was ich versand war "es tut mir leid, ich wollte nie, das das alles hier passiert und ich hätte für dich da sein müssen als du mich gebraucht hast!"
Aber ich wollte das alles nicht hören. Das einziege was ich über die Lippen brachte war "ich habe es abreiben lassen" und mit diesem satz kam mir alles wieder hoch und ich brach völlig in Tränen aus. wie konnte ich nur damit Leben?! ich hatte einen Menschen die Chance genommen, sein Leben überhaupt zu beginnen. Ich bin ein schrecklicher Mensch! ich zwang mich Nils in die Augen zu schauen. Ich brauchte etwas Zeit um seinen ausdruck deuten zu können. Es spielte etwas erleichterung und trauer mit aber auch mitleid. Aber ob er mitleind mit mir hatte oder mit dem abgetriebenem Kind hatte wusste ich nicht. Ich wusste nur das ich jetzt alleine sein wollte.
"Bitte geh jetzt!" sagte ich fest.
"Nein du brauchst jetzt hilfe und unterstützung"
"Ich brauche dein midleid und deine verdammte unterstützung nicht! ich hatte sie gebraucht als die ganze Schule über mich geredet hat und du hast nur mit mir geredet wenn uns niemand gesehen hat und mich sonst wie Luft behandelt. ich bin durch mit dir" inzwischen schrie ich ihn an wodurch ich nur noch mehr Kopfmerzen bekam.
"Nagut ich werde jetzt gehen aber sag hinterher nicht ich habe mich nicht bemüht!" antwortete er nur spitz. Dann stand er auf und ging.
Jetzt war alles wieder still in meinem Zimmer. ich schlief mit starken Kopfschmerzen ein.

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Lebenszeiten (Taddl ff)
FanfictionDas ist die Vorgeschichte von Blair, wie sie alle kennenlernt, die ihr wichtig werden und wie sie Erwachsen wird durch viele Erfahrungen. Was oder wer sie zu all den Erfahrungen gebracht hat und was sie alles beim Erwachsen werden erlebt, müsst ihr...